Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Der edle Bauernstand

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Eintrag #1 vom 03. Mrz. 1999 09:18 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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ACHTUNG! DIES IST EIN QUATSCH-THREAT! Moin zusammen. Nachdem sich die Majorität der Bevölkerung unserer schönen mittelalterlichen Welt- die Atelichen- in ihre eigene, kleine, eng umgrenzte Welt (nein, nicht ihr Klo; es stinkt dort nur wie auf einem) zurückgezogen haben und ein Schild an die Tür hängten, auf dem steht: "Kaine Bauerns. Tu auch nich. Un dein Vatter un tein Sehlsoaga unt ale valschen Atelichen auch nich. traussn pleibn. Geschlossene Gesellschaft." (Die letzten beiden Worte standen übrigens auf einem runden Pergamentschild, unterschieden sich in Schriftform und Schriftbild vom Rest der Nachricht und waren mit einem Lorbeerkranz umgeben; wahrscheinlich also geklaut.), nun, seitdem ist es Zeit, sich ein eigenes kleines Forum für die Landbevölkerung und angeschlossene Teilstreitkräfte zu schaffen. Zielsetzung ist, Tips zu Hofhaltung, Einkauf und Steuerhinterziehung zu geben, den jüngsten Gerüchten hemmungslos noch eins drauf zu setzen und Fragen der interessierten Leserschaft zu beantworten. Natürlich sind auch Personen willkommen, die nicht uit´m Potte, van de Plaggenesch oder uit Dorpmunde sind. Ab einer gewissen gesellschaftlichen Position oder bei rheinischer Herkunft allerdings- aus Fairnessgründen muß das gesagt werden- geschieht das Betreten dieser Deele auf eigene Gefahr. Die erste zu beantwortende Frage kommt von Sigfrid Sensendengler- richtiger Name der Redaktion bekannt- aus Siegburg. Und obwohl die rheinischen Bauern den gegen sie erhobenen Vorwurf der Kollaboration mit dem Erbfeind (nein, nicht den Wildschweinen!) niemals so recht entkräften konnten, werden wir diese Frage selbstverständlich beantworten. Also los, Siggi! "Jetzt kommt bald wieder die Zeit der Aussaat, und wie in jedem Jahr werden die ßcker wieder von Wildschweinen und Rittern heimgesucht und zertrampelt und zerwühlt werden. Was kann man dagegen tun?" Ah, ja. Altbekanntes Problem. Fangen wir mal mit den Rittern an. Du spannst am Feldrand in etwa Kniehöhe ein Seil rund um den Acker und versteckst dich mit deinen Knechten oder Nachbarn und ihren ßxten hinterm Gebüsch. Wenn jetzt ein Ritter kommt, stolpert sein Pferd über das Seil und wirft ihn ab. Wenn er unberitten kommt- was eigentlich im Deutschen Reich Standard ist- ist es einfacher; dann stolpert er wahrscheinlich über seine eigenen Füße oder sein Schwert. Das Seil wird er jedenfalls ohne sein Pferd nicht finden. Wenn er dann zu liegen kommt, gehst du hin und läßt deine Axt tun, was ßxte eben so tun. Restebeseitigung. Ist das Pferd verletzt, lade deine Nachbarn zum Essen ein. Ist es unverletzt, verkaufe es an den nächsten Landfremden, der vorbeikommt. Helme kann man umdengeln und Blumentöpfe draus machen; Frauen lieben sie. Kettenhemden schneidet man in kleine rechteckige Stücke und benutzt sie als Topfkratzer. Die Kleidung gib an den Schneider zurück, von der sie stammt, und laß dir die geleistete Anzahlung geben; ist aber meistens nicht viel. Das Schwert öle gut ein und verstecke es für den Tag der Revolution. Den Körper vergrabe am besten unter einer Erhöhung auf deinem Hof. Aber vorsichtig: Ab einer Gesamtfüllmenge von mehr als drei toten Rittern wirken Misthaufen unproportional groß und erregen den Verdacht der Nachbarn und der Kurie. Wildschweine sind ein Problem. Weiß da vielleicht einer von den Lesern eine Lösung? Vivat Kälberstrick! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #2 vom 03. Mrz. 1999 10:46 Uhr Siegfrid Sensendengler   Nachricht

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Sei gegrüßt Dietrich! Erst einmal danke für den Tip. Zum Thema "die Axt tun lassen, was ßxte eben so tun" noch ein Hinweis aus eigener Erfahrung: Du darfst einem Atelichen niemals auf den Kopf schlagen. Das ist nämlich die einzige Stelle, wo er unempfindlich ist… Siggi

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Eintrag #3 vom 03. Mrz. 1999 11:29 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Diertrich, Ein Bäuerlein aus Dortemunde soff gar schröcklich sich zu Grunde doch noch schlimmer als sein Hirn, war der Pickel an der Birn denn das kleine Ungetüm diente ihm ganz ungestühm als Beweis für zarte Bande die er hatte im Rheinlande doch der kleine dicke Pickel nützt nichts wenn man heißt:Pumpernickel Pass opp, un lass de rheinische Bureschaft ze Fridde westfälischer Pumpernickel mit rheinischen frohen Grüßen Frank

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Eintrag #4 vom 03. Mrz. 1999 17:38 Uhr Andreas Lechner   Nachricht

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Hallo Dietrich Die Wildschweine könnte man essen, oder hat jemand eine bessere Verwendung? Die toten Ritter sollte man an die Wölfe verfüttern. Dann bleiben diese wenigstens von den Lämmern und Schafen fort. Na dann gute Mahlzeit Andi

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Eintrag #5 vom 03. Mrz. 1999 17:46 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Dies alles, Knecht, klingt nach einem Versuch edle Rittersleut´ aus dem Hinterhalt zu überfallen… Bedenke Bäuerlein! Niemals wirst Du einen Ritter so niederträchtig ermorden können, riecht er Euch Bauernpack doch schon Meilen gegen den Wind, weil ihr beim spannen des Fallstrickes bereits unkontrolliert und ohne Scham alles unter Euch fallen laßt, was das Gedärm nicht mehr zu halten in der Lage ist. So lernt zunächst die Reinlichkeit als höhere Tugend bevor ihr an Revolution denkt, sonst erstickt bereits der Ansatz dazu im Plaggenesch, hehe! Schaff´ was Bauer! Pflüg den Acker, melk die Kuh - gib Ruh´! Sigbert von Bernau Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #6 vom 03. Mrz. 1999 18:16 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters, So ein edler Rittersmann hat ja sehr viel Eisen an die meisten Ritter muß man sagen hat deshalb der Blitz erschlagen. …und deshalb hat man die Ritters auch so selten bei schlechtem Wetter draussen gesehen, und sie haben meist nur ihre Steuereintreiber geschickt, Wegg mit die Rittersburgen, freie Sicht auf den Niederrhein Mit bäuerlichen Grüßen (rülps) an die Rittersleut Frank

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Eintrag #7 vom 03. Mrz. 1999 18:18 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Dä, da ham mas widder, alles Ritterstechnik und zweimal gleichen Eintrag Frank

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Eintrag #8 vom 04. Mrz. 1999 09:37 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin zusammen. Hallo Andreas, niemand ißt ein Wildschwein, es sei denn, er habe es gefangen. Ich weiß nicht, ob Du schon mal ein wütendes oder hungriges Wildschwein erlebt hast; es reicht sogar ein Wildschwein, daß sich entschlossen hat: Da gehe ich jetzt hin. Jede komplette Jagdgesellschaft verblasst gegen eine auch nur leiucht gereizte Bache. Ritter an Wölfe verfüttern- nichts gegen zu sagen. Aber erstens wollen wir sie ja diskret entsorgen, und Wölfe machen ein ziemliches Aufhebens davon, wenn es was zu fressen gibt. Und das ruft unweigerlich neugierige Ritter auf den Plan. Und Du weißt ja- mehr als drei Ritter schluckt der Misthaufen nicht. Zweitens lockt man mit einem ßberangebot an Futter alle Wölfe herbei, und das ist gefährlich für die Kinder, auch wenn sie keine roten Käppchen tragen. Und drittens und letztens fressen selbst Wölfe nicht alles; ein klein wenig Selbstachtung muß man diesen Tieren schon zugestehen. Moin Andreas T. Wenn ich einen Ritter nicht niederträchtig aus dem Hinterhalt ermorden darf- wie denn dann sonst? Im Kampf auf offener Pläne etwa, mit flatternden Fahnen, jeder Menge Eisen um den Bauch und mit merkwürdigen Regeln? Sei´ doch bitte nicht albern. Erstens fehlt mir dazu die Zeit, schließlich habe ich einen Hof zu bestellen. Zweitens sehe ich nicht ein, mich auf Kosten meiner Familie ausbilden zu lassen, um bei erster Gelegenheit von einem genauso Bekloppten einen Sauspieß (oder wie die Dinger mit den lustigen Wimpeln dran heißen) durch die Rippen jagen zu lassen. Und drittens ist mir das Hobbyequipment dafür zu teuer. Warum ein teures Schwert bei Schmied Hermann kaufen, wenn es die ordinäre Holzaxt als Vielzweckwerkzeug auch tut? Hallo Frank, ich weiß wirklich nicht, ob freier Ausblick auf den Niederrhein den mit dem Schleifen von Burgen verbundenen Arbeitsaufwand wert ist…. Aber sei´s drum, nehmen wir das Burgenschleifen als Selbstzweck, dann bin ich wieder dabei. Dietrich uit´n Potte Oh, Frank… ßber Deinen Ausflug in die Bauernlyrik reden wir noch!

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Eintrag #9 vom 04. Mrz. 1999 10:36 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Ick sech nur: Kälberstrick!! Und zum Thema Wildsau: Habe so ein/zwei oder drei (bin schlecht in Rechnen!) Tiere zugeritten und als Schlachtrösser an umliegende (herumliegende) Atelige verkloppt. Die Nachfrage ist enorm angestiegen, da die Sattelhöhe eher dem reiterischen Können der meisten Topfhelmrabauken hier entspricht. Einzige sprürbare Irritation: das eigentliche Bedrohungspotential befindet sich jetzt DEUTLICH unter dem Sattel! Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #10 vom 04. Mrz. 1999 11:00 Uhr Siggi Sensendengler   Nachricht

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So isset, Hartmut! Eine Horde gepanzerter Penner (´tschuldigung: Ritter) zu Pferd _kann_ eine Bedrohung sein -wenn man nicht genug Pfeile und Spieße dabei hat. Ein einzelner gep… ahem Ritter ist ein schönes bewegliches Ziel. Aber was soll´s, die meisten Atelichen in diesem unserem Lande können ja eh´ nicht reiten, oder sind zu arm, um sich ein Pferd zu leisten! Außerdem ist ihr bißchen Hirn so sehr mit der Kontrolle des bedauernswerten Reittieres beschäftigt, daß sie keine Kapazität mehr haben, um sich auch noch aufs Kämpfen zu konzentrieren. Ein kluger Kopf paßt unter keinen Topfhelm! Siggi

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Eintrag #11 vom 04. Mrz. 1999 12:57 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach, genau Topf gehört auf´n Herd und nich aufn Ritterskopp un innen Topf gehört datt Schwein, mittm speck un nich die Ritters, die döseligen. Un die gehören auch nich inne Mistgrube, die versauen beim düngern auffem Acker nurn guten Geschmack vonne Rüben. Weg mit denne innen Rhein wo se hinjehören. Un die meisten Ritters gehören sowieso zur Blechbüchsenarmee. Rollerollerolleroll Frank vom Rhein

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Eintrag #12 vom 04. Mrz. 1999 14:25 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Dietrich, einen Tip noch wegen der Wildsäue: Wenn Du das Seil, was Du vorher auf Kniehöhe gespannt hast, auf Hüfthöhe spannst, wird garantiert bald jede Menge seltsam gewandetes Volk antanzen (Limbo!), und viele dumme Fragen stellen. Sie werden Kinder dabeihaben, die mit Holzschwertern auf dem Seil herumschlagen und rumplärren. Der Lärm wird die Wildsäue schon vertreiben. Gruß, Philipp

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Eintrag #13 vom 04. Mrz. 1999 14:28 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Nun denn… Höret Siggi Sensendengler! Was wißt ihr über Hirn? Ausser das man daraus Hirnwurst macht, beim herbstlichen Schlachten ist Euch doch der Nutzen dieses Organs gänzlich unbekannt - wie allem Bauernvolk! Höret Dietrich uit´n Potte! Den Sauspieß bekommen Ritter nicht zu spüren - den behalten wir uns für rebellisches Bauersvolk vor wie ihr es seid. Hütet also Euer stinkiges Hinterteil vor meinem Sauspieß! ßbrigens mit dem "schleifen" meiner Burgmauern könnt ihr sogleich beginnen. Ihr bekommt eine kleine Nagelfeile und schleift die unsauberen Ränder schön gerade nach. Bei der Gelegenheit könntet ihr auch gleich das Moos aus den Fugen im Burggraben kratzen. Das wird Euch die üblen Flausen schon austreiben! Und noch was aufrührerisches Bauernvolk! Die Wildschweine habt ihr gefälligst bei unserem Hofmeister abzuliefern! Wild ist nichts für den bäuerlichen Tisch! Wo kämen wir da hin? Bleibt bei Kohl und Gerstenbrei wie es sich geziehmet…. Sigbert von Bernau Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #14 vom 04. Mrz. 1999 14:40 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Die Idee mit der hüfthohen Abspannung ist gar nicht schlecht. Dann können die Bauern durchlaufen ohne sich zu bücken. Oder wir bleiben doch bei der Kniehöhe. In diesem Falle kriechen sie halt darunter her. Das ist dann auch die angemessene Haltung für die Bauern!! Loretta von Salm

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Eintrag #15 vom 04. Mrz. 1999 14:51 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Loretta von Lachs bei euern atelichen dicken Hüften passt ihr nicht mal unter ein hüfthoch gespanntes Seil, kommt vom vielen Wildschwein essen. Frank

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Eintrag #16 vom 04. Mrz. 1999 15:32 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An Hans Moser (Verzeihung Frank): Natürlich passe ich aufrecht gehend nicht unter ein hüfthoch gespanntes Seil, das liegt doch wohl in der Natur der Sache. Und was die "dicken Hüften" angeht: Ich habe natürlich die gotische Idealfigur, so wie man es in den wichtigen Dokumenten unserer Zeit nachsehen kann (lauter schöne bunte Bilder, die sind sogar für den Bauernpöbel verständlich), z.B. der Manessischen Liederhandschrift. Loretta von Salm

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Eintrag #17 vom 04. Mrz. 1999 15:52 Uhr Dr. Frank Dierkes  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Frank Dierkes eine Nachricht zu schreiben.

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Mein Gott, Mädel! Dann iß endlich was!!! Zum Beispiel eines der angesprochenen Wildschweine! Was ich für Blechmänner übrig habe (insofern sie gegen mich stehen) ist immer noch ein guter Armbrustbolzen oder Heißwasser. Macht sich gut, wenn man das in die Lücken der Panzerung träufelt (Deckel auf, heiß Wasser drauf, in 5 Minuten kommt er raus…). Ansonsten helfen viele Piken, und scharfe Kriegssensen, ihren Zossen die Beinsehnen zu durchsäbeln. Laß doch Dietrich. Wimpelchen an den Spießen sind doch fein. Macht sich doch gut, wenn da ein Blechmann liegt, dem aus seiner neuen Körperöffnung Mutters Klöppelzeuch lugt. Ein bischen ßsthetik muß sein! Wer macht mir einen Wimpel aus brüsseler Spitze für meine Gleve? Hermann de Monasterium

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Eintrag #18 vom 04. Mrz. 1999 16:06 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach, genau mach mal einer ´nen Thread auf mit der Bauanleitung für Kriegssensen, für die Bauern und arme Städter, die noch keine Armbrust haben und den Untergang des Rittertums mit der Sense schonmal beginnen wollen. ßbrigens Wildschweine, die haben doch meist die Wildhüter mit der Saufeder erledigt, die Ritters haben die Säue doch nur getrieben (oder die Säue die Ritters?) und die Wildhüter rekrutierten sich Doch aus dem einfachen Volk. Liebe Loretta, Barockengelchen bleibt Barockengelchen, gell, auch im MA. Frank der Bäuerliche (Bäuerchen machend) (Oh scheiße,das war jetzt eindeutig zweideutig)

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Eintrag #19 vom 04. Mrz. 1999 16:08 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Ich halte meine Figur TROTZ der mehrgängigen Menüs unseres Kochs. Das ist halt so beim Adel. Und was "Mutters Klöppelzeug" angeht: Komm und hol dir eine Abreibung mit dem Kochlöffel, wenn du dich traust, Bauernlümmel! Aufmüpfiges Volk gehört gezüchtigt! Loretta von Salm

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Eintrag #20 vom 04. Mrz. 1999 16:32 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Dietrich, hier noch mehr Bauernlyrik vom Rhein: Es liebte ein Bauer aus Dortmund das edle Burgfräulein Kunigund doch was er auch machte, sie nur drüber lachte da wurd´s auch dem Bauer zu bunt. Ein reicher Ritter aus Ehmenweid ging zu ner großen Bauerhochzeit, er wollt halt die Braut nehm doch die ließ ihn kalt stehn sie wollt sich nicht versaun, das Brautkleid. Ein Ritter aus Saal fiel hin, mit der Rüstung aus Stahl und wie er so lag auf den Rücken die Bauern sie Sensen gleich zücken das gab Ritter, in größerer Zahl. Jetzt mach ich die Ritters mitte Bauernminne platt. Frank der Dichtende Tach Frau Lachs, ja, ja, gib mir mehr, (wann und wo?) ich parriere mit dem Küchenmesser Frank der Bauernkoch und Wurstrezepte suchend (siehe den thread bei TV)

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Eintrag #21 vom 04. Mrz. 1999 16:50 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Also Jungs, langsam fange ich an, Eure Meinung über Ritters zu teilen. Da geht ein pöbelnder Bauer mit dem Küchenmesser auf eine adelige Witwe los, und den Ritters fällt nichts dazu ein. Soviel zur ritterlichen Tugend. Gott sei Dank bin ich durchaus in der Lage, mit selbst zu wehren: dann gibt´s mal was Rustikales (von lat. rustikus = Bauer) zum Abendessen: flambierten Bauernspieß. So gibt man sich volksnah! Loretta von Salm

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Eintrag #22 vom 04. Mrz. 1999 17:40 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Edle Loretta! Ich war leider gerade mit meinem Schlachtroß unterwegs im allabendlichen Bauernverkehr… Daher meine Reaktion erst jetzt! Aber dafür um so heftiger! Pack das Messer weg Bauer! Sonst spalte ich Dich mit meiner Klinge und pflüge Dich anschließend unter Deinen eigenen Acker! Wirst Du es noch einmal wagen in diesem Ton mit einer holden, hochwohlgeborenen Damna zu sprechen, verpass ich Dir eins mit dem Ochsenziemer über Deinen krummen Buckel! Es wird Zeit für ein paar einschüchternde Massnahmen um wieder Ruhe in das Volk zu bringen! Inquisition! Warum nur muß man erst zu solchen mitteln greifen? Kann dieses dusselige Bauernvolk die gottgegebene Herrschaft unseres Standes nicht einfach weiter würdigen? Früher war eben alles besser! Sigbert von Bernau Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #23 vom 04. Mrz. 1999 17:55 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Früher? War das zu Zeiten des Allthings, wo die Adeligen aus dem Volke vom Volke für das Volk gewählt und bei grobem Fehlverhalten abgemurkst wurden? Wir haben diese Zeiten nicht vergessen, Ritterlein, und wir werden sie wiederbekommen! Vieledle Frau von Salm, es ist doch herzerfrischend, mal eine Dame von Adel zu treffen, der sich langsam erschließt, auf welcher Seite das Brot gebuttert ist! Wenn Dir der Umgang mit den affigen Ritterlein zu bunt wird, komm` doch einfach zu uns. Das Leben auf dem Lande hat fast ausschließlich gute Seiten, zum Beispiel - es gibt immer genug zu essen; kurze Wege zur Speisekammer eben. Und in letzter Zeit ist sogar immer öfter Wild dabei! - kalte und zugige Turmzimmer gibt es bei uns nicht; hier wird gut geheizt, und niemand muß frieren. - wir LIEBEN wehrhafte Frauen, denen man auch ansieht, daß sie einen guten Bissen nicht verachten. - ruhig ist es auch, da in letzter Zeit immer weniger ateliche Störenfriede bis zum Hof durchkommen (dafür wird es im Misthaufen etwas voll, und ich kann kein Pferdefleisch mehr sehen). - und wir haben immer Spaß. Es wird nicht nur auf dem Hof, sondern sogar auf den Feldern getanzt (guter Tip mit dem Seil, Philipp!). Wenn Du dich also verbessern willst- hier auf der Ofenbank ist noch ein Plätzchen für dich frei! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #24 vom 04. Mrz. 1999 17:57 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters, Bei Weinsberg setzt es Ach und Stank, gar mancher über die Klinge sprang geschlagen gehen wir nach Haus unsre Enkel fechtens besser aus. Spieß voran, drauf und drann,setzt aufs Ritterdach den roten Hahn. Frank, Bauernenkel (ßbrigens haben meine Vorfahrn an der Mosel euren Ritterswein gemacht, in Echt jetzt)

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Eintrag #25 vom 04. Mrz. 1999 18:39 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Edler Sigbert, besser spät als nie. Habt vielen Dank für Eure Unterstützung! Vielen Dank auch für dein Angebot, lieber Dietrich, aber ich kommandiere die Bauern lieber rum. Einer muß ja die schwere Verantwortung übernehmen, das Chaos organisieren und damit der gottgegebenen Ordnung dienen, sonst würden wir alle wohl verhungern (die Bauern natürlich zuerst). Loretta von Salm

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Eintrag #26 vom 04. Mrz. 1999 18:58 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Ach, liebste Loretta, tut ihr Frauen das nicht immer und überall? Rumkommandieren, Verantwortung übernehmen, Chaos organisieren und kochen, meine ich? ßberlege es Dir nochmal; heute abend gibt es in gut geheizter Stube Suppe vom Huhn, gemischte Eierspeisen, Serviettenknödel, ßpfel mit Mandeln aus der Herbstlese, gedünsteten roten Kohl, frisch gebrautes Bier und- oh nein, nicht schon wieder! Rheinischen Sauerbraten vom Pferd. Es hat eben auch seine schlechten Seiten, wenn man der Schrecken der Ritterschaft ist: Die Ernährung wird etwas eintönig, überall stehen Blumentöpfe rum, nie findet man einen Spaten oder eine Axt, wenn man sie braucht, und Topfkratzer will auch keiner mehr kaufen. Na ja. Aber sonst ist es schön. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #27 vom 04. Mrz. 1999 19:23 Uhr extraVagant   Nachricht

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Nochmal auf die Saufeder zurückzukommen: Ist das das Ding, mit dem die Ritter schon über Gernerationen versuchen zu schreiben? Kommt daher auch der Begriff SAUKLAUE. Mit extraVaganten Grüssen Der ExtraVagant ßbrigens, wenn ich mein Messer aus einem Ritter gezogen habe, lass ich ihn dann immer links liegen.

