Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Pax et gaudium

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Eintrag #1 vom 05. Nov. 2000 11:44 Uhr Günther Heidelbeer   Nachricht

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Ich habe hier die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift Pax et Gaudium vorliegen. ( Hat mir Luc freundlicherweise zugesand, dafür noch ein schönes Dankeschön) Nun wollte ich mal Eure Meinung zu der Zeitschrift hören. (Es gibt bestimmt mehr als mich, die die Zeitschrift haben :-) Meine Meinung ganz in Kürze: Der Geamteindruck gefällt mir gut, der Preis ist vernünftig, die Anzeigen halten sich im Rahmen, die Beiträge, wenn auch nicht nur mittelalterlich (aber die Zeitschrift heisst im Untertitel ja auch: Von der Antike bis zur Neuzeit- Spass an Geschichte) sind informativ und aufschlussreich. Nur an der Terminvorschau sollte unbedingt noch mal gearbeitet werden , die ist etwas arg unübersichtlich und so klein gedruckt, das ich in Versuchung kam, mir eine Lupe zu besorgen, auch sind Feste angeführt, die ich nicht in die Zeitschrift gebracht hätte. Aber das ist vieleicht auch Geschmacksache, denn allen Leuten Recht getan , ist eine Kunst, die niemand kann:-) Alles in allem war ich angenehm überrascht. Nun, wird manch einer sagen, das war die erste Ausgabe. Ja auch ich werde mir die nächsten Ausgaben zulegen und hoffe, das sich Preis , Anzeigen/Textbeitrag- Verhältniss, Ausstattung im Allgemeinen und Qualität der Beiträge im Besonderen auf dem angefangenen Niveau hält oder, was natürlich noch bedeutend besser wäre, sich stetig steigert. Ach ja, und das Bild auf der 3. Umschlagseite rechts oben, das hätt ich weggelassen :-)) Trotzdem noch viel Erfolg und weitere gute Ausgaben von Pax et gaudium und viele Grüsse an Luc und sein Team wünscht der extraVagant

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Eintrag #2 vom 05. Nov. 2000 12:01 Uhr Günther Heidelbeer   Nachricht

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Ach ja, und eh ichs vergesse, das Bild von Rafftan seinem Bauch ist nicht gerade toll, ich glaub, da gibts bessere Bilder. Ich wusste im ersten Moment gar nicht , was das sein sollte. der extraVagant

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Eintrag #3 vom 05. Nov. 2000 12:48 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Ja, das ist eigentlich, was ich schon lange gewünscht und erwartet habe: eine Zeitschrift, die auch in den Beiträgen mal über den MA-Tellerrand hinausschaut. Ich freue mich schon auf die weiteren Ausgaben, auch wenn ich Karfunkel trotzdem behalten werde…schon wegen des kompakter und überschauberer angelegten Terminkalenders. Andererseits sind in der P&G immerhin zusätzliche Infos einbezogen, die hilfreich sein können. (zB ob Bewerbungen erwünscht sind u.ä.) mfg
der Barde vom Glan

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Eintrag #4 vom 05. Nov. 2000 16:11 Uhr Tilo Hörter   Nachricht

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Hallo allerseits, für die armen Leute, die die Zeitschrift (noch) nicht haben: Wo kann ich die denn mal sehen? Im Voraus Danke für die Antwort
Tilo aka Vater Erasmus von Media Aetas

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Eintrag #5 vom 05. Nov. 2000 19:29 Uhr Günther Heidelbeer   Nachricht

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Ja, ich habe ja nicht gesagt, das die Terminvorschau grundsätzlich schlecht ist, sie ist meines erachtens verbesserungswürdig. Meine Vorschläge diesbezüglich werde ich Luc demnächst auch zukommen lassen. Zu beziehen ist das Blatt bei: Ludwig Fischer Verlag Vertrieb Severinusweg 2 53894 Mechernich-Kommern Einzelheftbestellungen kosten 7,-DM + 3,-DM Porto und Verpackung (in Briefmarken oder Verrechnungsscheck. an Absender denken. (Ich hoffe mal, Luc hat nichts dagegen, das ich aus seinem Heft zitiert habe :-)) der extraVagant

