Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Musikerin im Mittelalter

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Eintrag #1 vom 06. Jan. 2003 15:34 Uhr Hannah Pohl   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Was kann ich wie darstellen?

Hallo zusammen!
Seit kurzem bin ich Mitglied einer (sehr heterogenen) MA-Gruppe und seitdem auf der Suche nach meinem "Platz in der Welt". Da ich sehr gerne, oft und auch nicht schlecht singe würde ich das gerne mit einfließen lassen, zumal ich ohnehin ständig dazu aufgefordert werde. Meine Frage ist nun, wie kann ich das am besten umsetzen, welche Möglichkeiten ergeben sich für mich. Gab es überhaupt reine Sängerinnen?
Mit Instrumenten sieht es da nicht so gut aus, da mein Standardinstrument, der Bass, nicht dafür brauchbar ist. Zeitlich sollte es so um 1300 angesiedelt sein.
Es wäre echt klasse, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet, vielen Dank schonmal!
Hannah

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Eintrag #2 vom 09. Jan. 2003 12:54 Uhr Karen Thöle  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Karen Thöle eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo!
Da ich hier ungern aus dem Bauch schreiben möchte (Falschaussagen im Bereich Musik ärgern mich immer besonders), habe ich mir erstmal ein Buch ausgeliehen (aber noch nicht gelesen), in dem ein Artikel drinsteht, der vielleicht hilfreich sein könnte. Er ist zwar schon 1935 (ursprünglich auf Französisch) geschrieben worden, hat aber eine ganze Menge Quellenbelege. Der Artikel heißt:
"Die Musikerinnen der 12. bis 14. Jahrhunderts" von Yvonne Rokseth und steht im Buch
"Von der Spielfrau zur Performance-Künstlerin. Auf der Suche nach einer Musikgeschichte der Frauen", herausgegeben von Freia Hoffman und Eva Rieger, von 1992. ISBN: 3-927327-11-5
Ich verspreche aber, daß ich auch noch nach ein paar anderen Büchern Ausschau halte, die ich mal gelesen habe, und in der noch mehr zum Thema drinstehen könnte.
Vielleicht aber doch noch ein paar Sachen "aus dem Bauch": Musizieren müßte schon ein wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung gewesen sein (immerhin gab es noch keinen Fernseher). Das bedeutet, daß Du auch als Darstellerin einer Adligen, eines Mitglied eines adligen Haushaltes (z.B. Kammerfrau) o.ä. viel Gelegenheit zum Musizieren haben und nutzen solltest. Wenn Du eine Adlige darstellst, solltest Du allerdings nur dann singen, wenn Du Lust dazu hast, und nicht, weil Dich jemand damit beauftragt. Es scheint auch so gewesen zu sein, daß fahrende Frauen als Sängerinnen, Tänzerinnen, Instrumentalistinnen aufgetreten sind. Ich meine mich aber an einen Rechtstext zu erinnern, in dem stand, daß die Frau eines Fahrenden nur dann nicht als Prostituierte angesehen wurde, sondern als eigenständige Musikerin, wenn sie ein Instrument beherrschte. Wenn Du also eine professionelle Musikerin darstellen möchtest, und Dir was an Deinem Ruf liegt, solltest Du vielleicht ausprobieren, ob Dir der Umstieg vom Bass auf Fidel oder Laute nicht leichter fällt als erwartet…
Was singst Du? Hast Du Notenausgaben, nach denen Du Dich richtest, oder orientierst Du Dich an CD-Einspielungen? Da solltest Du allerdings aufpassen, denn nicht alles, was unter dem Label "Mittelalter" erscheint, ist auch wirklich "Mittelalter".
Bis denn
Karen Thöle

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Eintrag #3 vom 10. Jan. 2003 11:24 Uhr Hannah Pohl   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht klingt interessant