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Eintrag #28 vom 04. Mrz. 1999 19:38 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Dietrich, was passiert, wenn versehntlich eine Burg explodiert? ..die Unordnung bleibt, nur das adelige Gekeife ist beendet! Werter Sigbert, Ochsenziemer in Ritterhand ist wie Bauer im Adelsdamen Kleiderschrank. Bitte bleib bei Deinen Geräten! (übrigens Gefahr von Fehlbedienung: die Seite, die piekst immer nach vorne halten! Geht mir sonst zu schnell, mit Dir! Wo bleibt da mein Sport) Und solltest Du mal wirklich einen Ochsenziemer in der Hand halten, so weißt Du (leider), was sein könnte…!..für Dich aber nie eintreffen wird! Wenn Ritter halt immer aufs falsche Körperteil plunpsen (outch!). Ich sachn nochmal: KßLBERSTRICK reicht! Hartmut von Plaggenesch P.S. übrigens ganz nett hier!

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Eintrag #29 vom 04. Mrz. 1999 21:03 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Ha, wenn ich höre, wie gut es dem Bauernvolk geht (natürlich nur Dank der aufopfernden Beschützerrolle des Adels), muß ich wohl mal wieder die Abgaben erhöhen!!! Vielen Dank für den Hinweis, werter Dietrich. Deine Standesgenossen werden es dir sicher danken! Loretta von Salm (Wenn das Huhn mal nicht gestohlen ist… Und der Sauerbraten wird beschlagnahmt!!! Dem Adel was des Adels ist!)

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Eintrag #30 vom 05. Mrz. 1999 10:30 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Loretta. Beschützerrolle des Adels? Da kann ich doch nur lachen! Die einzigen Adeligen, die jemals was für den Schutz der Bauern getan haben, waren die Ehefrauen der Ritter, die ihren Dumpfbacken verboten haben, mit ihren Standesgenossen auf die Jagd zu reiten ("Nein, Du wirst dich NICHT schon wieder mit deinen Freunden rumtreiben. Wir haben hier genug zu tun."). Das hielt die Ritters davon ab, über die Felder zu trampeln und sich in gespannten Seilen zu verheddern; mit den bekannten Folgen. Es geht dem edlen Bauernstand nicht wegen, sondern trotz des Adels verhältnismäßig gut. Wir können eben wirtschaften und stecken unser Geld nicht in teure Statussymbole und in die Rüstung, sondern in unseren Bauch und unsere Truhen. Und wir WOLLEN ja dem Adel geben, was des Adels ist; hier kriegt jeder seine Axt und seinen Kälberstrick. Wo wir gerade beim Thema Schädlingsbekämpfung sind- die Geschichte mit den Stricken hat sich anscheinend rumgesprochen, bei uns hat sich schon seit Tagen kein Ritter mehr verfangen. Wie werden solche Dinge denn anderswo gehandhabt, mit anderen Worten: Hat noch jemand eine Idee, wie und womit man als Landmann den equitanus vulgaris, den gemeinen Ritter, wirksam und diskret beseitigen kann? Tipos werden gern entgegengenommen. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #31 vom 05. Mrz. 1999 11:14 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Dietrich, wir laden die Ritter immerfeundlich ein in unseren Kahn zu steigen bringen ihn dann auf die Mitte des Rhein, hier wird er mit einem Strick versehen und ins Wasser geschupst, anschließend 6 Wochen wässern, am Strick wieder herausziehen. Den Ritter haben dann die Aale gefressen, wir ziehen die Aale mit der Rüstung aus dem Wasser, verhökern die leicht angerostete Rüstung an den nächsten fahrenden Schmied und die Aale an den nächsten Koche des nächsten Ritters, oder wir essen die Aale selbst. Dabei anfallende Schlachtrösser werden selbstverständlcih zu Sauerbraten verarbeitet. Was meinst du warum das "Rheinischer Sauerbraten" heißt. Wenn wir keine Lust auf Pferd haben kann man sie immer noch als Köder für Aale benutzen. Frank vom Rhein

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Eintrag #32 vom 05. Mrz. 1999 11:35 Uhr Siggi Sensendengler   Nachricht

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Tach Dietrich! Tja, was hilft noch gegen Ritter? Sensen, Dreschflegel, Heugabeln, Fischspieße, Hämmer, Bögen… Was noch richtig Spaß macht: Einen Blechkopf einfangen, fesseln, ordentlich mit Honig einschmieren und dann im Wald in der Nähe eines größeren Ameisenhaufens festbinden und dort vergessen… An Siggi von Bernau: Du meinst also ein Bauer hätte kein Hirn? Naja, Du mußt es ja wissen… Den Verlauf von Wetter und Jahreszeiten zu beobachten um festzustellen, wann die Zeit für Pflügen, Sähen und Ernsten günstig ist, zu wissen wie man Fleisch einpökelt, Schinken, Sauerkraut und Wein macht Obstbäume veredelt, oder sich zwei- und vierbeiniges Ungeziefer vom Acker fernhält, braucht definitiv mehr Grips als Du für ßußerungen in der Art "DU NORMANNE, ICH STAUFER, ICH DICH TOTSCHLAGEN!!!" (von Angehörigen Deines Berufsstandes häufig gehörte Redewendung) benötigst. Hast Du eigentlich vergessen, wer Dich ernährt? Hast Du eigentlich vergessen, wer Deine Vorfahren aufs Pferd gesetzt und mit Waffen und Rüstung versehen hast? WIR WAREN ES!!! Sieh´ Dich vor, Ritterchen, was man Dir gegeben hat, kann man Dir auch wieder nehmen!!! Siggi

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Eintrag #33 vom 05. Mrz. 1999 12:33 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Siggi Sensendengler! Ein weiterer Beweis für das bäuerliche Unvermögen. Ich sagte nicht, ihr Bauern habet kein Hirn. Ich sagte, ihr versteht nichts davon! Hirn habt ihr sicherlich in rauhen Mengen - den ganzen Winter über - verwurstet! Dietrich uit´n Potte! Da seht ihr es! Ihr sagt es ja selbst, seit Wochen hat sich kein Ritter mehr in Euren Seilen verfangen. Das liegt daran, daß es langsam wärmer wird und bei den Rittern die verschnupften Nasen abklingen. Jetzt kann man das Bauernvolk wieder 100 Meilen gegen den Wind riechen. Und da man Euch ja noch zum ackern, pflügen und melken benötigt geht man Euch aus dem Weg, um nicht - natürlich in Notwehr - einem nach dem anderen den Lebensfaden durchtrennen zu müssen… Wo bleibt der Zehent? Sigbert von Bernau

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Eintrag #34 vom 05. Mrz. 1999 12:58 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach, wie der Ritters will Abgaben, den Zehnten? Sorg lieber dafür das die edle Bauerschaft nich von wildgewordene Milchereisbübisritters die Frühjahrsaat zertrampelt wird und marodierende Raubritters den Bauern die Butter vom selbstgebackenen nimmt. Wo is denn datt Lachsschnittchen, Madämm von Salm jeblieben? Dacht die wollt mal mit mir Kochen, von wegen Kochlöffel oder so. Da könnt man ihr je noch watt beibringen, Kochen, Bauernminne, Bauernschläue… Frank der edle Landmann

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Eintrag #35 vom 05. Mrz. 1999 13:10 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Oh, hallo, Chef! Der Zehent wird doch erst zu Peter und Paul fällig; hat dein Priester es immer noch nicht geschafft, dir den Kalender beizubringen? Schneeschmelze bedeutet nicht automatisch Sommer! Und ein Sonnenstrahl gibt keinen Zehent. Den gibt es erst NACH der Ernte. Wenn deine Vorratskammern schon wieder leer sind, liegt das ganz allein an eurer Mißwirtschaft. Aber wenn der Hunger zu groß wird, komm´ einfach mal vorbei, ein Schälchen Suppe wird schon für dich abfallen. Anfrage an das Gesinde und die Nachbarschaft: Es ist zu erwarten, daß in nächster Zeit bettelnde Ritter vorbeikommen. Vergeßt das mit den Seilen; offenbar haben sie es doch noch geschnallt. Wie weit seid ihr mit den Fallgruben? Schon abgedeckt? Wer holt die Wolfsangeln und Krähenfüße beim Schmied ab? Und hier noch eine Anfrage von Manfred op ter Horst: "Was ist besser- ein Dreschflegel mit oder mit ohne Nägel?" Tja. Feldversuche haben ergeben, daß ein genagelter Dreschflegel sehr schöne Löcher in Kettenhemden reißt, während ein ungenagelter lediglich seine rein kinetische Energie abgibt (macht aber sehr schön "BONNGG!" auf jedem Helm). Aber wir wollen seine Nachteile nicht verheimlichen: die mit der Nachrüstung verbundenen Kosten und der zusätzliche Aufwand sind erheblich. Der Nutzeffekt als landwirtschaftliches Werkzeug fällt völlig weg; ein genagelter Dreschflegel wird zwar Flegel dreschen können, aber Korn nicht mehr. Und- ein Hauptnachteil- wenn man mit einem solcherart aufgemotztem Gerät auf offenem Gelände von der Obrigkeit betroffen wird, befindet man sich in einem gewissen Erklärungsnotstand. Während der gemeine Pferdequäler einen Spaten nicht von einer Mistgabel zu unterscheiden weiß, blöken bei ihm angesichts eines- wie soll ich sagen- etwas modifiziertem Werkzeugs sofort die Gene los: "Eine Waffe! Das ist eine Waffe! Hängt ihn auf, schändet seine Frau, schlachtet sein Gesinde, brennt seinen Hof nieder, bringt mir einen Teller seiner Suppe!" Schlechte Karten für unsereinen. Also- Dreschflegel besser nicht nageln. Tut auch. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #36 vom 05. Mrz. 1999 13:34 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den Moser-nden Frank, kochen willst du lernen? Kein Problem, ich habe heute meinen leutseligen Tag. Hier also ein rustikales Rezept (eignet sich besonders gut im Winter, wenn´s schön kalt ist): Man nehme einen schönen langen Spieß und bestücke ihn folgendermaßen: Ein Stück aufmüpfiger Bauer, ein ßpfelchen, ein Stück pöbelnder Bauer, ein Zwiebelchen u.s.w. Bei Bedarf (d.h. wenn es die Population zuläßt, kann auch mit ganzen Bauern gearbeitet werden. Das ganze wird dann auf kleiner Flamme knusprig geröstet. Na, Appetit bekommen? Ich habe mir sagen lassen, daß auch die Inquisition sehr interessante Rezepte dieser Art hat. Vielleicht magst Du die auch mal ausprobieren? Die Inquisition hat sicherlich großes Interesse an Bauern, die die gottgegebene Weltordnung der 3 Stände anzweifeln! Loretta von Salm (ich schreibe dann vielleicht auch einmal ein Kochbuch)

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Eintrag #37 vom 05. Mrz. 1999 14:07 Uhr Siggi Sensendengler   Nachricht

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Jesusmariaundjosef! Loretta! Jetzt hab´ ich aber Angst!!! Und von wegen "gottgegebene Weltordnung": Wo wäre denn der Adel, wenn es keine Bauern gäbe? Könnt Ihr die Felder bestellen? Könnt Ihr mit Euren verweichlichten Patschehändchen Kornsäcke schleppen? Brotteig kneten? Das ließe sich jetzt beliebig fortsetzen. ßberlegt mal, wer hier eigentlich wem dient… Siggi

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Eintrag #38 vom 05. Mrz. 1999 14:07 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Lorettachen, datt haste dir ja toll ausgedacht, wo willze denn die ganze Blechbüchsenarmee dafür hernehmen um den Spieß zu bestücken? Die sind doch sowieso alle auf der Wallfahrt in heilige Land, und kommen meist sowieso nich zurück. Da gibt doch jedemenge schnieker Sklavinnen ausem Harem von ElHatschi oder wie der heißt, da kommt keiner so schnell zurück. Also lass den Quatsch, sonst lade ich dich nich zum Essen ein, wennze nix mehr zu beißen hast. Watt für drei Stände ich hab nur einen (Hut)Ständer… Frank der gerade watt gegessen hat. Un rumMOSERn tu ich auch nich, höstens ateliche Blechbüchsenfuzis nöllen schonmal an meine Bauernlyrik rum.

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Eintrag #39 vom 05. Mrz. 1999 14:24 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Was heißt hier der Zehnt wird erst zu Peter und Paul fällig…? Seit wann habe ich mich an von Bauern aufgestellte Regeln zu halten. Um Euch weiterhin den Schutz und Trutz bieten zu können, dessen ihr bedürft verlange ich JETZT UND SOFORT eine Sonderabgabe! Wo kämen wir denn da hin, wenn mir das Bauersvolk nun schon erklärt, wann ich es zu melken habe! Wer bis Abend nicht etwas Korn, Wurst, Mehl oder sonstiges Essbares herbeigeschafft hat, wird an den Pranger gestellt! Da mach´ ich nicht viel Federlesen…. Sigbert von Bernau Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #40 vom 05. Mrz. 1999 14:29 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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…noch was Dietrich uit´n Potte! Wie weit bist Du mit dem auskratzen der Fugen der Burgmauern, und dem glätten der Zinnenkanten? Wenn Du fertig bist, kannst Du eine Ladung Dung auf Meister Hartmut´s Plaggenesch karren, danach reden wir über Deine Strafe für die aufrührerischen reden die Du hier schwingst… ;-)

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Eintrag #41 vom 05. Mrz. 1999 14:40 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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wir haben die rechten mittel fuer so einen stinkigen bauern das maul zu stopfen. wir lassen ihn von unseren knechten fangen und auf unsere burg bringen. dort erwartet ihn der stock oder gar die peitsche. norbert von falkenstein

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Eintrag #42 vom 05. Mrz. 1999 14:50 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den Moser-Frank: Ich hab da noch eine Stelle als Hofnarr frei, die scheint für dich recht passend zu sein. Deine Vorstellungen sind aber auch zu amüsant. Loretta von Salm (sich langsam wieder vom Lachen erholend) P.S: An alle anderen Nörgler: Robespierre ist noch Science Ficion, vergeßt das nicht!!!

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Eintrag #43 vom 05. Mrz. 1999 15:17 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Lieber Herr Andreas, diese Regeln wurden nicht vom Bauernstand aufgestellt; das liegt uns fern. Wir wollen nicht bestimmen können, WANN wir Steuern zahlen, sondern OB wir dazu bereit sind. Die Regeln, wie du es nennst, wurden von seiner Heiligkeit dem Papst, verschiedenen Kaisern, Kurfürsten, Bischöfen, ßbten und sonstigen Würdenträgern erlassen und im Sachsenspiegel und im Reichsrecht festgehalten. ßnderungswünsche können an das Reichsappellationsgericht in Speyer gerichtet werden. Hast Du soviel Zeit, bevor Gevatter Hein an deine Tür klopft? Reicht deine Kraft überhaupt noch aus, einen Pranger aufzustellen, geschweige jemanden hineinzustecken? Oder ist es der Hunger, der dich schon Wahnvorstellungen folgen läßt? Was deine Burgmauern angeht: Wir haben sie sauber ausgekratzt, die Zinnen weisungsgemäß geglättet (sie sind jetzt so hoch wie der Rest der Mauer) und obendrein noch mehrere schöne Löcher hineingebohrt. Einige haben wir mit Reisig gefüllt- das werden wir jetzt anzünden- , andere mit Baumstämmen verstöpselt- da gießen wir jetzt Wasser drauf. Mal sehen, was besser wirkt. Mein lieber Herr von Falkenstein, welche Knechte? Etwa die, welche sich den ganzen Winter über bei uns rumgedrückt haben, die Ofenbank belagerten, sich den Bauch vollschlugen, unseren Töchtern nachstellten, eingeheiratet haben und jetzt den Südacker bepflanzen? Oder die, welche mit dem ersten Sonnenschein nach Burgund aufbrachen, weil da auch gezahlt wird? Oder vielleicht doch die, welche gerade dabei sind, meinen Knechten die geheimen Einstiege deiner Burg zu zeigen? Vielleicht wäre es besser, die Herren zu bezahlen, bevor man sie auf die eigene Verwandtschaft hetzt. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #44 vom 05. Mrz. 1999 15:38 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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dietrich uit´n potte merke dir eins, unsere knechte essen lieber den braten von unserer burgkueche als den frass den ihr bauern verschlingt. ausserdem sind sie vom volk so gefuerchtet, wenn sie in die doerfer kommen, fluechten alle bauern in ihre huetten. es wird zeit dass du mal wieder auf unseren feldern arbeiten sollst an statt solche bloede sprueche zu klopfen. norbert von falkenstein

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Eintrag #45 vom 05. Mrz. 1999 15:46 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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dietrich merke dir das, wir sind mit dir weder verwandt noch verschwaegert, so nun ich geh endlich an deine arbeit, wie es sich gehoert. norbert von falkenstein

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Eintrag #46 vom 05. Mrz. 1999 15:49 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Lorettachen, Hofnarr? Mit gesellschaftlicher Stellung, regelmäßigem Gehalt, Dienstkleidung (in Mi-parti versteht sich), Beraterfunktion eines Edlen? Welcher Hof? Welche Farben haben die Klamotten? Wieviel Salär? ßbrigens kann ich auch Laute schlage und Ritters maulschellen… Und Bauernlyriks von misch geben: Ich traf Loretta von Salm die war so dünn wie´n Strohhalm erst wollt ich ihr winken, dann gab ich ihr Schinken da wollt sie mich auch ganz schnell kralln. Frank zukünftiger Hofnarr der Lorri von Lachs aka Loretta von Salm am Hofe zu Fuße, heidernei ich werde narrisch (Und das mitten in der Fastenzeit)

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Eintrag #47 vom 05. Mrz. 1999 15:54 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters von Falkenstein, (ich lupf die Mütze, weil Bauers nämlich HßFliche menschen sind, was bekanntlich ja von BauernHOF kommt) Falkenstein,Falkenstein? Altes schwarzes Raubrittersgeschlecht oder watt? Frank der BauernHßFliche

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Eintrag #48 vom 05. Mrz. 1999 15:58 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Moin moin Nobbi, komm doch ma´ rübba zu uns, in unsera Kiäche is´ noch Platz füän paa Sporen - obwohl heutzutach die Rittas nich´ meah reit´n. Vermutlich ham wiä Bauan ihnen alle die Pfeade wechgefreten, sonst wüän auffem Maakt doch mea mitte Hottemänna rumlauf´n. Wie gesacht, die Flamen und Dithmarscher ham schon gezeicht, wo dea gerade Wech langläuft. Goedendag auch Eckhardt uit Drevenak

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Eintrag #49 vom 05. Mrz. 1999 16:05 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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frank, komm nur auf unsere burg, die ehre unserer ahnen gebietet uns dich entsprechend mit der peitsche zu strafen. norbert von falkenstein

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Eintrag #50 vom 05. Mrz. 1999 16:13 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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ecki bilde dir nicht zu viel ein, dass wir zu dir kommen. du stinst wohl zu sehr nach misthaufen. norbert von falkenstein

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Eintrag #51 vom 05. Mrz. 1999 16:27 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Falkenstein, Falkenstein… Ist das nicht das Geschlecht, in dem alle männlichen Nachkommen irgendwann anfangen zu glauben, sie könnten fliegen wie die Falken, und vom Turm springen, wobei dann der zweite Teil des Namens zu seinem Recht kommt? Nachdem wir die bereits öfter erwähnten Unterbringungsprobleme für Ritter haben (der Misthaufen ist schon fast höher als die Scheuer), jetzt eine Frage an Hartmut: Nachdem die Plaggenesch vom ganzen Dorf bewirtschaftet wird- gibt es Erfahrungswerte, wieviel Ritter pro Jahr man da diskret einarbeiten und verwerten kann? Ich für mein Teil gehe jetzt vor der Aussaat noch auf Pilgerfahrt und bin nicht zu sprechen. Zu Annuntiatio Mariae bin ich dann wieder da. Seid schön brav bis dann! Oder meinethalben auch nicht. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #52 vom 05. Mrz. 1999 16:29 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Och Nobbi, Sporen sind ein so töfter Wandschmuck füä unsere Kiäche, die hol´n wa uns gelegentlich ma´ selbs´. Und´n Kälbastrick oder 30 Zoll Holz habbich füä aufmüpfige Rittasse imma übrich. Eckhardt Lenk uit Drevenak

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Eintrag #53 vom 05. Mrz. 1999 16:31 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Und da habbich noch ein´n füän Nobbi, Du sprachst so vonne stinkenden Misthaufen. Da wir in diesem Thread lang und breit darübba gesproch´n ham, was wiä innen Hauf´n pachk´n übalech ma, was da so stinkt! Eckhardt uit Drevenak

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Eintrag #54 vom 05. Mrz. 1999 17:31 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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ecki, du hast wohl eingrosses mundwerk, aber nichts dahinter. wenn du bauertoelpel es mit uns aufnehmen willst, musst du wohl frueh aufstehen. norbert von falkenstein

