Eintrag #1 vom 27. Feb. 2004 07:35 Uhr
Eckhard Schoenfeld
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Das Gelassenheitsebet lautet:"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden"
Wer kann mir über die Entstehung des Gebets oder den Autoren etwas sagen?
Eckhard Schönfeld
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Eintrag #2 vom 27. Feb. 2004 08:04 Uhr
Oliver
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Indianisch ?
Hallo Eckhard,
ich weiß es nicht wirklich aber ich kenne das nur als Indianische Weißheit. Natürlich steht dort statt Gott "Großer Geist " ??
Und zitiert wird dort ein Häuptling dessen Namen ich nicht mehr präsent habe
Aber wer weiß ob es stimmt
Turtle
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Eintrag #3 vom 27. Feb. 2004 08:30 Uhr
Harald Sill
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eine mittlere Googlesuche ergab zwei mögliche Quellen.
Maria Ebner-Eschenbach und Thomas Morus (More)
Kannst das ja mal als Anhaltspunkte zur weiteren Wuche verwenden.
Gute Tage
Harwalt von Biberach, freie Ritterschaft Baden
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Eintrag #4 vom 27. Feb. 2004 12:27 Uhr
Wolfram Troeder
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Wer ist der Verfasser von dem folgenden Sprichwort: "Gott schenke mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die in meiner Macht stehen, und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden."
Das Zitat wird im Allgemeinen Friedrich Christoph Oettinger zugeschrieben ( geb. 2. Mai 1702 in Göppingen in Württemberg, gest. 10. Februar 1782 in Murrhardt in Württemberg) . Es stammt aber von dem evangelischen Theologen Reinhold Niebuhr (1892-1971) der in den USA gelebt hat.
Ganz unten
Tassilo
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Eintrag #5 vom 27. Feb. 2004 12:35 Uhr
Wolfram Troeder
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Gott gebe mir
den Mut,
Dinge zu ändern, die in meiner Macht stehen,
die Mittel,
diejenigen zu beseitigen, die mir dabei im Weg stehen und
die Freunde,
die mir helfen, die Leichen verschwinden zu lassen.
;-]
Tassilo
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