Hallo Karen!
Danke für die erste Info. Das Buch klingt interessant, ich werde es mir mal anschauen.
Mein Problem ist, dass ich eigentlich ein absoluter Newbie bin und somit noch nicht einmal eine grobe Orientierung habe. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es mir nicht liegen wird, bunt verkleidet durch Menschenmassen zu hüpfen und einen auf "Alleinunterhalter" zu machen. Auf den paar Märkten, die ich bislang besucht habe, fand ich aber keine andere Darstellung einer musizierenden Frau (und auch nicht von Männern). Das kann aber durchaus auch daran liegen, dass ich eben noch nicht weit herumgekommen bin.
Was die Musik angeht: mich interessiert schon eher die möglichst "realitätsnahe" Musik, mit einer Performance Marke "laut und schnell" kann ich nicht so viel anfangen. Ich komme eigentlich aus der irischen Musik (traditionell) und ich glaube, die Art des Sean Nos kann eine gute Grundlage sein. Nur leider bin ich auch hier etwas überfordert, da einfach ziemlich viel auf dem Markt ist und nicht alles davon, wie Du schon sagtest, "echt" ist. Bislang habe ich zwei (in meinen Augen brauchbare) CDs und ein paar Noten, wobei ich beides nur als Orientierung benutze.
Viele Grüße
Hannah

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Eintrag #4 vom 10. Jan. 2003 11:45 Uhr Heiko Marquardt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Marquardt eine Nachricht zu schreiben.

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Spielst Du Kontrabass und diesen auch mal klassisch mit Bogen?
Tatsächlich gab es ein Instrument welches mit Bogen gespielt wurde und nur eine Seite hatte und von der Spielweise/Klang dem Kontrabass ähnlich war. Im Museeum von Füssen sah ich im September solch ein Instrument, ich weiss allerdings nicht mehr zu welcher Zeit das passte, da mich als Kontrabassist die Kontrabässe die dort ausgestellt wurden doch mehr interessiert haben.
Viele Grüße Heiko

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Eintrag #5 vom 10. Jan. 2003 17:47 Uhr Karen Thöle  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Karen Thöle eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Vermischtes

Die Rechtsquelle, die ich oben erwähnt habe, habe ich noch nicht wiedergefunden. Der Artikel, den ich empfohlen habe, bestätigt weitestgehend, was ich "aus dem Bauch" geschrieben habe, nur in einem war ich überrascht: Anscheinend waren Instrumentalistinnen bis 1300 eher selten als professionelle Musikerinnen anzutreffen (als Laienmusikerinnen in höfischen Roman werden schon eher Instrumentalistinnen erwähnt). Das mag aber auch damit zusammenhängen, daß in den älteren Quellen weibliche Spielleute meist als Ausführende von sehr akrobatischen Tänzen genannt werden ("tumbleresses"). Andere Bücher, die ich mir angschaut habe, gehen meist nur auf den männlichen Spielmann ein. Aber ich suche weiter.
Was man singen kann: Ich empfehle, in einer gut sortierten CD-Handlung mal zu schauen, ob es eine "Alte-Musik"-Abteilung gibt, und dann mal die Booklets zu begutachten. Seriöse, der historischen Aufführungspraxis (das ßquivalent zu unserem "A"-Wort) verpflichtete Aufnahmen haben meist ein sehr ausführliches Booklet, mit einem erläuternden musikhistorischen Text zu den Stücken, und bei der Auflistung der Stücke grundsätzlich Name des Komponisten bzw. "anonymus", Lebensdaten bzw. eine ungefähre Datierung nach dem Jahrhundert, viele gute CDs haben sogar die Bibliothekskürzel zu den Manuskripten, aus denen die Stücke stammen. Es gibt im Bereich der historischen Aufführungspraxis eine Menge Aufnahmen, die überhaupt nicht "laut und schnell" sind. Das Problem dürfte sein, für solche Stücke die richtige Akustik zu finden. Nicht alle Veranstaltungsorte haben - wie die Burg Herzberg mit der Burgkapelle - einen Innenraum, in dem sowas klingt.
Kontrabass-ähnlich Instrumente um 1300? Ist eher unwahrscheinlich. Die Eroberung der Basslage war etwas, was im 16. Jahrhundert passierte. Die Saiteninstrumente, die man auf den Abbildungen sieht, waren doch eher klein. Was ich mir aber durchaus als machbar vorstellen kann, wenn man vom Kontrabass kommt, wäre eine eine von den etwas größeren Fideln, vielleicht Bratschenlage, die in einigen Fällen ja auch auf den Knien stehend gespielt wurden. Ich weiß aus dem Kopf nicht, ob die Fideln Bünde hatten; das würde jedenfalls die Intonation erleichtern.
Und ich suche weiter nach interessanten Texten und Informationen!
Bis denn
Karen Thöle