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Eintrag #55 vom 05. Mrz. 1999 17:31 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den Moser Frank: ich hab ´nen hübschen Kerker, nicht nur für aufmüpfige Bauern, sondern auch für aufmüpfige Angestellte. Ansonsten mal so allgemein: Ich zeig euch mein Reitpferd, wenn ihr mir eure ßcker zeigt, mit denen ihr euren angeblichen "Reichtum" erwirtschaftet und der eure Familie ernährt. ,-) Loretta von Salm

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Eintrag #56 vom 05. Mrz. 1999 20:31 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tachchen Lorettachen, kein Problem, komm vorbei und dann zeich ich dich mein Acker (oder wie du das immer nennen willst), deinen Hengst kannste dann aber zuhause lassen. Frank mit Ackerchen

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Eintrag #57 vom 06. Mrz. 1999 07:41 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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der herr in seiner grossen und unergruendlichen weisheit hat uns die herren ueber das bauernvolk gesetzt. deshalb ist es von euch bauern nicht recht, so ueber uns herren sprechen. wenn ihr weiter so sprecht. sonst muessen wir ueber strenges straf- gericht halten. haltet am besten euren mund und geht auf euren acker und arbeitet, damit ihr den zehnten auch zahlen koennt. norbert von falkenstein

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Eintrag #58 vom 06. Mrz. 1999 11:25 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach ihr Ritters, vielleicht sollte sich die edle Rittersschaft mal überlegen warum die edle Bauernschaft so reagiert? was heißt hier Gottgegeben Ordnung, da ist doch garnichts gegen einzuwenden, ihr kriegt doch Euren Zehnten, is doch dieses jahr kein Problem (kann nur noch eins werden) Wo sind denn die Festankündigung zum Ostertag seitens der Rittersschaft für das Bauernvolk, wenn schon gottgegebene Ordnung, dann haltet euch Ritters auch daran. Also wann, ist wo eurer Osterfest für die Bauern? Ihr wißt doch: Festfolge: Sonntag: 1. Kirche 2. Prozession 3. Freibier 4. Freies Essen (Nur Kleinigkeiten, wie Ochs vom Spieß oder so) 5. Osterfeuer Montag 1. Kirche 2. Prozession 3. Freibier 4. Freies Fressen 5. geziemlich nach hause gehen Frank der Beuernfeste

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Eintrag #59 vom 08. Mrz. 1999 00:18 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Nun Bauer Frank! Da sprecht ihr ein wahres Wort! Liefert also bitte rechtzeitig zum Osterfeste den besagten Ochsen! Bauer Dietrich wird diesen dann auf den Spieß stecken und wohlfeil braten. Das ganze wird dann in unserem Namen unters Volk verteilt! Bauer Hartmut bringt Euch im übrigen von seinem Plaggenesch sicherlich gerne einen Kübel Mist mit, damit ihr damit Euren Gemüsegarten düngen könnt für eine kräftige Gemüsesuppe im nächsten Jahr! Ist damit Euren Anforderungen genüge getan? So, nun wieder husch, husch auf den Acker! Gehabt Euch wohl! Sigbert von Bernau Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #60 vom 08. Mrz. 1999 11:04 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters Siegbert, an wen darf ich mich denn wegen der rechnung wenden? Gebt mir den Namen Eures Seneschals um die Dukatenfragen zu klären. Mit bäuerlichen Grüßen Frank, der Ochsenzüchter

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Eintrag #61 vom 08. Mrz. 1999 12:25 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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RECHNUNG??!! Eure Dreistigkeit ist wirklich kaum mehr zu überbieten! Verbucht es als Vorauszahlung auf Euren Zehnt! Ich werde ihn bei Bedarf schon so weit anheben, daß es passt!

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Eintrag #62 vom 08. Mrz. 1999 12:29 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Moin toesammen, besondas unsere Rittasse Siggi, Nobbi und Loretta. Um nochma´ auf die Woate vonnem Frank zurück zu komm´n. Ich kann mich nich´ erinnan, daß ir´ntwer von Euch - Nobbi is´ übrigens mehrere, er spricht imma von "uns" - sich in unsera Geg´nd als Lehnshea aufspiel´n kann. Demgemäß könn´n wa auch jedem Deppen, der üba unsere Felda trampelt den Hintan versohl´n und zurück auf sein Pfead - wenn wa´s nich´ gegess´n ham und ea tatsächlich zur seltenen, berittenen Rittaschaft gehöat - setzen, wenna nich´ mea untan hauf´n paßt. Das mitte Zahlung is bei die Rittas nich´ so beliebt, ich rate Euch ab, was auf Pump zu veahökan. Fracht ma´ inne Stadt, da wean die Geldvaleiha bestätig´n dasses füä die Rittas einfacha is´ die Valeiha zu veabrennen, als die Schulden zu zahl´n. Und jetzt müssta gleich widda losheul´n, von weg´n "Ich hau´ Euch, weil wiä sind die Rittas und Iä die Bauans", weila sonst nichts könnt. Ich glaub ich schau dann libba die Schweine beims Fress´n zu, da habbich mea von. Eckhardt Lenk uit Drevenak

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Eintrag #63 vom 08. Mrz. 1999 13:22 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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hartmut und die anderen bauern koennen ja ausser dem ochsen noch schweine, schafe, huehner und gaense mitliegern. wie ist mit dem korn fuer das brot und dem gersten und hgopfen fuers bier? dann koennt ihr noch dem metzger, baecker und dem brauer zur hand gehen. beeilt euch, denn das fest der auferstehung des herrn ist ja sehr bald. norbert von falkenstein

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Eintrag #64 vom 08. Mrz. 1999 16:01 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters, ja wenn das so ist gibts wieder Bauernlyrik: Hat der Ritter heut kein Moos ist auch Ostern nicht viel los Dann freun´ Bauern sich und Meiern und tun in der Kate feiern In den Hütten war das Spiel alt und jung vergnügt sich viel und auch Ochs und Kleingetier laben sich am Bauernbier und die Ritters saufen Brause und langweilen sich zu Hause. In diesem Sinne ich sach nur eins: Dietrich - Kälberstricke her! Frank

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Eintrag #65 vom 08. Mrz. 1999 18:08 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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gott zum grusse fraw loretta ihr solltet wohl den frank als hofnarr in eure dienste nehmen, so sieht er wohl am besten den unterschied zwischen dem bauern- stand und dem herrenstand. gehabt euch wohl norbert von falkenstein

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Eintrag #66 vom 08. Mrz. 1999 18:45 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Edler Herr Norbert, ja, in der Tat, ich sann darüber nach. Seine Sprüche sind schon recht amüsant. Aber wie sollten diese armen Geschöpfe sonst ihr hartes, wenngleich gottgegebenes Schicksal ertragen, wenn nicht mit jenem die Wirklichkeit verdrehendem Humor. Das ist gewissermaßen das einzige Recht des unteren Standes. Wir wollen mit ihnen darüber lachen! Gehabt Euch wohl Loretta von Salm

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Eintrag #67 vom 08. Mrz. 1999 19:47 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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hartmut hast du gelsesen, oder wohl vorlesen lassen. es ist wohl besser fuer dich, es wird so verstansden wie es fraw lorretta verstaht, so gehe am besten in ihre dienste, oder man kann das als aufmuepfigkeit verstehen, wo du dann streng bestraft werden kannst. willst du das trockenbrot wohl dann mit den ratten im kerker teilen? norbert von falkenstein

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Eintrag #68 vom 08. Mrz. 1999 20:41 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters und ßhrendame Loretta von Fisch, wie is datt denn nu als Hofnarr. Wie gesagt: Freie Kleidung (Miparti) und die Salärfrage hätte ich gerne vorher geklärt. Man kann sich auch als Hofnarr schon zur besseren Gesellschaft zählen. Gott sei Dank kan ich lesen und schreiben, also laßt mir Euer Angebot zukommen, wer am meisten zahl, dem gehört der Zuschlag, Standesgemäße Unterbringung für mich und meine Familie, so rund 16 Kopf ist selbstverständlich. Frank zukünftiger Hofnarr mit Salär

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Eintrag #69 vom 08. Mrz. 1999 21:02 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den Moser Frank, ei, da schau her! Wie es aussieht, ist unser Bäuerlein ganz versessen darauf, zur besseren Gesellschaft zu gehören und ein feines Wams zu tragen, was?!! Je nun, womöglich möchte uns das Herrlein auch zur Jagd begleiten und auf seinesgleichen (nämlich die Bauern) vom hohen Roß herrunter schauen. Du willst doch wohl nicht etwa die Fronten wechseln? ßber wen sollten wir dann lachen? Loretta von Salm

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Eintrag #70 vom 09. Mrz. 1999 10:48 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach edle Dame von Lachs, ich wäre ein recht dummer Bauer wenn ich Gelegenheiten vorüberziehen lassen würde, die zu meinem und meiner Familie Vorteil wären. Auch ihr als Edeldame wäret nicht abgeneigt Eure Stellung als Lokalpomeranze gegen einen Posten als Edeldame am königlichen Hof einzutauschen, vielleicht im Ausland? Italien? Burgund? Was heißt hier abtrünnig, wenn ihr einen Bauern als Narr braucht, dann braucht ihr halt einen Bauern, ohne ihn kommt ihr sowieso nicht aus, in jeder Beziehung. Ich weiß von welcher Scholle ich komme, Ihr nicht… Frank, der Freie

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Eintrag #71 vom 09. Mrz. 1999 17:26 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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ja ihr bauern, so geht es wenn die herrschaft euch in ihre dienste nimmt, da wollt ihr keine bauern mehr sein. der hartmut wird dann beim braten seine spaesse machen unter anderem auch ueber euch. norbert von kalkenstein

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Eintrag #72 vom 11. Mrz. 1999 08:18 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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So! Wie ich sehe, ist das Bauernvolk bereits seit zwei Tagen wieder auf den Feldern… Recht so! Sigbert von Bernau

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Eintrag #73 vom 11. Mrz. 1999 14:32 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach zusammen, jau watt mutt, datt mutt, wie heißt es doch so schön: Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt.. und die Ritters entrosten ihre Blechbüchsen… Frank

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Eintrag #74 vom 13. Mrz. 1999 11:04 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Haohha! Ick gläuf dat nich! Wat si nu alwedder los? Alljümmers werd ick zitiert, wo ick doch gornich dor west bün! Wie mut noch twee Ridders unnerplögen! Harhar! Der von Hühnerfelsen/Falkenstein führt ein seltsames Wort. Sollte das Schreiben gebildeten Leuten überlassen. Darin ist der Sigbert recht tapfer. Für seinen Stand sehr schade, hier endet diese Tapferkeit. Verheddert er sich doch schon beim Aufsitzen in seinen Steigbügeln. Tsts! Daher : Reitschweine für Ritter zu verkaufen!! Sattelhöhe nur 98 cm!! Ideal für adelige Reitkünste! Un hop, edle Recken, so kommt Ihr sicher bei Euren keifenden Damen an, bevor diese die Grundmauern Eurer Burgen weggesabbelt haben! …und laßt mich jetzt meine Arbeit machen, dammich noch mol! Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #75 vom 16. Mrz. 1999 11:36 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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hartmut warum schreibst du solches unflaetiges zeug. es war wohl ein fehler von den brueder des klosters einen bauern lesen und schreiben zu lehren. da kommt doch nur so etwas heraus. und nun auf den acker und arbeite damit du im herbst den zehnten abliefern kannst. norbert von falkenstein

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Eintrag #76 vom 16. Mrz. 1999 12:40 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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ßhm, Nobbi und der Rest der Atelichen, dea Zehnte geht anne Kiäche und da habta gaa nichts mit am Hut. Eckhardt uit Drevenak

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Eintrag #77 vom 16. Mrz. 1999 12:47 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Recht hat er, der Eckhardt, deshalb können wir ja auch mehr als den zehnten Teil einfordern, hähä. Sehr praktisch!!!! Loretta von Salm

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Eintrag #78 vom 16. Mrz. 1999 12:59 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Von wem dennn? Schaut mal in mein Kirchbuch, ich bin´n Freibaua und hab´ keine Lehnshean nich. Und wenn, dann wäa ea aus Kleve, Beach oda dea Maak. Hut gelüpft! Eckhardt uit Drevenak

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Eintrag #79 vom 16. Mrz. 1999 13:21 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Wenn wir schon spitzfindig werden: ich habe mit keiner Silbe erwähnt, daß ich das Geld von Dir will, sondern nur ganz allgemein gesprochen (äh, geschrieben). Ist mir ganz egal, von welchen Bauern ich mein Geld /meine Abgaben bekomme! Da bin ich sehr tolerant. Loretta von Salm

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Eintrag #80 vom 16. Mrz. 1999 14:44 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Verehrte Gräfin, ich hörte Abgaben! Wann geht es denn wieder los? (grins, Hände reib) Ich möchte wieder mit meinen Männern durch die Dörfer reiten und meine Ohren am kläglichen Gejammer der Bauernlümmel und am Gekreische der Weiber ergötzen! Der süße Duft von Blut soll wieder meiner Nase schmeicheln! In tiefer Verbeugung vor meiner gnädigsten Gräfin, Volker von Starkenburg

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Eintrag #81 vom 16. Mrz. 1999 14:52 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters, kaum habs sich ihre Blechbüchsen polieren lassen, schon wolln se widder aufe armen Bauern rumhaun. Pass opp eh, der Misthaufen is leer vonne letzten Jauchedüngung, da pass man viel Blechbüchseninhalt rein, un der Rhein hat jrad Hohe Wasser, datt is jut für de Aale (s.u.) Un wennze Blut riechen willst kaufste dir besser ne jute Bauernblutwurst, wennze se bezahlen kannst. Hol dich Geld bei de Jüd inne Stadt. Frank und Frei

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Eintrag #82 vom 16. Mrz. 1999 15:08 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Flöns vom Buhr? ßnäääh! Mir sin vielleicht machmal et brutal, aver pervers sin mir nit. Wenn Flöns, dann vom Schwein oder vom Rind, aver nit ens vom Buhrn! Volker

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Eintrag #83 vom 16. Mrz. 1999 15:15 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Volka, wenne im Frühling auffe Bauan rumhaus, haste bald keine mea und dann musse Raubritta wean, weile nix mea zu freten has und dann schleift der Kaisa Deine Buäch und Du vealiäs den Kopf - zwaa nich zwingend Dein edelstes Köapateil, doch immahin. Also pflech bessa Deine Bauan! Eckhardt uit Drevenak

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Eintrag #84 vom 16. Mrz. 1999 15:32 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Ich wart´ natürlich av bis ens de Bruftzig vorbei is. Un außerdem mach ich die ja nit ens alle platt! Ich sorg nur davör, dat die Population stimmt. Wenn et zu viele wern´ muß ich halt ein paar us de Läve holen. Sonst fressen die sich noch gegenseitig de Supp us de Bütt weg! Volker

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Eintrag #85 vom 16. Mrz. 1999 15:57 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Volker us Kölle, wenn de Blächbüchsenheinies nitt imme widder bei uns Bure, de Felder vermalletuckeln täten, hätt ma als jenuch Supp in de Kump um all de fleissigen Bure un Handwärkerslütt watt ze kimmele ze jäwe. ßwwer die Ritters wäde als nitt schlau. Watt joht datt die de mieste Ziet nitt do sin und im hillige Land datt unjläubige Pack tracktiere donn. Mitt de ädle Frauens kamm ma et doch vill besser ushalde, sojar mit so nem lecker Lorettachen von Fisch. Obwoll die misch donitt als hüppende Narr hant wollt. Müsser mer ma kicke ob, un uns Fälder widder bestelle damit mir all watt zu futtere hann un et Osterfes ett lecker Schincken jöwtt un Bloodwosch un watt lecker Bier. Tach auch Frank

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Eintrag #86 vom 16. Mrz. 1999 16:14 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Aaaaaaaaaaaaaargh! Thorsten

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Eintrag #87 vom 16. Mrz. 1999 17:23 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Was ist das denn für eine saumäßige Ausdrucksweise? Loretta von Salm

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Eintrag #88 vom 16. Mrz. 1999 17:24 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Keine bäuerliche, sondern spätes 20. Jhdt.! Thorsten

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Eintrag #89 vom 16. Mrz. 1999 18:47 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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De Falkensteener nu allwetter! Den zehnten was??? Es sind nur drei von Euch bei mir in die Güllegrube geplumst. Also einen könnt Ihr zurückhaben! Mit den anderen zwei möchte unser Hofhund weiterspielen! Falkensteiner, natürlich wirst Du wieder Blut riechen. Das kommt ohne Dein Zutun, wennste mal wieder vom Pferd runter aufe Omme knallst. Kauf Dir eines meiner Reitschweine! Evenuell riechst Du dann der Bauern Blut. Wenn wir uns bis zum Blutsturz totlachen! Hochgebohrene Loretta von Salm(onelle?) Was wollt ich noch fragen? Bloß nicht zu schwierig! Sonst muß die Dame wieder so lange überlegen…na…..da laß ichs lieber! ..sich seiner ehrlichen Arbeit zuwendend. Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #90 vom 16. Mrz. 1999 19:44 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach, ich weis, ich weis Karneval ist vorbei. Kann ja keiner was dafür das ich auf der Benrather Linie wohne. Frank

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Eintrag #91 vom 16. Mrz. 1999 21:31 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Sehr geehrter Herr Volker von Starkenburg, so einen zug mit unseren kriegsknechten durch die doerfer, da wird man sehen, wie sie ihren Schinken und das Bier freiwillig geben, an- sonsten brennen die Doerfer. Unsere Knechte vergnuegen sich dann mit ihren Weibern und Dirnleins. Fraw loretta, wir bitten Euch uns zu schreiben, wenn ihr Herrn Volker den Befehl zum Kriegszug erteilt, wir werden uns diesem anschliessen. gehabt Euch wohl Norbert von Falkkenstein

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Eintrag #92 vom 16. Mrz. 1999 21:53 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Ihr Herren, Krieg? Krieg gegen die Bauern? Bedenkt die Kosten, das Geld habt ihr nicht… und man schlachtet nicht die Kuh die man melken will. Wenn schon Krieg, dann fangen die Bauern an. (Wo war noch mal die Bauanleitung für Kriegssensen?) Frank

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Eintrag #93 vom 16. Mrz. 1999 22:12 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr von Falkenstein, Krieg möcht ich so einen Ausflug auf die Dörfer nicht nennen, denn mit Krieg verbinde ich Ruhm und Ehre und fremde Länder. Heldentaten! Das hier ist eher die notwendige pädagogische Führungsarbeit, die ein Ritter halt so leisten muß. Daß dabei auch eine menge Spaß anfällt, ist positiver Nebeneffekt. Das mit dem Niederbrennen der Dörfer muß nicht sein. Das mindert die Produktivität der nächsten Saison. Du reißt ja auch nicht den Stall nieder, nur um ein Schwein zu schlachten. Wenn Du dennoch mit uns reiten möchtest, wenn es in die Dörfer geht, und dein Lehnsherr nichts dagegen hat, so bist auch Du willkommen. Gott zum Gruße, Volker von Starkenburg

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Eintrag #94 vom 17. Mrz. 1999 10:05 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den Plaggenesch Hartmut, was heißt hier lange überlegen. Soweit ich das sehe, überlegst du doch sehr viel länger. Außerdem habe ich nun wirklich besseres zu tun, als mich ständig mit irgendeinem Bauerenpack rumzuärgern. Man hat schließlich sein Leute… Die Bauern fliegen wieder so tief über den Plaggenesch, es muß wohl Frühling sein… Loretta von Salm (Paß auf, daß du nicht an einer Salm(onellen)vergiftung eingehst!!! So etwas fängt man sich im Kerker ganz schnell mal weg!)

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Eintrag #95 vom 18. Mrz. 1999 12:11 Uhr Andreas Lechner   Nachricht

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ein paar bauern stehen auf der weide und ein ritter in eile stolpert über die seile die bauern mit tücke schnell die sense gezückt den ritter gehauen in stücke das pferd der bauer ißt der ritter wandert in den mist Grüße

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Eintrag #96 vom 18. Mrz. 1999 15:31 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Bravo, welch herlicher Bauerngesang…. Frank

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Eintrag #97 vom 19. Mrz. 1999 13:26 Uhr Dr. Frank Dierkes  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Frank Dierkes eine Nachricht zu schreiben.