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Eintrag #6 vom 05. Nov. 2000 19:31 Uhr Günther Heidelbeer   Nachricht

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Ach , übrigens, auch ich bin Abonent von Karfunkel und werde es weiter bleiben :-))

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Eintrag #7 vom 07. Nov. 2000 10:40 Uhr Michael E. Wolf   Nachricht

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HAllo Heidelbeer, dank, danke. Nur keine Schleimspur legen. Auf karfunkel.de und in tempus-vivit.net sowieso, kann man auch zur Konkurrenz Stellung beziehen. Ich freue mich auf die Konkurrenz, wirklich. Wir beobachten da ganz genau. Aber einen klärenden Satz: Wir haben nie nur Mittelalter auf der Fahne gehabt. Der Untertitel heißt: Zeitschrift für erlebbare Geschichte und der Sermon den Handwerkern und allerlei Spectaculi bezieht sich auch auf andere Epochen. Als wir mal kurz was über Piraten bringen wollte hat es einen großen Aufstandsbrief mit Rumreichen von Briefkopien von Haddu gegeben. Aber ehrlich. ich freue mich, wenn man ßpfel mit ßpfel vergleicht…
Miwo

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Eintrag #8 vom 07. Nov. 2000 21:39 Uhr Günther Heidelbeer   Nachricht

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Wenn du mich kennen würdest, was ich dachte, Wolf, so würdest du wissen, das ich keine Schleimspur legen brauch. Ich vergleiche nur, und ich sage auch was mir passt oder was nicht. und ich sage das bei der einen Zeitschrift genauso wie bei der anderen. Und ich bin auch, was mancher vieleicht denkt, von niemanden gebeten worden, hier zu irgend einer Zeitschrift Stellung zu beziehen, oder sie gar zu bewebrn. Ich hab sie nun aber mal und wollte einfach nur die Meinung anderer hören. Aber wie es scheint, bin ich wohl fast der einzige, der die Ausgabe von PeG hat………….. der extraVagant

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Eintrag #9 vom 13. Nov. 2000 18:47 Uhr Dennis Hofacker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dennis Hofacker eine Nachricht zu schreiben.

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Ja, da muß eigentlich zustimmen. Die Zeitschrift sieht ansprechend aus, hat einen guten Informationsgehalt, der Preis ist human, die Anzeigen halten sich in Maßen. Schön! ABER : der Terminkalender ist etwa so übersichtlich, wie ein Kochrezept meiner Oma. Da kommt halt doch keiner an die Karfunkel heran. Allerdings muß auch ich sagen, daß ich die Zeitschrift für ein wenig informativer halte, als die Karfunkel ( oder die Anno Domini ). Alles in allem ein guter Start, der auf den Erfolg des Blattes hoffen läßt.
Johann von Buenichheym

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Eintrag #10 vom 18. Feb. 2001 17:07 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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Seit ein paar Wochen ist Ausgabe N° 2 auf dem Marktz und ich muss sagen, mir gefällt sie besser als die erste! Weiter so.
Udo

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Eintrag #11 vom 05. Nov. 2001 16:39 Uhr Nikolaj Thon  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Nikolaj Thon eine Nachricht zu schreiben.