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Eintrag #6 vom 28. Jan. 2003 16:16 Uhr Karen Thöle  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Karen Thöle eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo!
Ich habe jetzt das meiste von den Büchern wiedergelesen, die ich zu dem Thema schon aml gelesen hatte. Das Thema weibliche Spielleute kam eigentlich in keinem davon explizit zur Sprache (außer in einem, später davon mehr). Die Einträge über Frauen, die ich gefunden habe, lassen aber darauf schließen, daß die Auftrittsmöglichkeiten und Auftrittsarten von weiblichen Musikern und auch ihr Verhältnis zu ihren "Auftraggebern" prinzipiell vergleichbar waren mit denen bei den Männern (sieht man mal davon ab, daß Verdächtigungen als Prostituierte tatsächlich mehrmals genannt werden. Ich hab aber die Rechtsquelle, von der ich in meinem ersten Beitrag schrieb, nirgendwo wiedergefunden. Vergiß sie also besser…). Es lohnt sich also, auch die Texte durchzulesen, die sich hauptsächlich mit den männlichen Spielleuten beschäftigen.
Als da wären:
Walter Salmen: der fahrende Musiker im europäischen Mittelalter. Kassel 1960. Grundlegendes Werk, leider inzwischen so alt, daß es mit Vorsicht zu genießen ist, insbesondere die soziale Einstufung der Spielleute (zu pessimistisch), und alles, wo er Kontinuitäten von der Völkerwanderungszeit über das Mittelalter bis zum 17. Jahrhundert aufbaut.
Walter Salmen: Der Spielmann im Mittelalter. Innsbruck 1983, ist ein nur unwesentlich erweiterter Aufguss des vorhergehenden Buches, und leider fehlen die Fußnoten, so daß kaum zwischen Belegen und Spekulation unterschieden werden kann.
Walter Salmen: Beruf Musiker: verachtet - vergöttert - vermarktet. Kassel 1997, ist das einzige Buch, das ein eigenes Kapitel über musizierende Frauen hat. Allerdings extrem kurz. Wenn es Dich interessiert, kann ich es einscannen und Dir mailen.
Sabine Zak: Musik als Ehr und Zier im mittelalterlichen Reich. Neuss 1979, beschäftigt sich v.A. mit dem Einsatz von Musik zur höfischen und städtischen Repräsentation, sie hat aber auch Abschnitte zur Stellung der Spielleute, und darin ist sie ein gutes Gegengewicht gegen Salmen. Ich kann dieses Buch guten Gewissens empfehlen, auch weil sie detailliert darauf eingeht, in welchen Situationen welche Instrumente und welche Art von Musik eingesetzt wurde.
Ernst Schubert: Fahrendes Volk im Mittelalter. Bielefeld 1995, hat auch ein Kapitel über die Musiker. Seine Darstellung des Verhältnisses zwischen den Musikern und ihren geistlichen und weltlichen Auftraggebern finde ich sehr überzeugend; bedauerlich ist es, daß er die Instrumentenbezeichnungen oft sehr mißverständlich verwendet (z.T. auch in ßbersetzungen), aber er ist halt Historiker und kein Musikwissenschaftler…
Ich hoffe, ich hab Dir weitergeholfen, und vielleicht hört man ja demnächst mal was von Dir…
Bis denn
Karen Thöle

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Eintrag #7 vom 11. Mrz. 2003 10:39 Uhr Martin Uhlig  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Martin Uhlig eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo,
auf die Gefahr hin, mich wegen "Werbung" unbeliebt zu machen: vielleicht könnte man das Thema bei wwwspielleut.de im dortigen Forum weiter diskutieren. Da ist gerade ein ähnliches Thema eingerichtet wurden.
Viele Grüße
Martin

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Eintrag #8 vom 19. Apr. 2005 16:13 Uhr Karen Thöle  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Karen Thöle eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Rechtstext