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Morn Bauern und adeliche Restbevölkerung! Bin nun zwar nich Bauer, sondern Soldat, weiß aber noch, wo ich herkomme, wo ich meine ersten Schritte gemacht habe und wie man auf dem Lande zu kämpfen versteht. Blechmänner, seht Euch also vor, ich kenne Eure Taktiken und Eure Kampfweise. Ich habe mit Euch und von Euch gelernt. Blechmänner wie Ihr werbt Leute wie mich an. Unser Wissen kann sich auch gegen Euch verkehren, wenn ihr die Heimatbevölkerung anfallen wollt. Hartmut, ich denke, daß die Ritters - feingehackt und an die Swine verfüttert - als anfallender Mist kaum auf dem Esch auffallen tun. Und die Swine kriegen keinen schlechten Geschmack davon, dat garantiere ich Dir. Ach ja, Kriegssense. Laßt Euch vom Dorfschmied eine zweite Tülle an die Sense schmieden, die ein Umstecken von Arbeitshaltung in Kriegshaltung möglich macht. Sieht dann kaum auffällig aus für halbblinde Topfhelmträger auf ihren Zottelpferdchen. Sauerbraten, puhh, ohne Rosinen kaum eßbar und wo Rosinen herbekommen, sind mir zu teuer. Ach ja, gegen Ritter hilft immer einsperren in ihre Burg: 1. Man treibt das Rittervolk in ihre Burg ein (bei hohen Festtagen oder Gelagen nicht notwendig, da sie dann kaum aus dem Gemäuer rauskommen). 2. Man mauert den Hauptausgang des Nächtens zu (Rammböcke werden die kaum IN der Burg haben). 3. An die kleine Ausfallpforte stellt man entweder junge Kerls, die die ab + zu herauslugenden Blechmänner hauen oder man mauert den Ausgang auch zu. 4. Drei Wochen warten (reicht meist). 5. Ggf. mit Stroh gepolsterte Säcke voller Ratten über die Mauer werfen (macht sich gut demoralisierend). 6. Mauer öffnen und noch zuckende Relikte abtöten. 7. Rüstungen säubern und verhökern, Schmuck versetzen (oder dem Liebchen eine Freude machen), reicht meist für ein paar gute Zuchteber oder -stiere. Mag auch ein Gaul drinsitzen. 8. Holzteile der Burg anzünden und schleunigst gehen. 9. Ein Bier auf das getane Tagewerk trinken (zwischendurch auch). Fertich! Hermann de Monasterium

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Eintrag #98 vom 19. Mrz. 1999 14:06 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Man sollte den Bauern das Rauchen von Fliegenpilzen verbieten. Man sieht ja, was da für ein Unsinn bei rauskommt. Gegen das Unwohlsein nach dem Rausch empfehle ich harte Feldarbeit! Loretta von Salm

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Eintrag #99 vom 19. Mrz. 1999 14:35 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Meine Herrin! Die Pilze werden wohl eher verspeist als mit dem Rauch aufgenommen. Vom Hanf für unsere Seile verbrennen sie wohl die Blüten und atmen den Rauch ein. Das mit den Pilzen läßt sich wohl kaum verhinden. Ist es doch in den ärmlichen Bauernhütten so dreckig, daß viele Fliegen umherschwirren, und so die Fliegenpilz-Milch das einzige Mittel gegen die Fliegen ist. Nun ist den Bauern die Milch mit all den toten Fliegen drin wohl zu schade zum wegkippen, so daß sie noch eine Fliegenpilz-Milchsuppe mit Fliegenbeilage daraus kochen. In tiefer Besorgnis um die Drogenpolitik des Kaisers, Volker von Starkenburg

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Eintrag #100 vom 22. Mrz. 1999 13:43 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Hermann pass nur auf dass du nicht die Peitsche zu spueren bekommst, wenn du weiter solches frechen Dinge schreibtst. Ald Kriegsknecht kennst du die Strafen wohl sehr gut. Also pass nur gut auf, auf unserer Burg sind die Kerker von guter Qualitaet. Wer darinnen gefangen ist, der kommt nicht so schnell frei, ganz im Gegensatz zu den modernen Gefaengnissen. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #101 vom 23. Mrz. 1999 16:15 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werter Herr Volker von Starkenburg Ihr habt Recht, es genuegt den Bauern zu zeigen wer die Herren sind, das sollte einmal kraeftig geschehen, dann werden wir ihre Abgaben einfach erhoehen. Auch sollten wir ihnen verbieten weiter in die Klosterschule zu gehen. Was braucht auch ein Bauer lesen und schreiben zu koennen, bestimmt nicht au seinen Feldern. Doch etwas gefaellt uns nicht, dass ihr die du-Form am ende ver- wendet habt, schliesslich sind wird kein Bauer. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #102 vom 23. Mrz. 1999 17:52 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Oh, werte Frau Lorettavon! Ich fange wirklich an zu fliegen! Denn wie schön wirkt doch die zarte Zornesröte auf Euren Wangen. Der lieblich Wonnehauch des Apfelblüten Rosa, läßt gluthaft eine gewisse Strenge zwar erahnen. Dennoch erkennt der Schwärmer Herzensbildung im Vulkan Eurer Gefühle….äh, mal ernsthaft. Schickt doch bitte mal Euren Blechheini auf Kreuzzug! Ich muß da mal ein paar Dinge in Ruhe mit Euch besprechen….! Hartmut von Plaggenesch, nach langer mühevoller Arbeitsabwesenheit (mußte meinen Leuten zeigen, wie sie aufgesammelte Altrüstungen verkaufsfähig machen können) auf seiner Gartenbank sitzend die ersten Wachstumsprozesse der Sumpfdotterblumen betrachtend

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Eintrag #103 vom 23. Mrz. 1999 18:01 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Ahem, Herr Norbert von Hühnerhabicht (oder so ähnlich!) Abgaben erhöhen?!? So ein Genie brauch ich noch! So werden wir beide das machen: 1. Ablage der Abgaben vor Euch (wie immer lässig in der Rüstung funkelnd und die Beine von der Reitsau baumelnd lassen) 2. Ihr mustert das Zeugs mit adelig, scharfen Kennerblick(mmmmpf!) 3. Ihr erhöht diese Abgaben (arrgh!) 4. Ich nehm mein Zeuch wieder an mich zurück (mmmmpffhihihi!) 5. Von dem erhöhten Anteil dürft Ihr die Häfte als Fleißbonos behalten (hihihi wuahahaha!) 6. den Rest versauf ichcchhchchhhhcchahahahahahahahhahah!wuuuaaa!hahahahahahaha haaach, ist das Bauernleben schön! Herzlichstuntertääääänigst, Hartmut, der von Plaggenesch (Sie wissen schon?zwinker,zwinker)

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Eintrag #104 vom 23. Mrz. 1999 20:05 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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lieber Hartmut, auch wir brauchen wie fraw Loretta einen Hofnarr und du hasst eine grosse chance. Dein letztes Schreiben hat uns sehr vergnuegt. wenn es dir spass macht dann melde dich. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #105 vom 23. Mrz. 1999 23:35 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr von Falkenstein, für das "Du" entschuldige ich mich in aller Form. Ich denke aber, das kann schon mal im Eifer des Gefechtes passieren, wenn man mit dem Bauernvolk in der Taverne an der Theke steht und alle trunken durcheinander grölen - soll nicht wieder vorkommen. Mit ritterlichem Gruß, Volker von Starkenburg

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Eintrag #106 vom 24. Mrz. 1999 10:51 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach der Herr von Falkenstein, Hey die Anstellung als Hofnarr war doch mir zugesprochen!! Wir waren uns doch nur noch nicht ganz mit dem Salär einig. Oder braucht ihr 2 Narren? schmoll Frank

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Eintrag #107 vom 24. Mrz. 1999 14:47 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Frank, so ist das mit diesen Herren, die Augen sind größer als der Magen! Glaubst Du, er-der Falkensteiner-hält uns beide Aus?? Schon sein Roß zu lenken überfordert ihn. Was ich neulich sah, entsprach eher dem Führungskonzept "How to manage your Boss?!" Friedlich grasend stand der Zelter (Streitroß war beim Schmied, wegen Plattfuß-ob des Reiters Gewicht!!!) am Wegesrande und der Rüstungsfunkelnde Raubvogel hopste, fortwährend "HßH!!" schreiend im Sattel auf und ab. Nun, so würde es ihm wohl auch mit zwei Hofnarren gehen. Ich laß Dir den Vortritt auf diesen Abtritt und widme mich lieber der holden Dame. Frühlingsfröhlich, Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #108 vom 24. Mrz. 1999 15:09 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Kommt nicht in die Tüte, Plaggenesch! Ich brauche Dich und Dein Messer, wenn der Steuereintreiber das nächste (letzte) Mal zu Besuch kommt. Dietrich uit´n Potte von der Pilgerfahrt zurück

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Eintrag #109 vom 24. Mrz. 1999 15:49 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Plaggenesch, hast Recht, die Blechbüchsenritters habn so was gutes wie uns garnich verdient, zudem ist Lorettachen von Lachs wohl aus nem anderen Hof als der Falkenheini, aber is doch komisch, kaum die Blechbüchsis mal mit dem edlen Bauernstand, schon machen sie verlockende Angebote, die natürlich nicht einzuhalten gedenken, sollen se doch ihre Witze selber erfinden. Dietrich, alter Pilger, aus Santiago zurück? Muschel am Hut und Flöhe im Pelz? Hier fehlen die Kälberstricke, sind uns leider ausgegangen… die Güllegruben sind voll… der Eisenpreis für verrostete Blechbüchsen ist gefallen… Sauerbraten vom Pferd ist langweilig… Was soll man bloß mit den Ritters machen? Bis auf die ßdeldame da ist der Plaggenensch grad dran… bis dann Frank

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Eintrag #110 vom 25. Mrz. 1999 07:18 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Hallo Frank, du bist nicht in meinen Diesten, sondern Fraw Loretta von Salm wollte dich ihre Dienste nehmen. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #111 vom 25. Mrz. 1999 10:11 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin zusammen. Auf meiner Pilgerfahrt traf ich einen sehr netten Landmann aus Schwaben, der mir einen Tip zur Entsorgung von Rittern gab. Bei ihm zu Hause werden diese Herren, nachdem man die Sauspieße wieder rausgezogen hat, zerlegt, in großen Bottichen gekocht, mit Küchenabfällen und Bucheckern vermischt und dann zur weiteren Verwendung in den Schweinetrog gekippt. Wenn sie dann durchs Schwein gelaufen sind, kommen sie ebenfalls auf den Misthaufen, allerdings in einer, sagen wir mal, unauffälligeren Form als wenn sie noch am Stück wären. Laut Aussage meines Gewährsmannes wächst die Aufnahmekapazität jedes beliebigen Misthaufens dadurch ins Unendliche, was mir glaubhaft erscheint. Mit den Pferden, so denn welche anfallen, kann man ähnlich verfahren; allerdings sollte man in diesem Falle mittelfristig den Erwerb weiterer Schweine erwägen oder in den Futtermittelhandel einsteigen. Das normale Hausschwein, so hat ein Feldversuch ergeben, frißt an einem durchschnittlichen Ritter, gut mit Essensresten vermischt, etwa drei Tage. Ein Pferd mittlerer Größe steigert die Verwertungsdauer auf über eine Woche; zuviel für einen landwirtschaftlichen Betrieb mit weniger als drei Bachen plus Eber und einer gesunden Schar von Ferkeln. Auch im Bereich Waffentechnik sind die Schwaben sehr innovativ; ich kenne jetzt zwei neue Variationen des Drehstoßes mit der Kriegssense und eine wundervolle Spatenparade gegen Lanzenstiche. Uneinigkeit bestand jedoch zur Verwendung des Küchenbeiles; kann uns da einer der Leser vielleicht weiterhelfen? Oh, noch etwas: In Esslingen hat sich ein Händler niedergelassen, der gebrauchtes Kriegsgerät, also Helme, Kettenhemden und Waffen, ohne viel zu fragen zu fairen Preisen abnimmt. Interessant für Leute, die keine Verwendung für noch mehr Blumenkübel und Topfkratzer haben. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #112 vom 25. Mrz. 1999 10:33 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Was gibt das hier wenn´s fertig ist???? Winterschlußverkauf für Narren? Zwei Hofnarren zum Preis von einem und ein liebeskranker Möchtegern-Minnesägner als Dreingabe? Tut mir aufrichtig leid, aber mein Kerker ist momentan gerade wegen ßberfüllung geschlossen. Mal sehen, vielleicht ist nach dem Frühjahrsputz wieder etwas zu machen, alldieweil unser Nachwuchs-Kabarett Zuwachs bekommen hat, nicht wahr Dietrich?! Loretta von Salm

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Eintrag #113 vom 25. Mrz. 1999 10:43 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Ha, freud´sche Fehlleistung, es sollte natürlich Minnesänger heißen, aber Minnesägner paßt irgendwie besser, oder? Loretta von Salm

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Eintrag #114 vom 25. Mrz. 1999 10:49 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach zusammen, Grüße Dietrich, ja, ja gute Anregung, solche Pilgerfahrten erweitern doch immer wieder den Horizont. Werd ich endlich die ganzen Blechbüchsen los die auf meiner Hof stehen. Zu den Waffentechniken: da ja an anderer Stelle die Ritters sich Gedanken darüber machen ob sich jetzt die Herrmannsche Blutrinne als magisch, mystische vermarketen läßt und dies auf etlichen Schwerttechnik und Waffenseminaren aussaufen, könnte man ja mal ein Seminar für Kriegsdreschflegel und Sensen und Stäben, Bauernwehren etc. durchführen, denn wie man ja sieht, Pilgerreisen bilden. Liebes Lorettachen, Narren sind ab sofort ausverkauft. Schnitz dir einen. Immer diese Drohung mit dem überfüllten Kerker…tse,tse,tse wie undamenhaft.. Frank und frei

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Eintrag #115 vom 25. Mrz. 1999 11:17 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den Moser Frank: Vielen Dank für den Tip! Das ist eine gute Idee. Es macht ohnehin keinen Unterschied. Holzkopf bleibt Holzkopf! Loretta von Salm

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Eintrag #116 vom 25. Mrz. 1999 11:17 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werte edle Fraw Loretta! Wenn eure Kerker voll mit aufmuepfigen Bauern, so koennt Ihr uns die anderen geben. Fuer entsprechende Behandlung werden wir sorgen. Jedenfalls werden Sie die Herren und auch Euch dann nicht mehr belaestigen. gehabt Euch wohl Norbert von Falkenstein

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Eintrag #117 vom 25. Mrz. 1999 11:54 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Norbert, habt vielen Dank für Euer edles Angebot. Gerne komme ich beizeiten darauf zurück. Allerdings habe ich noch eine andere Idee: Man könnte doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und zur Abwechslung statt einer Jagd einmal eine Bauerenauktion veranstalten. Natürlich nicht um echtes Geld, die Burschen sind eh´ nichts Wert, sondern nur so zum Zeitvertreib. Eine Neuverteilung der Bauern mit der entsprechenden Zwangsumsiedelung könnte sich durchaus positiv auswirken, meint Ihr nicht auch?! Gehabt Euch wohl, edler Recke Loretta von Salm

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Eintrag #118 vom 27. Mrz. 1999 12:29 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Dem Bauernvolk hat es wohl die Spreche verschlagen. Gut so. jetzt sind sie wieder auf den Feldern bei ihrer, sonst wer- den sie noch im Herbst hungern muessen. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #119 vom 30. Mrz. 1999 21:13 Uhr Frank Moser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Frank Moser eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Ritters, edle Bauerschaft Nein den Bauern hat es ganz und garnicht die Sprache verschlagen, aber im Gegensatz zu den Blechbüchsen putzenden Herren, bereiten wir uns Palmwedelnd auf die hohen Feiertage vor. Indessen, in der Woche zuvor vernahm ich ein Lied, das die Kindlein sangen: Es war einmal ein Ritter, Herr Klipp von Klapperbach, der machte, wo er hinkam stets einen Riesenkrach Er hatte eine Rüstung aus Eisen und aus Blech, die klapperte so laut da liefen alle weg. Klapper,klapper,rumpelpum, Klapper,klapper,rumpelpum Und seine Frau Mathilde, die hatte keine Ruh, denn um die Burg da klapperts, da klapperts immerzu. Sie rief: Klipp, komm zum Essen, heut gibt es Speck mit Kraut, doch Klipp hat nichts verstanden, es klapperte zu laut. Klapper,klapper,rumpelpum, Klapper,klapper,rumpelpum Da ritt Herr Klipp zum Kampfe und klappert fürchterlich und haute klappernd um sich, der arge Wüterich. Da traf ihn eine Lanze mit einem Riesenkrach. Er klapperte noch leise, als er am Boden lag. Klapper,klapper,rumpelpum, Klapper,klapper,rumpelpum Zum Teufel mit der Rüstung! Das ist doch alles Blech! So rief der Klapperbach und warf sie einfach weg. Dann humpelt er nach Hause, und wurd ein Müllersmann und hörte sich abends friedlich, das Mühlradklappern an. Klapper,klapper,rumpelpum, Klapper,klapper,rumpelpum Dem ist nicht hinzuzufügen. Klappklapp :) Frank

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Eintrag #120 vom 01. Apr. 1999 16:09 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Pax vobiscum! Ich wünsche der Land- und Stadtbevölkerung, Edlen und Unedlen, Freien und Knechten, Weibern und Männern, Bettlern, Badern, Bauern, Bürgern, Bischöfen und Badeligen ein frohes Osterfest und den Segen des HERRN auf allen Wegen. Tanzt, singt, freßt und sauft; zum Gedenken an das Schicksal des HERRN soll Friede herrschen. Und nach den Feiertagen unterhalten wir uns dann nochmal über die Sache mit der Zwangsumsiedlung. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #121 vom 06. Apr. 1999 19:09 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werte Fraw Loretta, Da ihr nicht mehr wisset wie ihr eure aufmuepfigen Bauern straft und ihr an eine Zwangsumsiedlung nachdachtet, hier mein Vorschlag. Ich komme mit meinen staerksten Mannen um sie in meine Herrschaft ueberzufuehren. Doch bitte ich Euch dass eure Mannen hierbei mithelfen. schliesslich habt ihr die Entscheidung ueber eurer Volk. Ich denke wir werden mit entsprechender Haerte gegen das aufmuepfige Volk vorgehen. Die gottgewollte Ordnung verlangt es, dass die Bauern uns als Herren respektieren. gehabt euch wohl Norbert von Falkenstein

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Eintrag #122 vom 07. Apr. 1999 13:07 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr von Falkenstein, Du bist ja wohl beim letzten Flugversuch zu hart aufgekommen. Zwangsumsiedlung? Zur Erreichung dieses Zwecks solltest du dich lieber nicht auf deine eigenen und die Leute der holden Loretta verlassen, sondern ein gutes Dutzend deiner Nachbarn mit bemühen; du wirst sie brauchen. Ich könnte mich, wenn du so ein Freund von Zwangsumsiedlungen bist, dazu überreden lassen, den Plaggenesch- Haufen und den Sensenstreicher- Haufen vor deinen Wohnsitz zu verlegen und dir beim Umzug zu helfen.Trifft sich auch ganz gut; die Schweine haben Hunger! Außerdem steht der Maianfang bevor, und die rechte Würze für die damit einhergehenden Feierlichkeiten ist doch immer noch eine brennende Burg. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #123 vom 07. Apr. 1999 15:26 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Gevatter Dietrich, jeder Funke, den ich mit dem Eisen schlage, ist besser für ein Kochfeuer, den für eine schlecht brennende Burg investiert! Laß doch den Herrn von Falkenbein sein Geschwätz tun. Es hat Burgmauern-erweichende Qualität. Und so wir ihm die Hütte eh über seinem hohlen Kopf zusammenfallen. Die Geschichten der Frau Loretta habe ich meinen Milchkühen vorerzählt. erstaunlich! Sie geben jetzt doppelt so viel Milch!! Herzlichen Dank für den Trank! ..sich seiner ehrlichen Arbeit zuwendend, Hartmut von Plaggenesch (medival Aeronautiker!)

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Eintrag #124 vom 07. Apr. 1999 15:44 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Edler Herr Norbert, mein Vorschlag war weiß Gott nicht als Hilferuf zu verstehen! Ich komme sehr gut klar mit meinen Bauern, die sind alles in allem halbwegs gut erzogen, nachdem ich ihnen die Flausen mit dem Auswandern in die Stadt erfolgreich ausgetrieben habe. Das ganze sollte vielmehr soetwas wie eine amüsante Frühlingsgesellschaft werden. Der Bauernpöbel, der hier so ´rumlungert und das dann auch noch "ehrliche Arbeit" nennt, hat offensichtlich noch gewisse Erziehungsmaßnahmen nötig. Ach ja, sie sind halt wie die Kinder… Gehabt Euch wohl Loretta von Salm

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Eintrag #125 vom 07. Apr. 1999 18:18 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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welch wohlwollende Sicht, hohe Frau von Schelm! Das Ziel einer jeden Mutterschaft, ist die Kinder großzuziehen und diesen das Brot zu sichern, sie zu schützen und zu kräftigen. Danke, dieses werden wir gerne annehmen. Das bedeutet, ein Ende des adeligen Vampirismus, ein Ende der blechernen Heuschreckenplage! So werden wir der kindlichen Gegenrolle sicher auch gerecht werden können. Den "Eltern" im Alter Schutz und Geborgenheit zurückgeben. Das wäre ein gottgerechter Vertrag! Respekt. ßhm, das mit dem Er..ziehen ist nett gemeint! Zugochsen besitze, ahem,.. habe ich mir bereits geborgt! Danke, kein Bedarf. So, ich muß jetzt zu meinen aeronautischen Versuchen zurück, (der Falkenst..ups, flattert schon wieder so gebrechlich) Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #126 vom 07. Apr. 1999 22:36 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werte Fraw Loretta Nun ich habe noch einige Verwendung fuer die, wir ihr schriebet herumlungernden Bauern, Auf meinen Feldern ist genuegend jetzt im Lenz zu tun, schliesslich wollen ja nicht nicht nur ich, das Gesinde sondern auch die Bauern essen. So sollte man sie zur Arbeit zwingen. Hartmut, merke dir das, meine Burg ist sicher vor Angreifern, das wissen auch meine Bauern. Wenn die Herren es nicht wagen meine Burg zu belagern, weil sich wissen dass diese uneinneh- bar ist. Doch einige dumme und grossmaeulige Bauern, die sich ein einbilden edlen Standes zu sein, werden dann eines besse- ren belehrt. Solltet solche in meine Gefangenschaft geraten, werde ich sie auf rechte mit Rute, Stock oder Peitsche erziehen. Fuer besondere Faelle warten dann die ausbruchsicheren Kerker bei trockenem Brot und Wasser. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #127 vom 08. Apr. 1999 10:57 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Werter Herr von Falkenhein, ja, Eure Burg hält jedem Angriff von außen stand! Das wissen wir alle und sind auch sehr beeindruckt! Aber hält dieses Bauwerk auch Euch selber aus?? Da habe ich doch sehr viele Zweifel. Von außen sehe ich die Türme bedenklich schwanken–sobald Ihr dort drinnen Eure Stimme erhebt. Wart Ihr damals in Jericho dabei??? Und wenn Ihr recht den Stock erhebt, dann laufen wir halt links vorbei…..hin zu unserer ehrlichen Arbeit! Mit Frühlingsgruß, Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #128 vom 10. Apr. 1999 10:34 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Hartmut Meine Bauern, gut erzogen, haben nicht deine Bedenken mit meiner Burg. Wenn sie arbeiten und nicht immer ueber ihre Herrschaft oeffentlich schimpfen dann werden sie auch nicht bestraft. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #129 vom 12. Apr. 1999 19:27 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Danke für diesen Lehrauftrag, Herr von Falkenschwein! Komme gerade von Euren Bauern zurück. Sie haben von mir gelernt, wie sie ehrlich arbeiten (das können Sie ja von EUCH nicht lernen!) und dabei leise/unhörbar über Euch schimpfen. Also alles in Ordnung! Ihr könnt Euch wieder hinlegen und der eigenen Genesung widmen!! Mit fröhlichem Landmannsgruße, ohne Buße, Hartmut von Plaggenesch (Diplom Medivalaeronautiker)