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Die neue (5.) Ausgabe von "Pax et gaudium" sollte m.E. hier mal wieder eine eigene Erwähnung finden, rechtfertigt sie doch den (zweiten Teil des) Namen(s): Ich jedenfalls habe die Lektüre durchaus als Freude empfunden und "Spaß an der Geschichte" gehabt!
Gewidmet ist das Heft den Kelten, ihrer Entwicklung, Sprache und Geschichte _ und dies in einer ganzen Reihe von Beiträgen, auch in den üblichen Rubriken wie "Aus der Küche" oder "Schneiderey" (warum eigentlich die unsinnig altertümelnde Schreibweise in einem ansonsten in neuer Orthographie geschriebenen Text?). Erfreulich sind diese informativen und dabei durchaus in gut lesbarer Gestalt gehaltenen Artikel, die auch ihre Quellen durch Literaturangaben belegen.
Ohne hier ins Detail gehen zu wollen, scheint mir, dass "P & G" sich zum - aus dem Blickwinkel des Historikers gesehen - anspruchvollsten Organ unter den deutschsprachigen Zeitschriften für die "Szene" zu entwickeln beginnt.
Zwar ist es noch ein gut Stück Weg bis zu einer derart gelungenen Mischung wie sie etwa die französischsprachige "Histoire Médiévale" zu bieten hat (m.E. mit Abstand die beste Zeitschrift für das MA-Reenactment, die ich bislang kennengelernt hat, sowohl was Inhalt, Lay-out, Vielseitigkeit usw. angeht), aber die Richtung scheint zu stimmen.
Sicher ist es auch eine weise Beschränkung von "P & G", nicht in den Wettlauf einzutreten, immer häufiger erscheinen zu wollen (wie andere Publikationen der Art!), sondern das nächste Heft (mit dem Themenschwerpunkt Wikinger) erst für Februar 2002 anzuvisieren.
Was man noch vermisst, ist eine stärkere Berücksichtigung von Rekonstruktions- und Replikentechniken (mit praktischen Hinweisen), wofür m.E. auf die sich letztlich immer wiederholenden Markt- und Festberichte verzichtet werden könnte. Dass es schön war und allen immer gefallen hat, weiß man ja inzwischen … (Obwohl der Artikel über das Burgfest auf der Marksburg aus der Sicht der einjährigen Franziska schon amüsant war!).
Trotzdem: Keine Rose ohne Dornen! So frage ich mich, was in einem auf Seriösität angelegten und diesen Anspruch auch weitgehend einlösenden Heft wie dem gerade behandelten, eine fünfseitige (!) Anleitung zum Marktsprech zu suchen hat, zumal die Einleitung dazu völlig zu Recht Marktsprech als eine "Redeform" charakterisiert, "die ungefähr so ‘authentisch? ist wie eine Barockflöte aus Kunststoff oder eine Sonnenuhr am Handgelenk. Aus sprachhistorischer Sicht ist die hier behandelte Kunstsprache nachgerade zahnsträubend". Stimmt! Richtig! Gut erkannt! Nur: Warum propagiert man sie dann eigentlich?
So scheint sich unter den drei etablierten "Szene-Blättern" langsam eine deutlichere Profilierung abzuzeichnen, denn wenn ich es einigermaßen richtig erfasse, entspricht "Anno Domini" (trotz des so schön christlichen Namens) wohl eher den Erwartungen eines magischen MA-(Miss-)Verständnisses, die altgediente "Karfunkel" reflektiert - nicht zuletzt durch den immer noch unübertroffenen Veranstaltungskalender das Markt-MA (einschließlich der entsprechenden Musik-Szene) und "Pax et Gaudium" kann, wenn es so weitermacht, die Hoffnungen der historisch interessierten Leser durchaus erfüllen (und vielleicht eines Tages auch noch jene der Reenactor?).
Somit gibt?s für jeden etwas: Ist doch auch gut!
Dass "P & G" beim Veranstaltungskalender auch weiterhin recht schwach ist, sehe ich dabei keineswegs als Mangel, denn wen, der nicht selbst Schausteller ist, interessiert es denn, wenn in Oberbayern auch ein historisches Fest ist (bzw. umgekehrt in Ostfriedland)? Die Seiten sollte man vielleicht ganz einsparen und dafür noch mehr Sachinformationen liefern.
Beste Grüße Nikolaj