In Beitrag 2 habe ich geschrieben: "Ich meine mich aber an einen Rechtstext zu erinnern, in dem stand, daß die Frau eines Fahrenden nur dann nicht als Prostituierte angesehen wurde, sondern als eigenständige Musikerin, wenn sie ein Instrument beherrschte."
Nach nunmehr mehr als zwei Jahren habe ich den Text wiedergefunden. Es handelt sich dabei um den Bayrischen Landfrieden in der Fassung von 1300. In diesem Rechtstext wird versucht, den Ansturm fahrender Musiker insgesamt zu begrenzen. Deshalb wird gesagt "swer einen spilman haben wil, der sol in auch beraten", d.h. man soll nicht einen Spielmann anstellen ohne ausreichende Entlohnung, damit diese sich ihren Lebensunterhalt nicht "on the road" verdienen müssen. Und fremde Musiker sollen nur für drei "hohziten" in der Region bleiben.
In diesem Zusammenhang steht auch, daß man keine "fahrende Frau" für eine Hochzeit engagieren soll, außer, wenn sie ein Saiteninstrument kann. Und ich glaube nicht, daß ein massenhaften Auftreten von Trompeterinnen auf Hochzeiten dafür verantwortlich war, daß dieser Passus in den "Landfrieden" aufgenommen wurde.
Denkt Euch Euren Teil.
Bis denn
Karen Thöle

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Eintrag #9 vom 03. Mai. 2005 23:44 Uhr Steffen Gabriel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Steffen Gabriel eine Nachricht zu schreiben.

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Bei dem unten erwähnten Instrument in Kontrabassgröße mit nur einer Seite handelt es sich um einen sog. Trumscheit, auch Marientrompete oder Nonnengeige sowie tromba marina genannt. Das Trumscheit trat zum ersten mal im 15. Jahrhundert auf, erlebte seine Blütezeit aber im 17. und frühen 18. Jahrhundert.
Gespielt wird das Trumscheit nicht über ein Griffbrett, sondern durch das Abgreifen der Saite an Knotenpunkten der Teil- bzw. Partialtöne, wodurch der Tonumfang des Instruments vergleichbar mit dem ventil- und klappenoser Naturtrompeten/-Hörner ist.
Durch einen Schnarrsteg ähnlich wie bei der Drehleier entsteht ein sehr schnarriger Ton, der vergleichbar mit dem einer Fanfare oder Trompete ist. Daher die Alternativbezeichnungen.
Das Trumscheit wurde hauptsächlich für rythmische begleitung benutzt, viel mehr gibt der Tonumfang nicht her.
Die auch unten erwähnte Fidel in Bratschengröße ist vermutlich die mit Bünden ausgestattete Viola da Gamba, die in eigentlich jedem Ensemble für Alte Musik einen festen Platz hat.
Fideln hatten manchmal Bünde und manchmal nicht, es existieren viele verschiedene erhaltene Bauformen.

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Eintrag #10 vom 05. Mrz. 2006 23:25 Uhr Teresa (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Teresa eine Nachricht zu schreiben.

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"Ich meine mich aber an einen Rechtstext zu erinnern, in dem stand, daß die Frau eines Fahrenden nur dann nicht als Prostituierte angesehen wurde, sondern als eigenständige Musikerin, wenn sie ein Instrument beherrschte."
*g* Sehr beruhigend. ;)
Gab es um 1300 eigentlich auch Frauen die gleichzeitig sagen und sich auf einem Instrument begleitet haben?
Tara

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Eintrag #11 vom 06. Mrz. 2006 17:47 Uhr Karen Thöle  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Karen Thöle eine Nachricht zu schreiben.

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"Gab es um 1300 eigentlich auch Frauen, die gleichzeitig sagen und sich auf einem Instrument begleitet haben?"
Halte ich für wahrscheinlich, habe aber jetzt keine Quellen zur Hand, müßte ich also nochmal nachschlagen.
Bis denn
Karen Thöle
PS: Wenn du dich jetzt für mittelalterliche Musik interessierst, soll ich Rinaldo mal Noten für Dich mitgeben?

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Eintrag #12 vom 09. Mrz. 2006 15:33 Uhr Teresa (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Teresa eine Nachricht zu schreiben.

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Das wär ja super!! =)
Tara

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