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Eintrag #130 vom 13. Apr. 1999 11:28 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Hartmut, Nun meine Bauern haben mich in Kenntnis gesetzt, das war so ein komischer Mensch, der sich Hartmut nennt. Ja ich muss dir sagen, sie haben dich wohl nicht ernst genommen. Es ist wohl besser du unterhaelst wohl die Herrschaften als Hofnarr. Wenn du nicht bei Fraw Loretta von Salm dienen willst, du kannst auch mit in entsprechender Weise dienen. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #131 vom 13. Apr. 1999 12:42 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Holla, meint Ihr das ernst??? Fragt doch erstmal, wie der Dienst bei einer Dame, so ganz praktisch, abläuft. Und macht Euch dann ein Bild, wie das denn so zwischen uns Männern stattfinden könnte! Pikant, pikant, muß ich sagen. Na ja, die Herren Ritter! Erst angaloppieren und dann merken, worum es eigentlich geht! Tsts, Hartmut von Plaggenesch, den Rücken zur Wand gekehrt

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Eintrag #132 vom 13. Apr. 1999 12:54 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Hartmut, fühle dich für diese Unverschämtheit einen Kopf kürzer gemacht und zwar ohne viel Federlesens. Loretta von Salm

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Eintrag #133 vom 13. Apr. 1999 16:32 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Plaggenesch. Das mit der Desinformation und dem Dichthalten gegenüber der Obrigkeit klappt offensichtlich bestens; der Falkensteiner hat immer noch nicht die geringste Ahnung, was bei seinen Bauern wirklich abgeht. Ich habe zwar die Zufuhr von Nahrungsmiteln zu seiner Burg noch nicht abstellen können, aber wenigstens pinkeln die Bauern schon ins Bier, bevor sie es auf der Burg abliefern. Und es gelang uns, in zwei Dorfschmieden Produktionsstätten für Hardware zu schaffen. Woran kein Mangel besteht, sind Kampfeslust und Kälberstricke; aber das ist normal. Nächste Woche kommt Meister Heiko zu einem Vortrag über Fortifikationen und Erdbefestigungen vorbei, und Meister Ingo will bei nächster Gelegenheit über Schwachstellen bei Burgen reden. Hast Du schon was über die lose Pechnase am Bergfried vom Falkensteiner in Erfahrung bringen können? Oh, bevor ich es vergesse: Mein Großknecht Ullrich läßt fragen, ob er Dich mal wieder bei Deiner Edeldame vertreten darf. Gottes Segen auf allen Wegen, Vivat Kälberstrick! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #134 vom 13. Apr. 1999 17:31 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Was denn, der kürzlich so plötzlich verstorbene Hartmut hat tatsächlich eine Edledame gehabt???? Wer könnte denn dermaßen an Geschmacksverirrung leiden? Naja, egal, jetzt muß sie sich wohl einen Neuen für ihren Zeitvertreib suchen. Mein Beileid an die betrogene Witwe vom Plaggenesch! Loretta von Salm

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Eintrag #135 vom 13. Apr. 1999 21:45 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werte Fraw Loretta! Welch eine grosse Ehre fuer Hartmut, bei virt. den Kopf abzu- schlagen, bei mir wird in so einem Fall virt. gehaengt und wenn ich milde gestimmt waere, koennte noch ein Begnadigung zum virt. Kopfabschlagen drin sein. Dietrich du hast dich wohl geirrt, erstens war das Bier gut und zweitens ist die Pechnase nicht locker, du warst wohl nicht in meinem Land. So ein Bauer wollte ganz schlau sein, aber es war wohl nichts. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #136 vom 14. Apr. 1999 00:19 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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so lies Dietrich! Erstens die Bauern sind alle betrunken von meiner Burg nach Hause gewankt von dem Bier das sie selbst gebraut haben, es hat ihnen offensichtlich geschmeckt. Bei dieser Gelegenheit habe ich viel gehoert, aber ein Dietrich war nicht dabei. Zweitens: Mein Tuermer ist wachsamer Mann, der hat auch keinen fremden Bauern gesehen. Drittens: Dein Grossknecht soll sich bei mit nicht blicken lassen, denn ich habe fuer ihn den bekannten Halsschmuck aus Hanf, mit anderen Worten er wird am Galgen enden, der Priester ist bereit ihm den letzten Segen zu geben, ehe er in der Hoelle schmoren wird und du wirst dann der naechste sein, der reif fuer meine Gerichtsbarkeit sein wird, komm nur in mein Land. Norbert von Falkenstein zweri

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Eintrag #137 vom 14. Apr. 1999 01:50 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Hallo Dietrich Ich habe einen Mann aufknuepfen lassen, der behauptete Knecht bie dir Dietrich uit´n Potte zu sein. Er behauptete weiter, dass du ihn aufgehetzt hast, sich mit einer edlen Fraw zu ver- gnuegen. Doch merke dir, diese hat der Herr nicht fuer euch tumben Bauern zum Verguegen geschaffen. Dein Knecht wird am Galgen fuer die Raben zum Frass haengen bis er von selbst herunterfaellt. Norbert von Falkenstein Wenn du das ansehen willst, komm nur hierher, meine Maenner warten schon auf dich.

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Eintrag #138 vom 14. Apr. 1999 09:16 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Jetzt ist mein schlichtes Gemüt doch etwas verwirrt! Wieso lesen die Herren und Damen jetzt Federn? Was tun die dann, um Herrgottswillen mit den Büchern?? Nun es ist nicht nur verwirrend, es ist ja auch tröstlich! Das Maß der adeligen Verwechslungen schafft auf der anderen Seite viel Gestaltungsspielraum für uns ehrliche Leute! So hat der Falkensteiner mit wackeliger Nase versehentlich seinen Nachttopf (Pott sei Dank!!) geleert und sich mal wieder über den Wohlgeschmack gefreut. Zeitgleich pichelten seine Bauern ihm das Bier weg. Gevatter Dietrich, habt Ihr gelesen, daß der "Hühnerhabicht" sich mit Hanf befaßt? Ich fürchte, er wird ihn anzünden und den Rauch einatmen….aijaiai! Na besser so, als der Versuch die Komplexität eines Strickes zu beherrschen. Das letztemal hat er sich ja hoffnungslos vertüttert. Kälberstrick allzeit bereit, sach ich nur! Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #139 vom 14. Apr. 1999 10:59 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Hartmut. Mit dem Falkensteiner macht es wirklich Spaß; die Desorganisation klappt immer noch. er hat das mit dem verpißten Bier tatsächlich geglaubt und- halt´ Dich fest!- alle Bauern zum Verköstigen auf seine Burg befohlen. Nicht allein daß die ganze Bande vom- zugegebenermaßen exzellenten!- Bier sturzbetrunken nach Hause kam; bei der Gelegenheit hat sich unsere Agitatorencrew gleich mit eingeschleust und die TATSßCHLICHEN Schwachstellen des Baues ausgekundschaftet. Ach ja- das mit der Pechnase hat er auch geglaubt. Du hättest mal sehen sollen, wie seine Leute auf den Mauern rumgekraxelt sind, um Schäden zu finden, und unsere Agenten mittendrin! Köstlich. Die Bestechungsgelder für Falkensteins Türmer sind wohl auch angekommen, jedenfalls ist der Kerl seit einigen Tagen auf beiden Augen blind. Heute morgen zog der komplette Sensendengler- Haufe vorbei, und er hat nicht einmal "Pieps!" gesagt. Falkenstein tönt rum, daß seine Männer auf uns warten. Woher weiß er das? Hat ihm jemand was von der geplanten Meuterei erzählt? Und wer war der Kerl, den er aufgehängt hat? Bis die Tage! Dietrich

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Eintrag #140 vom 14. Apr. 1999 11:11 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Allerwertester! Herr von Falkenstein. Wer auch immer der Kerl war, den Du hast aufknüpfen lassen, mein Knecht war es nicht. DER sitzt hier auf meiner Ofenbank, säuft dein Bier und erzählt von "seiner Lori". Aber merke Dir gut die Stelle, an der du unseren Bruder gehängt hast, und gestalte sie nach Deinen Vorstellungen aus; das ist der Ort, an dem du sterben wirst. Wie kommst Du eigentlich darauf, daß der Umgang mit den adeligen Frauen uns Vergnügen bereitet? Sie sind meistens strunzdumm, stinken nach Schweiß und Schlimmerem, gehen selbst den Jungknechten bei der kleinsten Gelegenheit ans Beinkleid und haben die Anmut einer Planschkuh. Das Schlimmste an euren Feldzügen ist doch, daß unsere Knechte dann schutzlos den Nachstellungen eurer Frauen ausgesetzt sind! Das mit dem Hängen ist wohl so eine fixe Idee von Dir. Naja, jeder tut am liebsten das, was er am besten kann. Und laut Aussage deiner Frau kannst du das ja sehr gut; hängen lassen, meine ich. Hast du eigentlich schon die ßberraschung gefunden, die ich dir in deinem Abtritt hinterlassen habe? Nicht böse sein! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #141 vom 14. Apr. 1999 13:34 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Habt Ihr das gehört, Herr Norbert? Der Kerl redet mit einem Toten. Entweder ist er jetzt völlig übergeschnappt - daß würde auch die seltsame ßußerung im Zusammenhang mit seinem "Knecht" erklären - oder er ist ein vom Teufel Besessener! In diesem Fall sollte sich die Inquisiation darum kümmern. Vielleicht kann sie der armen verirrten Seele noch helfen. Gehabt Euch wohl Loretta von Salm

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Eintrag #142 vom 14. Apr. 1999 14:37 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Oh, hallo Frau Loretta! Schönen Gruß vom Ullrich, und ich soll anfragen, ob das mit der Reparatur der Bütte ernst gemeint oder nur ein Vorwand war, um ihn wieder in deine Kemenate zu locken. Er sei grundsätzlich bereit zu allem (tapferer Bursche!), aber wenn es NICHT um die Bütte geht, muß er vorher jemanden suchen, der für ihn das Frühmelken übernimmt. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #143 vom 14. Apr. 1999 14:58 Uhr Jörg Bellinghausen  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jörg Bellinghausen eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Dietrich! Es scheint als habe sich nicht nur der Vogelhannes sondern auch unsere allerliebste Lori dem Hanfrauch hingegeben. Anders ist das Leben eines Adeligen ja wohl auch nicht zu ertragen…. Sei´s drum, die Sensen sind scharf, die Schlingen sind geknüpft und meine Leuten sind dabei, die unterirdischen Gänge bis unter due Burgmauern von uns Nobbät voranzutreiben und seine Türmer sind taub und blind, hihi… Siggi Sensendengler

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Eintrag #144 vom 14. Apr. 1999 15:20 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Die Bauern hier sehen offenbar alle Gespenster…. Ihr solltet euch lieber etwas genauer um euer Getreide kümmern, mir scheint ihr habt ein bißchen zu viel Mutterkorn abgekommen, hm? Loretta von Salm

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Eintrag #145 vom 14. Apr. 1999 15:34 Uhr Jörg Bellinghausen  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jörg Bellinghausen eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Lori! UNSEREM Getreide geht es bestens… Siggi

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Eintrag #146 vom 15. Apr. 1999 14:55 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Sehr geehrte Fraw Loretta! So ist das nun mal mit den Bauern, wenn sie sich um Dinge kuemmern fuer die sie der Herr nicht geschaffen hat. Sie werden immer verwirrter. Aber wie ihr schon bemerktett, kann vielleicht die Geistlichkeit helfen, wie waer es mit einem Dominikanerpater. Ich lass inzwischen das Holz recht trocken halten. Norber von Falkenstein

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Eintrag #147 vom 15. Apr. 1999 15:39 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Lies folgendes Dietrich, wenn du noch bei Sinnen bist! Fraw Loretta ist so edel, die wird sich nicht mit einem oder seinem Knecht einlassen. Ich muss schon bemerken du bist im Wahn (muss etwas teuflisches sein). Ich will einmal mich an das Dominkarkloster wenden, dort kennt man sich bestens aus. Das mit dem Bier mit den Bauern, das mach ich dann und wann. Hat ja einen Vorteil, das haelt das Bauernvolk treu und dann wenn sie sich besaufen, ja die Bauern kennen beim Saufen keine Grenzen erfaehrt man immer sehr viel. Ich denke dur hast bei meinen Bauern keine Chance. die wenigen die du anstiftest, kann ich bei dieser Gelegenheit schnell er- fahren. Suche dir doch eine andere Herrschaft aus. In meinem land hast du keine Chance. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #148 vom 15. Apr. 1999 15:55 Uhr Jörg Bellinghausen  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jörg Bellinghausen eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Nobbi! WIR haben auch schon jede Menge trockenes Holz gesammelt. Es is fein säuberlich unter Deinen Burgmauern gestapelt…. Siggi

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Eintrag #149 vom 15. Apr. 1999 16:01 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Edler Herr Norbert, habt vielen Dank für Eure Unterstützung. In der Tat, ich frage mich auch, was den Bauern dermaßen den Kopf verwirrt. Wenn es wenigsten amüsant wäre! Aber in letzter Zeit beschränken sich die Kommentare dieser beschränkten Kreaturen auf das bloße Widersprechen. Man sagt irgendwas, und alles, was den Langweilern dazu einfällt ist: nee, stimmt gar nicht, ist genau anders rum. (gähn) Jedenfalls scheinen die Burschen nur Kälberstricke im Kopf zu haben, im wahrsten Sinne des Wortes. Gehabt Euch wohl Loretta von Salm

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Eintrag #150 vom 15. Apr. 1999 17:55 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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hallo Siggi Meine Bauern haben sie in meinen Burghbof hineingetragen. Das Holz gebraucht fuer die Vollstreckung des urteils der Inquisition. Ein Dominikanerpater hat den Dietrich fuer vom Teufel befangen erklaert nun wird er brennen. Wieder ein Aufmuepfiger weniger. Das kommt davon, wenn gegen die goettliche Ordnung verstoesst. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #151 vom 15. Apr. 1999 18:37 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Das darf doch nicht wahr sein! er hat´s getan! Er hat´s wirklich getan! Er hat seine Bauern das Holz reinschleppen lassen! Wo ist bloß die klassische Bildung des Adels hin? Hat hier denn noch niemand was von Troja gehört? Na ja, um so besser für uns. Mein lieber Falkensteiner, du hängst oder brennst niemanden, es sei denn, du habest ihn zuerst. Was dir aber schwerfallen wird. Betreffs der von dir so häufig erwähnten göttlichen Ordnung habe ich nochmals einen Priester konsultiert, und der zitierte die Heilige Schrift solcherart, daß dort eine Menge von Ackerbau und Viehzucht, von Pflügen, Eggen, Säen und Ernten steht, aber nichts von rumreiten, Lanzenstechen, Nasebohren und Leute bedrohen. Wir interpretieren das jetzt so, daß der HERR ersteres gewollt und in seine Ordnung aufgenommen, an zweiteres hingegen nicht einmal ansatzweise gedacht hat. Wer befindet sich jetzt außerhalb der göttlichen Ordnung? Hallo Loretta, es muß dich ja wirklich kolossal verwirren, daß die Bauern jetzt nicht mehr mit der Mütze in der Hand dastehen und zu allem nicken, sondern Widerworte geben und auf ihrem Recht beharren. Aber ich würde das wirklich nicht so in die ßffentlichkeit tragen; oder, wenn doch, wenigstens den Eindruck zu erwecken versuchen, daß man der Sache gewachsen ist. Selbst euer Beichtvater (der Onkel von Gerke, dem Dorfschulzen) hat bei seinem letzten Besuch im Dorfe schon erzählt, daß du kaum noch was anderes tust als dir am Kopf zu kratzen oder Waschbütten zu zerschlagen. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #152 vom 15. Apr. 1999 19:17 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Dietrich du verwechselst, dass in diesem Holz niemand drin ist auch kein einziger tumber Bauer. Das ist der Unterschied zu Homer (wenn dir das was sagt). Es ist richtig ketzerisch von dir so etwas zu behaupten. Nun ich habe den Herrn Erzbischof von Mainz befragt und dieser sagte ihr Bauern seid lediglich zum Arbeiten da. wir die Herren sind ueber euch gesetzt. So war das schon bei meinem Herrn Vater u.s.w. Aber wie gesagt du hast hier eine Ketzerische Ansicht, die dir wohl der Teufel zugefluestert hat, deshalb wird du brennen. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #153 vom 15. Apr. 1999 20:41 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr von Falkenstein, haltet ein, brennt ihn nicht! NOCH nicht! Er sprach von einem ketzerischen Priester, der die Allwissenheit des Herrn bestreitet. Ich finde, es bedarf einer peinlichen Befragung, um den Namen des Priesters (ein Albigenser, so vermute ich) zu erfahren. Entführt des Dietrichs Frau und Kinder, sperrt sie in Euren Turm, peinigt sie, daß die Schreie bis ins Dorf zu hören sind, so wird er Euch schon zu diesem Gotteslästerer führen. Und wenn ihr schon mal dabei seid, so bringt mir doch bitte gleich den Hochstapler mit, der behauptet, meiner gnädigsten Gräfin Beichtvater zu sein, um sein Schandmaul mit dreckigen Lügengeschichten zu beschmutzen! Ich werde mich dafür erkenntlich zeigen. Mit ritterlichem Gruß Volker von Starkenburg

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Eintrag #154 vom 16. Apr. 1999 11:14 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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An den aus dem Pott: Wenn du richtig lesen könntest und Gott dir Verstand gegeben hätte, wäre dir sicher nicht entgangen, daß mich euer Verhalten weder verwirrt noch sonst irgendwie Probleme bereitet, sondern vielmehr langweilt. Nun ja, es sei dir verziehen. Du kannst ja nichts dafür. Hätte Gott gewollt, daß Bauern denken können, hätte er sie zu Adligen gemacht! Und wie kommst du auf die Idee, ich würde Waschzuber zertrümmern? Falls ich mich in irgendeiner Weise abreagieren möchte (falls, wohlgemerkt!), veranstalte ich eine nette Jagd oder eine Bauernauktion. Ganz einfach! Loretta von Salm

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Eintrag #155 vom 18. Apr. 1999 13:08 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werter Herr Volker! Ich kann Euch versichern, die Pater des Dominkanerklosters, denen ichja reichlich gespendet habe, interessieren sich fuer den Fall des Dietrich uit´n Potte. Fuer den Fall dass er sich bei der Be- fragung verstockt zeigt, habe ich dafuer gesorgt, dass die Fol- tergeraete bereitliegen. Aber ein guter Tip istes wohl, dass er wohl von einem ketzerischen Priester aufgehetzt wurde. Es wird gut sein, den Namen dieses Priester zu erfahren. Jedenfalls ist es gut seinen Acker zu besitzen. Das Kloster wird auch noch etwas davon bekommen. Gehabt euch wohl Norbert von Falkenstein

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Eintrag #156 vom 19. Apr. 1999 00:10 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Norbert! Ich denke, daß die Kirche auch sehr an der Identität dieses Hochstaplers, des sogenannten "Beichtvaters" interessiert sein Dürfte. Wenn ihr Lust habt, mal bei mir zur Jagd vorbei zu schauen, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr ihn mir als Gastgeschenk mitbringen würdet. Euch wird es leichter fallen, diese Kreatur ausfindig zu machen, als mir, wollt ihr Euch doch sowieso einer peinlichen Befragung der Dietrichs widmen, die hierfür auch sehr hilfreich wäre. Ich bete zu Gott, daß der Hochstapler nur eine der Nachtschatten-Ideen des Dietrich ist. Zu schade wäre es sonst um die Seele dieser armen Kreatur. Gebabt Euch wohl, Volker von Starkenburg

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Eintrag #157 vom 19. Apr. 1999 21:08 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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So nun Dietrich, betrachte dich virtuell als Gast auf meiner Burg. Leider bekommst du das schlechteste Lager. Schliesslich stehst du unter dem Verdacht der Ketzerei. Da gibt es nichts besseres. Jedenfalls ist dein Lager ausbruchssicher. So und nun werde ich mit meinen Mannen den Pater holen. Denn es steht ihr ja nur zu ueber dich Gericht zu halten. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #158 vom 23. Apr. 1999 14:24 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werter Herr Volker von Starkenburg! Eure Einladung zur Jagd nehme ich gern an. Doch zunaechst muss die Strafe fuer Dietrich noch vollzogen wer- den. Da er gestaendig vor dem Inquisitionsgericht bereute, und auch den Namen des ketzerischen Priesters nannte, hat der Dominikaner- pater ihn zu Peitschenhieben verurteilt. Das ist fuer ihn besser, als wenn er den Fall meiner Gerichtsbarkeit ueberwiesen haette. Bei mir waere er mit dem Feuertod bestraft worden. Am Montag wird das Urteil vollzogen. Mit ritterlichen Gruss Norbert von Falkenstein