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Eintrag #12 vom 05. Apr. 2003 23:36 Uhr   Nachricht

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Gott zum Gruße!
Die P&G ist mir leider erst mit Ausgabe Nr.9 in die Hand gekommen. Ich kann aber die anfägnlich hier sehr gute Bewertung nicht unterschreiben. Zwar finde ich den Veranstaltungskalender (mittlerweile) recht gut und auch die Bündelung der Anzeigen am Schluß des Heftes kann ich nur loben. Auch die Artikel zur Geschichte hier z.B. Medizin waren fei. Allerdings fand ich zuviele Fotos, die eher das sich immer stärker ausbreitende Marktmittelalter anstatt etwas -hmm wie soll ich es nennen….vielleicht: - vorbildlicherere Gewandungen abbildeten.
Schade auch, daß die Gewandnähanleitung auch in diese Kerbe schlägt. Meiner Meinung werden da 12. und 13.Jhd. vermengt.
In Heft Nr.10 wird sogar einem Leser, der dies auch bemerkt zu haben scheint, für meinen Geschmack etwas arg "über den Griffel gefahren".
Was meint ihr denn dazu?
Liebe Grüße aus OberbayernSalea

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Eintrag #13 vom 19. Sep. 2003 08:37 Uhr Mario Bessert  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Mario Bessert eine Nachricht zu schreiben.

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Ich finde die P&G einfach Klasse.Sicher ist nicht alles immer perfekt.Aber im großen und ganzen hält sie mich auf dem neuesten Stand.
Gehabt Euch wohl und Glück auf euren Wegen.Mario

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Eintrag #14 vom 19. Sep. 2003 16:00 Uhr Claudia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia eine Nachricht zu schreiben.

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"Sicher ist nicht alles perfekt"
Klar, das gilt fuer jeden, der irgendwas macht.
Aber die "Gewandnaehanleitungen" sind einfach aus dem Gruselkabinett und die Autorin regiert patzig und voellig unpassend auf Kritik, statt sie bei kuenftigen Artikeln zu beruecksichtigen.
Teils falsche Schnitte, fast immer (!) falsches Material, da bleibt nicht viel uebrig.
Ich fand die Zeitschrift anfangs auch nicht uebel, wobei mich schon damals diese entsetzliche Artikelreihe ueber das "Marktsprech" maechtig angek… hat.
Seit den ersten paar Ausgaben hat die Qualitaet allerdings maechtig nachgelassen.
Gruss, Claudia

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Eintrag #15 vom 19. Sep. 2003 17:07 Uhr Nikolaj Thon  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Nikolaj Thon eine Nachricht zu schreiben.

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Du hast Recht.
Offenbar kann und will sich die Redaktion (aus kommerziellen Gründen) doch mit dem Markt"mittelalter" mehr anfreunden. Trotz m.E. immer noch guter einführender Artikel (so zum Rittertum in der letzten Ausgabe) ist die Tendenz leider unverkennbar: Nicht nur Marktsprech, auch Marktgewandungs"qualität" dominiert den zweiten Teil.
Schade!
Gruß Nikolaj

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Eintrag #16 vom 01. Jun. 2004 13:33 Uhr Beitrag anonymisiert

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ich versteh nicht das viele immer eine Harte Grenze ziehen zwischen den Jahrhunderten
Allein der Modestil in den letzten 100 jahren hierzulande ist fliesend vom einen ins andere bid zum heutigen Kleidungsstil übergegangen….
Thorgrimm

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Eintrag #17 vom 01. Jun. 2004 14:17 Uhr Ingo Ludwig  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ingo Ludwig eine Nachricht zu schreiben.

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Schwer verständlich ist auch ein Text ohne jegliche Satzzeichen. Was möchtest Du uns damit eigentlich sagen?
Gruß, Ingo

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