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Eintrag #159 vom 05. Mai. 1999 11:18 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Huch! Ich sitze im Knast vom Falkensteiner? War mir noch gar nicht so aufgefallen. Es ist aber auch wirklich die Hoelle hier- die Mauern sind so weit weg, dass ich sie nicht mal sehen kann, geschweige mich daran anlehnen, staendig knallt mir die Sonne auf den Kopf, den ganzen Tag wird man mit Kaltgetraenken und Speisen maltraetiert, die Waerter sind sehr merkwuerdig angezogen, wenn sie ueberhaupt was tragen, und ihr Koerperbau ist- wie soll ich sagen- nicht sehr waertertypisch. Ich muss wohl delieren, denn mir scheint, es sind tatsaechlich Frauen! Ja, ja, der Knast ist die Hoelle. Zurueck zum Thema. Heute behandeln wir eine Frage aus dem Elbgebiet, wo ein Bruder wissen moechte, ob er seine neu eingekaufte Forke mit Stahlspitzen ebenfalls umschmieden muss, wenn er sie fuer die Ungeziefervernichtung, also das kaltmachen von Rittern, verwenden moechte. Mitnichten. Die Forke mit Stahlspitzen, erst kuerzlich als Versuchsmodell auf den Markt gekommen, eignet sich in ihrer Form mit den leicht gebogenen Spitzen vorzueglich fuer den Kampf. Beim Stoss ist nur sehr schwer zu erkennen, wo die Spitzen auftreffen werden, und somit kann man solch einen Stoss nur mit viel Glueck parieren. Aehnlich wie bei einer nicht umgeschmiedeten Sense: Wenn man damit zuschlaegt, weiss niemand, nicht einmal der Zuschlaeger, wo das Ding runterkommt. Dietrich uit´n Potte z.Zt. auf Weiterbildung im Frankenreich

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Eintrag #160 vom 05. Mai. 1999 12:28 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Huiii, wenn beim Stoß schwer zu erkennen ist, wo die Spitzen auftreffen werden, kann es ja passieren, daß selbst ein Bauer mal zufällig sein Ziel trifft. Scheint ja richtig gefährlich zu sein, diese Waffe. Hoffentlich verletzten sich die Bauern nicht allzu häufig selbst damit, sonst sinkt noch die Produktivität unserer Landwirtschaft. Werter Herr von Falkenstein! Ihr solltet dem Dietrich Wasser und Brot geben und einen Schimmer von Licht in seinen Kerker lassen, er hat sich halluzinierend in seine Traumwelt zurückgezogen. Das ist gefährlich. Es könnte passieren, daß Ihr ihn verliert, und er ganz in seiner Traumwelt verschwindet, und wie wollt Ihr ihn dann peinlich befragen? In ein paar Jahrhunderten wird es einen Film namens "Brazil" geben. Schaut Euch den mal an, dann versteht Ihr, was ich meine. Mit ritterlichem Gruße Volker von Starkenburg

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Eintrag #161 vom 05. Mai. 1999 14:20 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Starkenberger, ich weiss zwar nicht, mit welcher Art von Pilzen du und der Falkensteiner euer Fruehstuecksomelette verfeinert bekommt, aber offensichtlich bringt es euch dazu, es mit der Realitaet nicht so genau zu nehmen. Keine Ahnung, was auf Falkenstein im Kerker sitzt (Schwiegermutter? Schuldner? Geiseln? Oder doch die liebe Ehefrau?) und um wen ihr so ein Aufhebens macht, aber ich bin es nicht. Oder glaubst du, Falkenstein liesse mich weiterreden und schreiben, wenn er mich denn haette? Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #162 vom 10. Mai. 1999 15:39 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Seyd gegrusst Herr Volker, Wenn ich Euch jetzt erst schreibe, so hat das einen Grund, ich weilte wahrend dieser Zeit im Kloster des Dominikanerklosters. Dort ist man der Ansicht, dass er sich nur so stellt, um der Befragung zu entgehen. Aber vielleicht bringt das uns der Sache naeher, denn diese Katharer haben bekanntlich dort ihr Unwesen getrieben. Es ist moeglich, dass wir so an den Namen des ketzerischen Priesters kommen. Der Abt des Klosters will persoenlich den Vorsitz fuehren. mit ritterlichen Gruss Norbert von Falkenstein PS: Es ist mir selbst gelegen, alles zu erfahren, was wichtig ist, deshalb bekommt jeder Gefangene das zu essen, was ihm zusteht.

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Eintrag #163 vom 10. Mai. 1999 18:23 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Gevatter Dietrich, es stimmt! Der Falkensteiner, dem gehts nicht gut! Er war im Kloster der Klöster!!Also offentsichtlich sieht er bereits Klöster, in denen Klöster leben, beten und arbe´ten! Armer Kerl. Und zum Gebrauch der Mistgabel gibts einen Spruch: "Den linken Zacken in den einen Backen! Den rechten Zacken in den anderen Backen! Den mittleren in´n After–das schafft er!" Na, einzig die holde Dame scheint gefährlich zu sein. Ihre Formulierungen haben teilweise eine Schärfe, die Ambosse zerteilen könnten.–bis auf die "Badezuberkorrektur". Da hats nur müde geschwappt. Die männlichen Beträge ihrer Zunft haben wohl ein wenig gedämpft. Wie gerne, Gevatter, würde ich derzeit Dein Schicksal teilen! Leider schufte ich gerade heftig. Es ist Pflanzzeit und dafür entferne ich gerade die ßberreste einer adeligen Jagdgesellschaft, die sich anläßlich (häßlich!) der letzten Herbstjagd in meinen Plaggen festgeritten hat. Arme Kreaturen und so deformiert. Wo wir auch dran ziehen…es reißt entzwei! Riesensauerei! Und kannst auch nix mehr davon verkaufen…ne oh ne! Haoha!…grummmel, grummel..! Na, wir sehn uns ja spätestens auf der Ronneburg. Dann die Einzelheiten (kanns hier ga´nich sagen!) Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #164 vom 11. Mai. 1999 21:28 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Hoere Martmut! Wenn du den Dietrich sehen willst, komm in meine Landen, meine Maenner warten schon auf dich. Sicher laesst sich ein Platzchen in der Naehe von Dietrich finden. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #165 vom 12. Mai. 1999 08:50 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Böse, aber gewöhnlich gut informierte Zungen behaupten, der Falkensteiner sei wieder mal in der Abtei gewesen und habe sich einen Zettel mit der Aufschrift "Hartmut" besorgt, den er- nach eigenem Bekunden- neben den anderen Zettel mit der Aufschrift "Dietrich" in seinen Kerker hängen will. Wie dem auch sei. Eine Bitte noch, Falkensteiner: Wenn ich, wie du sagst, das mir zustehende Essen bekomme, dann sage doch bitte deinem Kerkermeister (der brünetten, du weißt schon), daß ich dieses glibberige Muschelzeug mit Zitrone nicht mehr mag; genau gesagt kommt es mir schon aus den Ohren raus. Aber was kann man schon im Kerker erwarten- Muscheln, die wie Blumen heißen. Astern? Aber die Brause dazu schmeckt super. Moin Hartmut. Ich habe mir gestern Deinen Plaggenesch angesehen, und SO schlimm sieht das doch gar nicht aus. Geh´ doch einfach ein paar Mal mit der Egge drüber, und schon ist der Kohl gegessen. Nur eine Frage, aus professioneller Neugierde: Was hast Du mit den Hunden der Jagdgesellschaft gemacht? Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #166 vom 13. Mai. 1999 22:22 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Dietrich, ich weiss du spielst den Bloeden, das wird dir gar nichts nutzen. Du bekommst, wie jeder Gefangene trockenes Brot und Wasser vom Burgbrunnen. Und nun zum Toelpel Hartmut, der ist geradewegs, meinen Maennern in die Haende gelaufen. Nun ist er mein Gefangener. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #167 vom 14. Mai. 1999 13:32 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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A C H T U N G !! A C H T U N G !! Dies ist eine Razzia !! Angeordnet vom Hof-Zensor des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen, Abteilung Drogenmißbrauch, spirituelle Fehltritte und öffentliche Ordnung. Durchgeführt von fliegenden Suizid-Kommando der oben gennanten Abteilung. Dieser Thread ist jugendgefährdend und wird daher zensiert, weil 1.) in letzter Zeit zunehmend Halluzinationen der Beteiligten auftraten durch übermäßigen Genuß von Rauschmittel (als das wären: Fliegenpilze, Mutterkorn und gerauchte Kälberstricke) 2.) Kommunikation von Laien mit toten, kopflosen Personen (soetwas ist nur durch den Klerus gestattet) 3.) Gefangennahme einer kopflosen Leiche. Das verstößt gegen die öffentliche Ordnung, weil es einfach widerlich ist (sowas stinkt doch zum Himmel). Widerstand gegen diese von allerhöchster Stelle angeordnete Aktion wird mit Auswendiglernen des gesamten Threads bestraft. Tulius Destructivus, Hof-Zensor des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen

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Eintrag #168 vom 14. Mai. 1999 15:56 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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jau, in die Hände gelaufen: im Moment schirrte ich meine Zugpferde aus und führte sie zum Stall zurück. Plötzlich quieckt es unter meinen Sohlen. Dort hatte ich dummerweise zwei Kriegsknechte des besagten Herren in den Plaggen gemanscht. Was stehn die armen Kerls auch im weg ´rum. Unmensch bin ich ja nicht und ich weiß, daß der Falkensteiner knapp an Leuten ist. So hab ich wieder angeschirrt, die Reg- und Hirnlosen aufgeladen und dem Herren angeliefert. Nun sitz ich dort, in seiner festen Hütte auf dem Hof unter dessen Linde und beobachte leicht amüsiert, wie er "Mein Gefangener, mein Gefangener!" krächzend um mich herumrennt. Sag mal Dietrich, wie fahr ich nun Heim, ohne daß hier zuviel kaputtgeht. Der Arme hat wirklich nix mehr! Seine letzen zwei Kriegsknechte sind stumm, der Turm hier wackelt bedenklich, die Keller sind leer, die Burgkapelle ist zum Hühnerstall degradiert worden (Priester ist mit Leuchtern und Reliqien abgehauen, sagt die Magd), im Pferdestall steht eine schwindsüchtige Milchkuh und im Burgraben rudert eine Frau im Badezuber herum, die behauptet ein gewisser Zensor Destructivus zu sein. Wenns nicht so traurig wäre, ich müßt lachen. In Sorge, Hartmut von Plaggenesch

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Eintrag #169 vom 14. Mai. 1999 21:07 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Gähn!!!

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Eintrag #170 vom 17. Mai. 1999 09:06 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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AUSZEIT! Leute, wir haben uns irgendwie festgefahren. "Du sitzt im Knast!" "Tue ich nicht!" "Doch" "Nein!" "Wohl!" "Niemals!". Also, wenn es der Sache dient, gebe ich gerne zu, im Knast gesessen zu haben, aber irgendwie sollten wir aus dieser Nummer wieder rauskommen. Dietrich

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Eintrag #171 vom 17. Mai. 1999 19:57 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Hi Dietrich, genau mein Reden (bzw Gähnen). Aber ich denke, aus dem ganzen ist einfach der Schwung raus (Altersschwäche sozusagen). Allerdings könntest Du doch Dein gesammeltes Kälberstrick- und Sensenwissen im Thread "Häuptlinge und Indianer" mal zur Anwendung bringen. Gruß Gabriele (ich finde es kuffelig, daß Du sogar bereit bist, ins Gefängnis zu gehen ;-))

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Eintrag #172 vom 18. Mai. 1999 08:46 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Gabriele. Würde ich gerne, aber unser aller Webmaster hat gegrollt, sein Blick verfinsterte sich, und ich möchte nur ungern seinen Zorn auf mein Haupt laden. Schließlich hat er recht; wir sollten ernste und Spaß- Threats voneinander trennen, sonst kommt es, wie an anderer Stelle zur Zeit heiß diskutiert, zu Mißverständnissen und falschen Eindrücken bei Neueinsteigern und Veteranen. Deswegen werde ich meinen Bauernkrieg auf diese Seite beschränken (es sei denn, es ergibt sich eine günstige Gelegenheit…). Dietrich

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Eintrag #173 vom 19. Mai. 1999 19:48 Uhr Hartmut Writh   Nachricht

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Diiiiietrich!! Wie komm ich ausm Knast wieder rrrrauuuus??? Min Swien mut füttert warn! Oh ne, wat n Jammer!! ?Hartmut? (gähn) war aber nett mit Euch zu blödeln!!

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Eintrag #174 vom 29. Mai. 1999 17:37 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Ganz einfach, Hartmut, in Anbetracht der Tatsache, daß gerade Pfingsten war und ich inzwischen eine andere Geldquelle aufgetan habe (aus Erzbischöfen kann man viel mehr Geld ´rauspressen, als aus Bauern), bin ich gerade in Geberlaune und lasse deshalb alle aufmüpfigen Bauern frei! Hihi, gut, daß der Falkensteiner gerade im Urlaub ist! Naja, er kann euch dann ja wieder einfangen, wenn´s ihm Spaß macht. Also, genießt eure Freiheit…. Loretta von Salm

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Eintrag #175 vom 29. Mai. 1999 22:31 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Was hör ich da? Aufmüpfige Bauern freilassen? Bei mir gibts das nicht! An den Baum mit ihnen; zur gesunden Mahnung der Anderen! Pax v. Arlen

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Eintrag #176 vom 31. Mai. 1999 09:44 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin zusammen. Tja, von Arlen, wech is´ wech. Und wo niemand ist, da hat der Strick sein Recht verloren. Das mit dem Aufhängen hättest Du dir früher überlegen müssen; jetzt ist es zu spät, wir sind wieder auf der Straße. Vielen Dank auch, Frau Loretta; hat unser Ullrich Dich überzeugt, uns wieder laufen zu lassen? Der Glückliche; jedes Mal, wenn er von Deiner Burg kommt, hat er so einen verträumten Gesichtsausdruck, auch wenn er etwas entkräftet wirkt ("der Knecht hat seine Schuldigkeit getan, der Knecht kann kaum noch gehen"), und auch die Herrschaft ist für einige Zeit etwas umgänglicher. Ja, ja, der Ullrich… in dem Alter sind sie noch lebhaft, was, Loretta? Zum Thema "an den Baum mit ihm"- die einzige Gelegenheit, bei der ich am Baum stehe, ist beim Pinkeln. In dem Zusammenhang, von Arlen.. warum pinkelst Du eigentlich ständig an meinen Weidezaun? Gibt Dir das irgend etwas? Ein gewisses Prickeln? Ein Tip unter uns- auf was auch immer Du wartest, es wird erst kommen, wenn die Weidezäune aus Draht gemacht werden! Dietrich uit´n Potte On the road again

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Eintrag #177 vom 31. Mai. 1999 17:08 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Bauer Dietrich! Ich pinkle dahin, wo es mir beliebt! Und wenn es in meinen Sinn paßt, klettere ich auf das Dach Deiner elenden Hütte und pinkle in den Kamin hinein! Also ärgere mich nicht weiter! Außerdem meinte ich mit dem aufhängen meine eigenen Bauern! Aber das kannst Du ja nicht verstehen. Deshalb bin ich auch Freiherr und Du nur Bauer! (totalaufgeblasenerundrumstänkernder) v. Arlen

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Eintrag #178 vom 31. Mai. 1999 23:56 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Mein lieber von Arlen, Ihr solltet nicht an den Zaun, sondern auf den Bauern pnkeln, das habe ich Euch doch schon zigmal erklärt! Also, näßt Ihr den Zaun ein, so versteht es dieses Pack lediglich als eine Art von Reviermarkierung, benetzt Ihr den Kerl, erkennt er, den Hunden gleich, Eure Herrschaft über ihn an. Beachtet die göttliche Natur der Dinge und es wird sich so fügen, wie der Herr es vorgesehen hat. daran wird sich nichts ändern, darum redet nicht mit den Bauern, das geziemt sich nicht für einen Herren Eures Standes, sondern gebietet ihnen. Ein beobachtungsfreudiger Kai.

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Eintrag #179 vom 01. Jun. 1999 00:56 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Recht habt Ihr, Herr! Doch gehört dieser Bauer nicht in meinen Machtbereich. Daher kann ich ihn leider nicht aufhängen, wie ich es gerne täte. Und daher bleibt mir nur die Sprache. Ergebendst Euer Diener Gustav Reck Frhr. v. Arlen und Herr zu Tarnow

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Eintrag #180 vom 01. Jun. 1999 01:26 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Schnick-schnack! Schnappt Euch den Kerl und laßt ihn tanzen! Jeder Mann von Adel wird Euch verstehen. Und was soll´s, zur Not zahlt Ihr den Kupferpfennig den dieser Galgenvogel wert war … Seid Ihr knapp bei Kasse, werde ich das übernehmen, der Tressler hat für gute Taten immer etwas auf der hohen Kante. Ich gehe sogar mal von der Annahme aus, daß Ihr, wenn dieses Gotteswerk vollbracht wurde, vielleicht sogar noch einige Marken bekommt, und zwar von demjenigen, dessen Eigentum der Lump war. Pax, Kai.

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Eintrag #181 vom 01. Jun. 1999 14:24 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Da schau her, jetzt, wo die Schlacht (die erste zumindest) vorbei ist, kriechen die Herren Ritter wieder unter ihren Steinen vor. Und anstatt etwas vernünfiges zu tun, reißen sie bloß das Maul auf! Wo wart ihr eigentlich, als man mich, eine arme (fast) wehrlose Witwe, beleidigt hat???? Und jetzt, zu den neuerlichen Beleidigungen auch kein Wort, wie?? Feine Helden seid ihr! Nun ja, einerlei, es ist Frühling und die Jagdsaison ist wieder eröffnet *händereib*. Was glaubt ihr, sonst, warum ich dieses Pack wieder auf freien Fuß gesetzt habe? Eine Bauernauktion mit im Kerker vollgefressenen Bauern ist doch stinklangweilig! Loretta von Salm (Who the f… is Ullrich?)

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Eintrag #182 vom 01. Jun. 1999 14:26 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Sorry, mal wieder der falsche Absender! Gabriele

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Eintrag #183 vom 01. Jun. 1999 17:14 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Ach, komm´ schon, Philipp! Mittlerweile hat auch der letzte von uns gemerkt, daß Du immer unter dem Namen Deiner Frau postest, wenn es mal brenzlich wird. Weiß Gabriele eigentlich davon, oder beichtest Du ihr das immer erst anschließend? Und- schlägt sie Dich eigentlich immer noch? Dietrich

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Eintrag #184 vom 01. Jun. 1999 18:27 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Dietrich! Zu Deiner letzten Frage kann ich Dir folgende Info geben: In Neumünster hat Philip jeden Tag mindesten einmal Prügel bezogen, um ihn auf die Tatsache, wer hier das Sagen hat, hinzuweisen. Besonders heftige Prügel hat er nach der Schlacht bekommen, weil er sich hat besiegen lassen. Im Grunde wurde Philip jedes mal vermöbelt, wenn ich ins Lager kam. Immer wegen irgendwelchem Unfug. Es reichte sogar, wenn er nur "Ja, aber.."sagte. Gabriele kennt da nichts! Gruß Christoph (dahabichjaschönrumgelogen)

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Eintrag #185 vom 01. Jun. 1999 23:52 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Soso, "Loretta", aha … Und "arme (fast) wehrlose Witwe", wie? Dazu diese ominöse Freilassung von Aufsässigen, die den Kerker entkräftet, aber mit verträumten Gesichtausdruck verlassen, was? Ferner diese Anspielung auf Frühling und Jagdsaison, eh? Pfui, verdorbene Gesellschaft, elende! Kai (kopfschüttelnd)

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Eintrag #186 vom 02. Jun. 1999 00:08 Uhr Philipp Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Philipp Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Neumünster? Hääh? ßgypten?

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Eintrag #187 vom 02. Jun. 1999 07:29 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Herr! Laßt uns diesen Sündenfuhl ausräuchern und Loretta auf den Scheiterhaufen bringen! Euer v. Arlen

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Eintrag #188 vom 02. Jun. 1999 12:55 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Huhu Freiherr, na, auch mal wieder ´ne Tracht Prügel gefällig, hm? Kannste kriegen!! So, und jetzt zu Hermann; kümmere Dich lieber um deinen Haufen von Pruzzenbälgern, bevor du anderen unschuldigen Leuten Ungerheuerlichkeiten unterstellst!!! Was man da so über dich hört, vor allem von einem gewissen Freiherr von Arlen, schlägt ja nun wirklich dem Faß die Krone mitten ins Gesicht. Typisch, selber wie in Sodom und Gomorra leben, aber sich nach außen wie der Moralapostel schlechthin aufspielen. Pfui!! Da ihr mit bewaffneten Frauen ja offensichtlich überhaupt nicht zu Rande kommt, versucht ihr es jetzt bei unbewaffneten Witwen, wie??? Sehr ruhmreich, fürwahr!!! Geht in den Kerker und schämt euch, oder noch besser geht abwaschen, dann könnt ihr wenigstens einmal am Tag etwas Produktives tun!!!!! Loretta von Salm (ich bin schon mit ganz anderen fertig geworden….) (Was sollten eigentlich die Anführungszeichen um meinen Namen herum?)

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Eintrag #189 vom 02. Jun. 1999 13:17 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Oh, ja! Ich erinne mich noch deutlich an das letzte Mal, als Du mit mir fertig geworden bist! Das war scön… Dietrich

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Eintrag #190 vom 02. Jun. 1999 19:09 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Witwe! Die Gesänge über meinen Lehnsherrn haben sich als übles Propagandamittel der Pruzzen herausgestellt! Jedenfalls konnte mein Herr mir dies deutlich vermitteln. Desweiteren: Gegen untadelige Weiber zu kämpfen geziemt dem Herrn Landmeister nicht. Aber gegen wahrhaft boshafte Weiber, die mit dem Teufel im Bunde stehen, gegen diese darf der wahre Christ sein Schwert erheben! Und es ist deutlich erkennbar, daß Ihr der Hexerei fröhnt! Der Inquisitor wurde von mir bereits informiert! Eure letzten Tage sind daher gekommen, und Ihr solltet daher nochmal in Euch gehen und auf den rechten Weg zurückfinden. Gott sei Eurer Seele gnädig v. Arlen

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Eintrag #191 vom 06. Jun. 1999 17:43 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Hä, hab´ ich hier was nicht mitgekriegt???? Ich würde sagen: Thema verfehlt, ungenügend setzten, Arlen!!! Hier geht´s gegen die Bauern, nicht gegen Frauen, das war ein anderer Ort. Ich weiß ja, daß du da auch keinen Fuß an den Boden bekommen hast, du und dein von dir verleumneter Lehnsherr. Aber das ist noch lange kein Grund, hier die guten Sitten zu vergessen!! Fällt euch eigentlich nichts Neues ein: "Wäh, mit dir spiel ich nicht mehr, ich hole jetzt die Inquisition…" (Gähn) Wieso denn, bitte schön? Bei Gott, ihr müßt wirklich Angst vor uns Frauen haben! Jetzt zu dir, Dietrich: Ja, ich weiß, daß du es liebst, im Kerker auf der Streckbank zu liegen und gequält zu werden. Das war einer der Gründe, warum ich dich und deinen ähnlich seltsam gearteten Freund freigelassen habe. Das wird doch langweilig auf Dauer (zumindest für mich). Loretta von Salm, die nicht Esmeralda heißt PS: Philipp und Gabriele haben hier nichts zu suchen, mein lieber Christoph)

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Eintrag #192 vom 07. Jun. 1999 00:54 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Ich sag´s ja: Sodom und Gomhorra! Eine angeblich (fast) wehrlose Witwe, die ihre perversen Gelüste an Leibeigenen im Kerker auslebt! Und ich dachte das orientalische Laster sei eines der Schlimmsten. Hier öffnen sich Abgründe, in die nicht einmal Satan persönlich (*kreuzschlag*) hinabsehen würde! Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun … Kai

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Eintrag #193 vom 07. Jun. 1999 15:40 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Ach, gestrenge Frau Loretta, sonderlich gelangweilt wirktest Du aber nicht, als Du im knappen Ledermieder und mit hohen Stiefeln vor mir standest, mit der Peitsche knalltest und mich anschriest: "SCHICK - MIR - EINE - BRIEFTAUBE!" Das war sehr beeindruckend und auf eine gewisse, ganz eigene Weise auch schön. Dietrich

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Eintrag #194 vom 07. Jun. 1999 17:07 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Kai, wenn ich mich recht entsinne, habe ICH von Sodom und Gomorra gesprochen. Du solltest uns beide trotz deiner schizoiden Persönlichkeitsstruktur nicht dauernd miteinander verwechseln (Der schwarze Lederdress sieht an dir allerdings ganz niedlich aus, wenngleich ich etwas weniger freizügiges bevorzugen würde). Weißt du, Kleiner, du machst dich mit deiner übertriebenen Reaktion doch nur unglaubwürdig. Ich weiß ja, daß du eine Ablehnung nur schwer verkraftest, aber deine Ideen waren mir nun wirklich etwas zu speziell (Sorry)! Hallo Dietrich, meine Stiefel sind dreckig, du könntest sie mal wieder sauberlecken! Aber SOFORT! Loretta von Hohenstiefel (Tel: 0190 / 1350) (PS: Absofort kostet jede Minute hier für euch 2,60 DM)

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Eintrag #195 vom 07. Jun. 1999 19:28 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Sündenpfuhl! Hexenkessel! Und mein Lehnsherr mitten drin und fühlt sich dabei anscheinend auch noch sauwohl! Das melde ich dem Hochmeister! Mal sehen, ob sich dann nicht bald der Name des Landmeisters ändert und ich einen frommeren Herrn erhalte, der zur Tat greift und diese Lasterhöhle samt Hex ausräuchert! Wende Dich ab von dem Teufelsweib, Landmeister, und kehre zurück zur alleinig seeligmachenden Kirche, sonst ist Dein Leben verwirkt! Mit Kreuz wedelnder v. Arlen

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Eintrag #196 vom 07. Jun. 1999 19:56 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Jaja, der von Arlen, ein kleiner Kreuzfetischist, wie. Nicht eifersüchtig werden, du bekommst deine Prügel ja auch noch. Tja, das mit deinem Lehnsherrn ist wohl irgendwie dumm gelaufen. Da hat er sich schon das Pseudonym "Kai" zugelegt (oder war´s noch eine Persönlichkeitsspaltung???), aber du hast ihn trotzdem erkannt, als du ihn bei mir getroffen hast. Wie das Leben so spielt… Und was die Rückkehr zur Kirche angeht: wie es aussieht, kehren die Herren der Kirche eher zu mir zurück… Loretta von Hohenstiefel

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Eintrag #197 vom 08. Jun. 1999 00:55 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Ist klar, schizoid … Hat die werte Frau Loretta wieder mal einen Anfall gehabt, von lederbekleideten Kerlen gesponnen, danach dem internen Gespräch ihrer Exorzisten gelauscht und ein Fremdwort aufgeschnappt, hmm? Legt Euch wieder hin, und bleibt gaaanz ruhig, nein, Ihr sollt nicht nach dem Pfleger schnappen, das ist pfui!!! Mein lieber von Arlen, wenn mir Euer einfach konstruiertes Gemüt nicht bekannt wäre, könnte ich Euch manchmal ernsthaft böse werden … Damit auch Ihr versteht: Frau Loretta ist furchtbar krank und faselt manchmal irre, Ihr dürft ihre Worte nicht für bare Münze nehmen, im Zweifelsfall nickt, lächelt freundlich und ruft nach dem Pfleger. Pax, Bruder Hermann (jetzt besser?)

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Eintrag #198 vom 08. Jun. 1999 01:14 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Eure Schwäche wird noch Eurer Untergang sein, Lehnsherr! Sie hat Euch deutlich verhext, sonst würdet Ihr das Weib nicht in Schutz nehmen! Auch wenn Ihr, da Ihr verwirrt seit, momentan nicht versteht, werde ich nach dem Inquisitor rufen und sie und ihren Buhlen Dietrich auf den Scheiterhaufen bringen. Dann erst werdet Ihr von dem Bann der Hex befreit sein. Ich handle daher für Euer Seelenheil und das der beiden Verderbten, denn wenn sie all ihre Schuld bekennen, wird Gott ihnen gnädig sein! Mir wurde gerade Kunde gebracht, daß der Inquisitor naht. Eure Seele wird daher bald von dem teuflischen Einfluß befreit sein und das Heil der beiden Verblendeten wird nahen. Außerdem ist der Inquisitor mein jüngerer Bruder,nur so zur Informatio. Pax vobiscum (ich hoffe noch, Ihr wißt, was das heißt!) v. Arlen

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Eintrag #199 vom 08. Jun. 1999 01:34 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Ach sooo (*augenzwinker*), mein "Seelenheil", jaaa … Meine besten Grüße, ich stände selbstverständlich als Zeuge der Anklage zur Verfügung. Gott sei dank bin ich vor Zauberei durch die Heiligkeit meines Ordens geschützt, aber wieviele andere Seelen diese böse Frau bereits verdorben hat, weiß nur der Herr alleine. Pax, Bruder Hermann

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Eintrag #200 vom 08. Jun. 1999 13:57 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Oje, kaum entwickelt sich unsere Herrin Loretta vom atelichen Luxusweibchen zur richtigen Frau (ja, lebe Dich aus! Gib´uns alles, was Du hast! Und wenn ich anfange zu schreien- hör´ nicht auf!), drehen die Onkels im Panzerhemd völlig ab und werfen sich der Länge nach in die Fänge der Religion. Tz, tz, tz. Männer, wenn ihr sowas nicht ertragen könnt und Angst bekommt, solltet ihr besser nicht allein über Land reiten; da warten noch schlimmere Dinge auf euch. Kälberstricke, zum Beispiel. Pauer för de Bauer! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #201 vom 08. Jun. 1999 15:04 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Laß man Dietrich, nicht jeder hat den Mumm zu seinen Neigungen zu stehen, wie man an den beiden hier auftretenden "Prachtexemplaren" sehen kann. Die Kerls brauchen halt ab und zu mal eine starke Frau, aber das können sie ja nicht öffentlich zugeben. Sie denken sich dann eben die abenteuerlichsten Ausreden aus und verstricken sich dabei in die dollsten Widersprüche. Ich finde das immer sehr amüsant. Daher weiß der gute von Arlen vermutlich auch nicht, daß sein jüngerer Bruder, der Inquisitor, ein guter "Bekannter" von mir ist. Es steht unheimlich drauf, von mir nach allen Regeln der Kunst peinlich befragt zu werden… Ach übrigends, Dietrich, an meinem Stiefelabsatz ist noch eine dreckige Stelle. Sreng´ dich das nächste Mal gefälligst etwas mehr an, sonst…!!! Loretta von Hohenstiefel (PS: Ich weiß, daß du gerne mal bei mir "Pfleger" wärst, Hermann, aber du weißt genau, daß dies für dich immer unerreichbar bleiben wird.)

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Eintrag #202 vom 08. Jun. 1999 16:47 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Gottes Gruß, Liebste..äh, ehrenwerte Wittib! Hier bin ich, Dein..der Inquisitor Nicolaus v. Arlen. Könnt Ihr mir sagen, wohin dieser Hexer enteilt ist, der sich als Deutscher Ordensmann ausgibt? Er hat meinen armen Bruder in seinem Bann, und das kann ich natürlich nicht zulassen. Sobald ich den Kerl gefangen und nach der schwere seiner Sünden gerecht abgeurteilt habe (kann natürlich nur Scheiterhaufen sein), hätte ich gerne einen Termin bei Euch (lechtz) Ich habe auch nichts gegen einen knackigen jungen Bauern einzuwenden…(sabber) Der vom Papst Inzest I. eingesetzte Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #203 vom 10. Jun. 1999 04:27 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Ist es nicht niedlich, wie sich unser Bäuerlein in die schmale Hühnerbrust wirft, um seiner "Herrin" wohlgelitten zu sein? Geh und krieche wieder in den Schmutz, der Dich vorher so gut verborgen. Ach, und diese Irre … Herr, mach ihrem Leiden bald ein Ende, vielleicht sie ein paarmal in ihrem Wahn gegen die Wand laufen lassen? Ein Inquisitor der Familie von Arlen! Was kann man schon von einer Sippe erwarten, aus deren Schoß dieser Reck entsprang? Ich weiß, Herr, Du prüfst die Deinen ewiglich und legst ihnen schwere Bürden auf, doch was habe ich so Fürchterliches verbrochen? Doch nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine. Amen.

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Eintrag #204 vom 10. Jun. 1999 11:10 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin von Arlen. Knackiger junger Bauer? Willst du dich verbessern? Letzte Woche haben wir dich noch von der Lämmerweide vertreiben müssen, und jetzt langst Du so hoch? Moin von der Linden. Komm´ an meine Hühnerbrust, und Du wirst merken, WIE schmal und schwach sie ist. Und das mit dem in-den-Schmutz-kriechen hast Du falsch verstanden. Es geht vielmehr darum, sich etwas Schmutz in´s Gesicht zu schmieren, bevor man den Bogen von der Wand angelt und in den Wald geht. Das hat- äh- sozusagen lebenserhaltende Gründe. Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #205 vom 10. Jun. 1999 16:19 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Mein lieber junger Bauernsohn! Als Mann der Kirche habe ich mich natürlich um meine Schäfchen zu kümmern. Das Wohlergehen dieser jungen Lämmlein liegt mir besonders am Herzen, weil sie noch unschuldig und rein sind. Was aber diesen Ketzer von Balk angeht, der hier nun schon die Familie und Verwandtschaft eines Inquisitors beschimpft, dessen verderbte Seele kann noch nicht mal der heilige Vater in Rom mehr retten. So befehlen Wir Ihm, sich sofort hier einzustellen und den gerechten Richtspruch über seine Freveltaten entgegenzunehmen! Wir haben hier zwei leumündige Zeugen, nämlich die ehrenhafte Witwe Loretta und den unbescholtenen Bauern Dietrich, welche die Freveltaten des Hexers Balk bestätigen können! Wir rufen dem Sünder nochmals in Erinnerung, daß Wir hier in Vertretung des hochheiligen Papstes Inzest I. walten! Bekenne Dich Schuldig und jedenfalls im Himmel werden Deine Sünden vergeben sein. Ansonsten müssen Unsere (knackigen, jungen und aaah..) Knechte Hand anlegen! (woran, ist mir überlassen..sabber) Der Stellvertreter seiner Heiligkeit Großinquisitor Nicolaus v. Arlen

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Eintrag #206 vom 29. Jun. 1999 16:24 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

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Du willst wissen, was du verbrochen hast, Herrmann? Ist dein Gedächtnis so kurz? Erinnerst du dich etwa nicht mehr daran, was du letztens von mir verlangt hast (sonst wolltest du mich bei der Inquisition anschwärzen): ein hautenges Kostüm aus schwarzem Schafsfell sollte ich anziehen (und das im Sommer!). Ich sollte dich mit der Peitsche schlagen. Nunja, bis hierhin kann man ja noch drüber reden. Aber was dann kam, war wirklich die Höhe: du gabst mir einen Text, den ich dabei sprechen sollte: "Mäh mäh, du warst unartig zu meinen Brüdern und Schwestern, määääh! Dafür muß ich dich bestrafen, mäh, määäähähä!" Also, unglaublich das! Ich mach mich doch hier nicht zum Vollidioten!!!!! *wildMitDenArmenFuchtelUndWütendMitDenAugenFunkel* Loretta von Hohenstiefel

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Eintrag #207 vom 29. Jun. 1999 17:31 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Meine liebe Schwester Loretta! Den Ketzer Herrmann hat die gerechte Strafe Gottes ereilt. Mundtot ist er gemacht und kann hier und woanders seine satanischen Verse nicht mehr verbreiten, den Gott strafte seinen Compi, meine Komplizen. Habt Ihr noch das enge Schaffell? Wäre nicht uninteressiert *lechz* Großinquisitor Nicolaus v. Arlen

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Eintrag #208 vom 30. Jun. 1999 08:40 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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He, Moment mal! Das hier ist "Der Edle Bauernstand" und nicht "Irrungen, Wirrungen, Perversionen der Oberschicht". Tragt Eure Reizschaffelle gefälligst auf den Adelsseiten! Gibt´s schon Bilder von Loretta im Fell? Dietrich

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Eintrag #209 vom 30. Jun. 1999 18:09 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Mein lieber junger Bauernjunker Dietrich! Ich bin Inquisitor und kein kleiner Mönch, der schäbbige Bildchen malt! Sowas kommt bei mir nicht in Frage! Aber laß uns doch das süße Lorettaschäfchen gemeinsam "begutachten". Außerdem hast Du auch keine schlechte Figur…*lüsternguckundsabber* Inquisitor Nicolaus v. Arlen

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Eintrag #210 vom 30. Jun. 1999 18:37 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Nun, mein lieber Inquisitor, SOO jung bin ich nicht mehr; jedenfalls schon weit über das Alter hinaus, in dem ich euresgleichen noch von Nutzen wäre. (Arsch an die Wand, und schnell raus hier!) Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #211 vom 30. Jun. 1999 21:57 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Die Bauernjungs von heute sind auch nicht das, was sie mal waren. *resignierendseufz* Aber immerhin ist noch Lorettaschatz da. Los, Weib! Zieh das Schaffell an! *hechelhechel* Inquisitor Nicolaus v. Arlen

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Eintrag #212 vom 01. Jul. 1999 23:55 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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hm, jetzt bin ich wieder auf Falkenstein und sehe, alles geht drunter und drueber. Fraw Loretta ihr habt falsch gespielt, solchen Bauern muss man klar die Grenzen zeigen. Nun ja hier ist wohl meine Gerichtsbarkeit nicht mehr gefragt, sondern die der Geistlichkeit. Pater Nicolaus ich bitte euch, tut eure Pflicht und haltet Gericht. Solltet die Schuld von Fraw Loretta und dem Bauer zu gross sein, ueberlasst diese dann meiner Gerichtsbarkeit. Der Bauer ist zwar nicht so fuer mich interessant, aber die Laendereien der Fraw Loretta sind doch beachtlich. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #213 vom 02. Jul. 1999 16:53 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Was? Die Wittib hat Länderreien? Danke, Herr v. Falkenstein. Für diese Informatio wird Euch seine Heiligkeit in seine Gebete einschließen. Demnach geben Wir, Großinquisitor Nicolaus v. Arlen, Stellvertreter seiner Heiligkeit des Papstes Inzest I. bekannt, daß die Wittib Loretta der Hexerei überführt ist! Sie wird beschuldigt, mit schwarzen Schafen Unzucht betrieben, einen Bauernsohn betöhrt und im Lande der Mongolen einen Sack Reis umfallen gelassen zu haben! Damit ist ihr Pakt mit dem Teufel erwiesen! Der edler Herr v. Falkenstein darf mit der Hex verfahren, wie es Ihm gutdünckt. Ländereien sowie jegliches andere Hab und Gut der Hexe Loretta fallen der Mutter Kirche zu. Herr v. Falkenstein, schickt Euren Büttel und führt die Hexe ab! Pax vobiscum Großinquisitor Nicolaus v. Arlen

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Eintrag #214 vom 04. Jul. 1999 22:36 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Werter"Groß"inquietschor, wie könnt Ihr was verteilen was Euch gar nicht gehört?? Die werte Dame ist über beide Ohren bei unsere Filiale in Flensburg verschuldet. Kopien der Schuldverschreibungen liegen vor. Wo wir gerade die Akten durch schauen, so stellen wir fest das Ihr mit den letzten Raten im Rückstand seid! Aber scheints ist Geld da, für solche Aktionen. Wir geben sofort eine Depesche per Eilboten nach Florenz auf. Ich glaube Euer retter in Finanzellernot der ehrenwerte Cosimo, wird sehr erfreut sein zu hören das Ihr wieder bares habt! Sicher wird er ein paar Hundertschaften entbehren können um die längst fälligen Raten nebst Zinsen entgegen zu nehmen. Mit freundlichen Grüßen, und in Erwartung baldiger Zahlung Martinus Aktuarius der Medici Bank zu Frankfurt
Martin Jungnickel

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Eintrag #215 vom 05. Jul. 1999 10:08 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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So, die Hex ist dem Falkensteiner übergeben, meine Arbeit hiermit getan. Und schon werde ich zu einem neuen Tatort des Teufels gerufen. Die Flensburger Filiale der Medici-Bank liegt leider in dem starken Verdacht, eine der letzten Stellungen der ketzerischen Albigenser zu sein. Gerade für ein Unternehmen wie der Medici-Bank ist ein solcher Verdacht untragbar. Also denn, meine Kutsche wartet. Gott soll über Euer Geschlecht, lieber Falkensteiner, seine schützende Hand halten. Großinquisitor Nicolaus v. Arlen

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Eintrag #216 vom 07. Jul. 1999 08:26 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Werter Herr Grossinquisitor! Es war ein schwerer Kampf, um diese Loretta gefangen zu nehmen. Ihre Burgen sind von mir besetzt und sollten in meinen Besitz uebergehen, Die Kirche kann ja ihre Lehensmaenner uebernehmen. Zum Gericht, bitte als Schoeffe im Sendgericht teilnehmen zu duerfen. Gruss Norbert von Falkenstein

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Eintrag #217 vom 07. Jul. 1999 14:01 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Loretta, wenn es zu brenzlich wird- mein Angebot von Eintrag 23 steht noch! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #218 vom 07. Jul. 1999 21:30 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Dietrich, hoere, du bist schon einmal meinen Maennern in die Haennern in die Haende gelaufen, und die kennen dich sehr genau. Der Herr Grosinquisitor schliesslich will auch noch ein paar Fragen an dich stellen. Werter Herr Grossinquisitor, Die Gefangene ist an einem ausbruchssicheren Ort von meinen getreuen Maennern Tag und Nacht bewacht. Sollte eine peinliche Befragung notwenig sein, so findet ihr alles auf meiner Burg. Meine Maenner stehen zu eurer Verfuegung. Gruss Norbert von Falkenstein

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Eintrag #219 vom 07. Jul. 1999 22:41 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Falkensteiner! Der Großinquisitor ist schon längst weg. Er hat doch Dir die Gerichtsbarkeit überlassen *nagamwaffenrock* Das Karnickel aus dem Busche ;o)

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Eintrag #220 vom 08. Jul. 1999 19:48 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Pöttchen! Wie wärs mit einer kleinen finanzelle Spritze, um bei gewisse großmäulige Schuldner Ausstände einzutreiben? Sind 10% Erfolgsprämie o.k.?? Macht auch nichts wenn jene auch ein bißchen von ihrer eigenen Medizin zu kosten bekommen. Da Geschäfte mit so unzuverlässigem Klienten nicht weiter lohnen. Da sind die Städte doch lohnender als diese atliche Habenichtse Sie sind eher ein Hindernis für den Handel, da was sie sich nicht leisten können stehlen. Also Du weist wie man Strauchdiebe behandelt? Wird sich sicher ein schöner Ast fur dieses Gelumpe finden! Schriftlicher Dispens ist schon von Papst Sixtus IV unterwegs. Diese Ateliche machen sich scheints überall unbeliebt. Mit wohlwollenden Grüße der Medici-Bank zu Frankfurt Martinus Sekretär P.S Anbei tausend Gulden zum gelingen des Schlachtfests!!

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Eintrag #221 vom 09. Jul. 1999 18:14 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Meister Martin. Geld nehmen wir natürlich immer gern. Für die gute Sache, natürlich. Wenn sich die Atelichen jetzt so eifrig untereinander bekriegen, ist es an der Zeit, die Kälberstricke zu entrollen. Mit Deiner Erlaubnis nehme ich von der ersten Rate, um meinen Vetter Robert Gugel zu reaktivieren; der Junge sitzt seit Monaten beschäftigungslos im Wiehen und langweilt sich. Außerdem liegen noch eine Menge umgeschmiedeter Sensen im Lager, und mein Schwiegervater hat sich schweren Herzens von einigen genagelten Dreschflegeln getrennt. Das alles will bezahlt sein! Und des Bischofs schützende Hand zittert auch schon wieder und will beschwert werden; vorzugsweise mit Gold, natürlich. Aber wenn alles gut geht, bleibt es bei unserem Termin im August. Vivat Kälberstrick! Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #222 vom 12. Jul. 1999 21:59 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Moin,moin Ateliche sind eigentlich nur als Grabplatte dekorative oder als Kompost!!!! Leitet sich Guano von Grafen ab???
Ein freund der Landwirtschaft

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Eintrag #223 vom 14. Jul. 1999 08:39 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Martinus, pass nur auf, dass deine Wagen nicht auf den Wegen in meinen Landen steckenbleiben. Ich lass naemlich sehr schnell die Strassen freiraeumen. Dummerweise fuer dich bin ich im Recht, wenn der Inhalt dann mir ist. Hetz nicht immer die Bauern auf, du kannst uns den wahren edlen Stand doch nicht erreichen. Bist doch nur hinter dem Geld her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #224 vom 14. Jul. 1999 18:09 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Genau Falkenstein!!! Geld,Geld, mehr, mehr! Ich vermute mal Du weist nicht was diverse Städtebünde mit Deinesgleichen macht? Sie werden von der Landkarte wegradiert als ob es sie nie gab. Da bleibt kein Stein auf dem anderen stehen von Deiner lächerlichen kleinen Burg. ßbrigens wieviele Hypotheken hast den darauf laufen?? Zweitens kann ich Deine Leute das doppelte zahlen was Ihr zahlen könnt, wenn überhaupt und gegen Euch einsetzen! Also gut überlegen ob Du Straßenkehrer spielen willst!
Der Man mit dem Klingelbeutel

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Eintrag #225 vom 14. Jul. 1999 21:37 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Nur das Geld habt ihr im Sinn, das ist alles. Pass nur auf dass du nicht der Zorn der Handwerker spuerst. Ich hab da etwas von den Zuenften laeuten hoeren. Vielleicht werde ich das einige Handwerksburschen, die auf meiner Burg uebernaechtigen gegen euch anwerben. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #226 vom 15. Jul. 1999 19:06 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Nee,nee mit den Handwerkern habe ich keine Probleme. Für gute Arbeit gibts gutes Geld! Aber die jenigen die die Großen Namen tragen und die großen Töne spucken die bekommen selbst verständlich ein Sonderzuschlag! Wer groß rum schwalle kann, kann auch große Preise zahlen!!!! Adel=Aderlassen!! Oder in Deinem fall, Vögel muß man rupfen!
Mit Grüße vom Hähnchengrill!!!

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Eintrag #227 vom 16. Jul. 1999 12:22 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Solltest du in meiner Nachbarschaft von irgend einem Herren ausgeraubt werden, so lass ich es halt geschehen sein, warum sollte ich ihn bekaempfen. Kaufleute in den Staedten wollen doch nur uns nachmachen, glauben mit Geld sich das leisten zu koennen, doch merke euch fehlt noch sehr viel. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #228 vom 20. Jul. 1999 21:26 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Nein, soweit wollte ich nicht sinken, zum gemeinen Wegelagerer und Strauchdieb!! So ein armes Würstchen wie ihr es seid möchte ich niemals sein das überlaß ich euch, der Hungerleider steht euch besser
Gedenke das Elend !!!!!

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Eintrag #229 vom 21. Jul. 1999 08:17 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Was heisst hier Strauchdieb und Wegelagerer, willst du mich beleidigen. mit solchen wie dir mache kurzen Prozess. Doch hoere alles was auf meinem Land sich befindet gehoert mir. Also merke, wenn du dein Gefaehrt nicht wegebekommst, so gehoert es rechtlich mir. Meine Bauern haben jetzt genug zu tun mit der Ernte, damit sie gut ueber den Winter kommen und mir den Zehnten geben koennen, da koennen sie dir nicht viel helfen. Also sieh zu das du keinen Radbruch bekommst, dann hilft dir dein Geld auf meinem Land nicht sehr viel. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #230 vom 21. Jul. 1999 18:14 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Lord Helmchen! Komm Du nur mit Deinem alten Klepper, der StädteBund hat in letzter Zeit wenig ateliches Ungeziefer zum ausmerzen gehabt auch müßten die neuen Geschütze mal ein geschoßen werden, da wäre Dein Steinhauf (genannt Burg) ideal! Wir haben auch noch extra für Dich ein Kälberstrick aufgehoben, darfst Dein Ast auswählen. Am besten schön hoch, so das die Form gewahrt bleibt das die Bauern unter euch bleiben!!!
Mit freundlichen Grüßen vom Seilhändler

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Eintrag #231 vom 21. Jul. 1999 21:43 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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So ein uebler Kaufmann, den meine Bauern immer nur Pfeffersack nennen, kein Benehmen hat, sollte man strengstens bestrafen. Ich selbst bin Richter auf meinen Land und nicht so hergelaufener Staedtebund. Dann faselst du von Geschuetzen, wahrscheinlich bist du zu frueh dran. Zu meiner Zeit ist meine Burg unangreifbar. Der Stadtebund gibt gute Zielscheiben fuer meine Schuetzen ab, oder wollen sie ein Bad nehmen, mit heisem Pech natuerlich. Mal sehen, wann der Staedtebund wieder zurueckkehrt. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #232 vom 21. Jul. 1999 23:02 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Wieso zu früh, wir schreiben das Jahr 1476, und die Städtebünde sind sehr gut im entfernen von Kehrricht. Unsere Bombarden sind außer Reichweite von eueren Schützen, und den heißen Brei kannst Du selber löffeln!! Auch haben wir einen werten Freund aus Vellexon der aus Pech, Schwefel und Alkohol und ein paar andere nette Zutaten hervorragende Brandraketen machen kann. Sicher wolltet Ihr schon immer ein leuchtender Punkt am nächtlichen Firmament sein, nun hier ist Euere Chance. John the Fearless hat nämlich schon in Liège seine Vorliebe für "heiße Ateliche" gezeigt wo er sie mit über 300 Raketten eindeckte!
Es Grüßt der "Rote Hahn"

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Eintrag #233 vom 26. Jul. 1999 15:49 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Lieber Geldsack, leider bist du zu spaet dran, denn ich lebe Anno Domini 1296. Kanonen und Raketen sind mir leider unbekannt. So und nun wird es wohl so sein, dass du dich eines rechten Ton bemuehst, sonst kaufe ich bei der Konkurrenz. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #234 vom 26. Jul. 1999 19:30 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Ich habe gedacht es heißt Friedhof aber von Friede bzw. Ruhe kann keine Rede sein manche Leichen sind doch sehr laut, ob das Wiederkehrer sind??? Ich glaube da muß mal ein Exorzist kommen um ein Teufel aus zutreiben!!!!!!
Martin der sich nicht mit Leichen unterhält

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Eintrag #235 vom 26. Jul. 1999 19:53 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Du bist zu frueh auf der Welt, wir haben, AD 1296, das hat mir ein Dominikaner bestaetigt. So einer kennt sich uebrigens mit der Inquisition sehr gut aus, man nennt auch die Dominikaner auch die Hunde des Herrn. Oder sollte es deiner Phantasie entstammen, dass du 1476 leben wolltest. Ich denke die Dominkaner sollten dich mal genauer befragen. Norbert von Falkenstein

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Eintrag #236 vom 19. Sep. 1999 15:35 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Dietrich, hier mal ein kleiner Tip wie wir das im Norden mit den Blechbüchsen handhaben. Einfach in der Kohlsuppe ersäufen. Dann die Blechbüchse in die Warft (dat sin die lütjen Hügels auf denen unsere Katen stehn) Vorteile: 1. Man kann uns keine unhöflichkeit nachsagen, denn schliesslich kriegt die Blechbüchse am Schluß seines unnützen Lebens noch was in den Magen (was ja sonst nicht üblich is) 2.Man kriegt die Warft höher und hat so mehr Schutz vorm "Blanken Hans" 3. Je höher die Warft um so eher sieht man wenn neue Blechbüchsen geliefert werden und muß sich nicht anstellen (Hier will jeder Bur immer als erstes ran) Zitat: Einen einzigen Sprung hat Pidder getan, Er schleppt an den Napf den Amtman heran und taucht im den Kopf und lässt Ihn nicht frei bis der Ritter erstickt ist im glühendheissem Brei. Die Fäuste dann lassen vom furchtbaren Gittern brüllt er, die Türen und Wände zittern das stolze Wort LEWWER DUAD ßS SLAAV euer Pidder Lüng
Gruß Wolf

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Eintrag #237 vom 19. Sep. 1999 20:24 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Das war: Diethmarschich Mäusegrüße;o) v. Arlen

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Eintrag #238 vom 20. Sep. 1999 13:12 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Christoph, so is das :-) aber der Tip is doch gut oder?
Gruß Wolf

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Eintrag #239 vom 20. Sep. 1999 17:07 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Moin Wolf! Sicher! Aber es gibt noch genug andere Sachen, die Mann Holstenrittern und Dänen antun kann, gelle? Gruß v. Arlen

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Eintrag #240 vom 20. Sep. 1999 18:27 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Christoph, schon aber gerade die Holsten (sprachkundlich: die aus dem Holz (Wald) kommenden) halten ja nüscht aus. Wenns die Zeit nicht verbieten würde müßte man annehmen daß die aus Alu sind :-) Die Dänen machen da schon mehr Spaß, die sind zäh
Gruß Wolf

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Eintrag #241 vom 20. Sep. 1999 20:28 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hi Wolf! 1501 waren sie aber nicht sehr zäh. Eher ein wenig, sagen wir, wässrig. Gruß v. Arlen

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Eintrag #242 vom 20. Sep. 1999 21:48 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Christoph, stimmt, da haben wir ein wenig viel Salzwasser an unsere Dänen gemacht. Aber das waren so viele und wir dachten die sind dann schneller gar. Waren sie dann ja auch, LOL
Gruß Wolf

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Eintrag #243 vom 21. Sep. 1999 00:07 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hi Wolf! Zur Belohnung habt ihr ja dann auch den originalen Danebrok erhalten. Als Einzige, denen das gelang. Gruß v. Arlen

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Eintrag #244 vom 21. Sep. 1999 10:47 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Christoph, Frii es de Feskfang Frii es de Jaght Frii es de Strönthgang Frii es de Naght Frii es de See en de Hornemmer Rhee "un deit dat de Ritterslüüt noch so weh" ROFL
Gruß Wolf

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Eintrag #245 vom 21. Sep. 1999 17:12 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Nettes Gedicht! Bist Du der Dichter v. Heide? Gruß v. Arlen

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Eintrag #246 vom 21. Sep. 1999 17:52 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Christoph, brrrr.. Brauner Der Dichter dieses Textes nannte sich Detlev von Liliencron …schon mal gehört :-) Ich bin also kein Dichter sondern zitiere lediglich einen der das konnte……lediglich der letzte Satz ist von mir >g< Die Ehre also dem die Ehre gebührt..Herrn von Liliencron Das Gedicht heisst übrigends "Pidder Lüng"
Gruß Wolf

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Eintrag #247 vom 24. Jan. 2000 15:02 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Landluit. Da die meisten winterlichen Reparaturarbeiten wie Sensen dengeln, Forken schnitzen, Fachwerk stützen und Kälberstricke flechten jetzt bald erledigt sein dürften, ist wieder Zeit und Muße, über die Tätigkeiten des kommenden Jahres nachzudenken und sich untereinander abzustimmen. Unser Freund von der Plaggenesch kam unlängs mit dem Vorschlag, zur Verschönerung der Landschaft eine oder mehrere Sporenhecken anzulegen; ein Gedanke, den jeder aufrechte Landmann voller Freude begrüßen wird. Nun ist dies natürlich ein Vorhaben, welches jeder von uns, auf sich selbst und seine Knechte gestellt, allein nicht vollbringen kann. Deswegen ist wieder mal Gemeinsinn gefragt! Dabei sollte jeder begreifen, daß durch die mit der Anlage einer Sporenhecke verbundenen Tätigkeiten unter anderem auch jede Menge Blumentöpfe, Kesselkratzer und Zugtiere anfallen. Auch die Misthaufen könnten wieder höher werden. Wer sich also mit dem Gedanken anfreunden kann, zur Verschönerung der Landschaft die Sense zu schwingen, sollte sich beizeiten bei mir melden, damit wir ein Feld bestimmen können, auf dem dann im Sommer die Sporen wachsen sollen. Vivat Kälberstrick!
Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #248 vom 24. Jan. 2000 15:19 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Ist doch nicht wahr! Jedes Jahr um die selbe Zeit, wenn die ersten Sonnenstrahlen die faulen Knochen wärmen und die ersten Anzeichen für einen kommenden Frühling zu erahnen sind, kommt der Bauer Dietrich zwischen den Kühen und unterm Rock der Bäuerin hervorgekrochen und wirbelt mit dem Kälberstrick um sich… Hüte Dich Bauer! Es wird im Monat August ein Ordenstreffen stattfinden zu Rumpenheim. Dort werde ich Deinen Fall vortragen. Wenn Deine schwächlichen Landesherrn Dich nicht zu Raison bringen können, dann werden dies eben die Ordensritter übernehmen müssen. Dann werden auf dem Marktplatz mal wieder ganz andere Kälberstricke abgeschnitten - nämlich die von den irregeleiteten Bauern die Dir und Deinen aufmüpfigen Gedanken folgen. Sigbert von Bernau

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Eintrag #249 vom 24. Jan. 2000 15:41 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moment mal! Wenn ich den vieledlen Herrn von Bernau mal zitieren darf- "Schaff´ was Bauer. Pflüg den Acker, melk die Kuh." Ja, und? Wir wollen doch was schaffen! Die Landschaft verschönern, damit die Herren beim Ausreiten auch mal was Anderes für´s Auge haben; außer Armbrustbolzen, meine ich. Und das soll jetzt schon wieder verkehrt sein? Ja was denn nun? Und was ist das in Rumpenheim- soll das eine Einladung sein? Können wir dort Rittersporn pflanzen? Das wäre gut- ich werde kommen und mein Grabscheit mitbringen. Das scharf geschliffene!
Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #250 vom 25. Jan. 2000 08:44 Uhr Ivo Malz (IMMS)  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ivo Malz (IMMS) eine Nachricht zu schreiben.

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Moin, Dietrich! Ich wäre bereit, meinen bescheidenen Beitrag zur Landschaftspflege zu erbringen. Im Arsenal: Ein Dreschflegel, eine Sense, drei Sicheln und eine rostige Hippe. Wo kann ich mich einschreiben?! Gruß Ivo

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Eintrag #251 vom 25. Jan. 2000 10:41 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Jaja…nur her mit dem aufmüpfigen Bauernvolk. Wenn ihr von alleine kommt sparen wir uns die Jagerei! ;o)

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Eintrag #252 vom 25. Jan. 2000 11:54 Uhr Alexander Würkner  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Alexander Würkner eine Nachricht zu schreiben.

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Moin , Bauer Pott Also ich finde Ordensritter unheimlich praktisch . Das Kreuz auf Ihrer Kutte muss man nur raustrennen und auf ein Brett nageln . Spart die Anfertigung eines Grabkreuzes … hehe . Man ist halt guter Christ … Alex
Der verwirrt lächelnde Händler

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Eintrag #253 vom 25. Jan. 2000 13:57 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin zusammen. Ich sehe schon, das Interesse an Maßnahmen zur Landschaftsverschönerung hat die Anfechtungen des vergangenen Jahres und den kalten Winter mühelos überstanden. Und auch unsere Ritterlein sind immer noch so frech und unbekümmert wie im letzten Jahr. Und immer noch genau so dumm. Merken die eigentlich gar nicht, daß ihre Grupe immer kleiner wird, während sich das Heer der Landschaftspfleger immer mehr vergrößert? Nun, wie dem auch sei. Wer sich also denen anschließen mag, die mit Sense und Spaten, Dreschflegel und Kälberstrick eine finale Flurbereinigung anstreben, soll sich einfach mal bei mir melden. Vom letzten Jahr stehen noch viele auf meiner Liste, auch die sollen sich nochmal rühren, damit ich nicht bereits Erhängte behelligen muß. Schreibt einfach eine Botschaft an die "Freunde des Rittersporns", Adresse siehe oben, und überlegt euch schon mal und schreibt es uns gleich, welche Landschaft eine gründliche Jätung nötig hat. Vivat Kälberstrick!
Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #254 vom 25. Jan. 2000 14:13 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Hurra, der erste hat sich schon gemeldet! Unser alter Freund Siggi Sensendengler. Er hat auch gleich einen Zipfel seiner Tarnexistenz gelüftet und mir erlaubt, etwas von seiner wahren Identität preiszugeben. Also, Siggi heißt mit vollem Vornamen Sigbert, stammt aus der Mitte des Reiches und trägt meistens schwarze Klamotten mit roter Verzierung. Hauptberuflich ist er eigentlich sozusagen so etwas wie- naja, gut, er ist Ritter, bereut aber und möchte sich verbessern. Bislang ist er zwar durch nichts als seine große Klappe und Polemisieren gegen unseren edlen Stand aufgefallen, aber das war nur vorgetäuscht. Tatsächlich schlägt sein Herz seit langer Zeit für uns und unsere Sache, und jetzt will er die Lanze hinwerfen und sich einen Dreschflegel schnappen. Ich habe ihm aber zugeredet, damit noch eine Weile zu warten und in seinem alten Stande noch etwas Unruhe zu stiften. Auch mit dem Schimpfen soll er fortfahren; aber wenn ihr demnächst, sagen wir mal, ein Unkraut jätet, fragt vor dem finalen Spatenstoß nach, ob das Pflänzchen Sigbert heißt.
Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #255 vom 26. Jan. 2000 07:20 Uhr Alexander Würkner  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Alexander Würkner eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Genossen Ich hab gehört , dass es gegen Stare in den Kirschbäumen hilft , wenn man was in den Baum hängt , das Radau macht . Ich bemerkte bei einigen Feldversuchen , dass sich gefüllte Ritterhelme besonders gut eignen . Machen Krach und die armen Viecher haben noch was zu fressen wenn der Sommer vorbei ist . Aus:"Building a better life by using knightly remains as gardening equipment" , MCCVXXIII , Ciearan O´Connel , ISBN : z.Zt. nicht bekannt
Der verwirrt lächelnde Händler

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Eintrag #256 vom 26. Jan. 2000 09:10 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Bauer Dietrich! Streut nicht solch üblen Gerüchte! Man könnte ja fast meinen, ihr redet von Sigbert von Bernau! Euch werden die Possen noch vergehen. Wartet nur bis Rumpenheim - im schönen warmen August werden die Ordensstandarten dort zuhauf wehen (hoffentlich) und dann werden Kälberstricke, Dreschflegel und etwaige Sensendengler abgeschafft! Sigbert Sens… äh von Bernau ;o)

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Eintrag #257 vom 26. Jan. 2000 13:00 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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August ist Heumonat; da gibt es Arbeit. Keine Zeit zum Ritterspielen. Depp. Hallo Alexander. Das mit den Helmen gefällt mir; gute Idee. Aber ist das nicht etwas zu auffällig? Allein schon wegen des Geruchs, meine ich. Da kommt doch selbst ein Ritter drauf, was gebacken ist, wenn ein Helm im Geäst hängt und streng müffelt. Und denn kommt er wieder mit seinen schlechtbezahlten Knechten, stellt dumme Fragen und hält uns von der Arbeit ab. Und schreit danach, ebenfalls entsorgt zu werden. Ne, ne, verbuddeln oder an die Schweine verfüttern, sach´ ich immer.
Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #258 vom 26. Jan. 2000 14:46 Uhr Alexander Würkner  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Alexander Würkner eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Bauer Dietrich Also , auch wenn die Intelligenz reicht um festzustellen , dass da ein Helm hängt glaub ich nicht dass das mit dem Geruch ein Problem wäre . Der Letzte der in den Schweinetrog gewandert ist hat schon vor seinem Ableben nicht besser gerochen …. Ich muss allerdings zugeben , dass schon so mancher Berittene Mückentöter seltsam meinen Stahlzaun beäugt hat … jaja , schwerter zu Zaunpfählen … hehe Alex
Der im Moment etwas angestrengt Lächelnde

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Eintrag #259 vom 26. Jan. 2000 14:53 Uhr Ivo Malz (IMMS)  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ivo Malz (IMMS) eine Nachricht zu schreiben.

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…und Kettenhemden zu M A S C H E N - D R A H T - Z A U N Bruhahaha!

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Eintrag #260 vom 13. Jun. 2000 16:30 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Einladung! Alle Freunde von (mit)Ritternspielen treffen sich am kommenden Samstag in Herzberg zur Lehrvorführung "Jungrinderseile im täglichen Gebrauch". Nichtadelige Herkunft ist absolute Teilnahmebedingung! Aufgrund mangelnder Ortskenntnis bitte ich um Vorschläge für einen Treffpunkt.
Dietrich uit´n Potte

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Eintrag #261 vom 22. Jun. 2000 10:55 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Liebe Freunde der Landwirtschaft, auch die Städter sind auf euere Seite, da das Ridderliche Gesocks unsere Handelswege ständig stört. Ich als Schreiber könnt ein paar Ablassbriefe anbieten, die für jede recycled Dose hundert Jahre absoluter Absulation bietet nätürlich mit dem Siegel des Papstes, ist zwar eine Fälschung aus Italien aber gut!! Auch haben die Leute der Schmiedezunft immer gebrauch an alt Metall, bzw. die Gerber können immer atelige Scheiße gebrauchen um ihr Leder weich zu bekommen, also wenn es Entsorgungsprobleme gibt, die Zünfte stehen gerne zur Verfügung.
Gruß vom Schmierfink

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Eintrag #262 vom 14. Feb. 2008 19:42 Uhr Matthias Pfeiffer   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Eintrag vom 3.3.1999, 09.18 Uhr

Bevor man mit den ßxten "Restebeseitigung" betreibt, müßte man den Herrn Ritter, den Herrn Knappen usw. vollständig von ihrer Kleidung befreien. Wie soll man sonst die Blutflecken wieder aus der Kleidung wieder raus bekommen? Die Herrn von Adel sollte man übrigens nach der Entkleidung auf ein einbeiniges Roß setzen.

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Eintrag #263 vom 10. Mrz. 2008 20:21 Uhr Wilfried Masberg   Nachricht

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na, waschen und rotbraun einfärben

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