Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Hilfe die Ritter rotten sich zusammen ( FUN)

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Eintrag #1 vom 29. Feb. 2000 09:41 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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An die freie Bauernschaft Ich habe im Markt in einer Anzeige gelesen, daß sich die "Freien" (kicher) Ritter zusammenrotten wollen und/oder sollen. Das kann 1. wieder mal nichts gutes verheißen 2. Nur zu neuen Abgaben führen 3. Zu Korrosionserscheinungen der "Dritten Art" führen, abgesehen von der Lärmentwicklung 4. nicht einfach so geduldet werden Was also, meine lieben recht und/oder landlosen Bauersfreunde, können oder sollen wir dagegen unternehmen? Kommt also in die "Fußlappen" und laßt euch mal was einfallen.
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege.Arfast Harksen

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Eintrag #2 vom 29. Feb. 2000 13:15 Uhr Thomas (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thomas eine Nachricht zu schreiben.

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* GßßßßHN * Hatten wir das nicht schon x-mal??? Außerdem geht es in der Anzeige um was ganz anderes als um Bauern quälen. Also laß gut sein…
Mit besten Grüßen, HvE (Thomas)

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Eintrag #3 vom 29. Feb. 2000 14:33 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Thomas, woher der plötzliche Humor ? Habe auch nicht behauptet, daß es um "Bauernquälen" geht, sondern um "Zusammenrotten" Im Betreff steht ganz groß FUN, aber wer am frühen Tag schon so gähnt…. kann dann auch nicht mehr so recht lesen ;-) Wenn du es ernster möchtest geh doch einfach zu Misepeter-Karl oder zu OBI
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege.Arfast Harksen

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Eintrag #4 vom 29. Feb. 2000 15:57 Uhr Beitrag anonymisiert

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Jau ist mir auch schon aufgefallen das es hier in der Taverne so ziemlich viele Miesepeter giebt die über alles Mekern weil sie ja schon soooooo lange dabei sind und schon alles gesehen haben! Lasst den Newbies auch mal eine Chance ihr habt schließlich auch mal so angefangen! Auserdem Wer lesen kann ist klar im Vorteil Skal Thor zum Gruße :-)
Thorgrimm Feuersbrunst

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Eintrag #5 vom 29. Feb. 2000 19:44 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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Wie wäre es mit einer Gewerkschaft, zum Beispiel , oder wir gründen eine vom Feudalarbeitgeber unabhänige Kolchose in der jeder mal im Rottationsprinzip auch Exikutive sein darf. Wie wäre es mit: Argrarproletarisches Kombinat "Jeanne d´Arc". Wäre schon nötig, wenn ich mir so die Massenverteilung zwischen den Land- und Stadtproletarischen Leistungsbringern (Homo Fleissensis) und den leistungsfordernen Feudalimperialisten ( Homo bösus Blechdosis) so ansehe, fallen wir eh unter den Minderheitenschutz.
Tschüß Olaf

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Eintrag #6 vom 29. Feb. 2000 20:35 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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Das wichtigste ist, das ein Arbeiter- und Bauernrat ins Leben gerufen wird, der von den Volksdeputierten dazu authorisiert wird, die Grundsatzstatuten auszuarbeiten, welche dann auf dem I. Parteitag feierlich verlesen und verabschiedet werden. Auf jeden Fall müssen die Grundsatzprinzipien des Kombinats fokussiert werden, um so dem Reaktionismus von vornherein die Basis zu entziehen und die Genossen auf eine gemeinsame Linie einzuschwören. In diesem Sinne: KLASSENKAMPF!!
Vladimir Illjitsch Brühe

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Eintrag #7 vom 29. Feb. 2000 21:09 Uhr Andrew Van Ross  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andrew Van Ross eine Nachricht zu schreiben.

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Hm, wenn die Ritters sich zusammenrotten, wollen sie vielleicht mal wieder Jerusalem erobern…. Solltet Ihr also gegen sie vorgehen, so habt Ihr meinen Segen. Aber nicht, dass Ihr dann einen Volkskreuzzug anfangt!
Andrew

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Eintrag #8 vom 29. Feb. 2000 22:39 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Udo, genau…und als Wappen auf der Fahne nehmen wir eine Ziege und eine Bank: Motto= Wer meckert, sitzt in diesem Sinne , Gruß auch an die judäische Volksfront
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege.Arfast Harksen

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Eintrag #9 vom 29. Feb. 2000 23:22 Uhr Roland Strzodka   Nachricht

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…. das war die Volksfront von Judäa nicht die andere! Und außerdem was wollen so ein paar Blechheinis auf Ihren klapprigen Gäulen? Wenn sich jede Kolchose eín Schwert und ein Schilt leistet, könnten wir Silberlinge sparen, wenn wir im rotierenden System gegen die Ritter ziehen. D.h. nach jedem Schlag wird Schwert und Schilt an den nächsten weitergegeben. Mann oder Frau stellt sich natürlich wieder hinten an. Dadurch könnten wir natürlich auch bei den Rittern Verwirrung stiften, welche diese natürlich in ihrer imperialistischen, taktischen und unmenschlichen gegen die armen Bauern gerichteten Reaktionen behindern könnte. Dann könnten unsere Brüder aus den Pfeilmacherkombienaten unseren Brüdern von den Bogenkombinaten die Pfeile bringen, damit diese Bögen und Pfeile zu den Brüdern der Transportkombinate bringen, und diese die dann unseren Brüdern aus den Bogenschützenkombinaten bereitstellen um sie im wohle aller Bauern und Proletarier zu benutzen. Wenn wir dies in unserem nächsten 5-Jahres-Plan einbringen können, können wir uns nach plansoll in 15 Jahren verteidigen, das reicht doch, oder? Ein Gruße aus dem Proletariat an das Proletariat!
Seit bereit! Immer bereit!

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Eintrag #10 vom 01. Mrz. 2000 00:05 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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Prost! Ihr liegt alle falsch! Das war nämlich die populäre Front… ßbrigends kann ich in Schloß Dosenschreck noch eine Wunderwaffe leihe… den sog. Büchsenöffner! Mit dem könnte ich dann einen Ausfall nach Osten machen und die Ritters umzingeln… Aber vielleicht reicht ihnen ja auch ein nettes Gebüsch?! Ich sollte diese Filme nicht so oft sehen…
Marcus der Schreiber

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Eintrag #11 vom 01. Mrz. 2000 00:12 Uhr Marita Wolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Marita Wolff eine Nachricht zu schreiben.

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…und als grosses Finale erheben sich alle und singen mit erhobenen Rechen, Spaten, Dreschflegeln und ßxten gemeinsam die Internatiominne ab: Bauern hört die Fanale! Auf… naja, wer mag, soll weiterdichten
Grüßt Eure Pflüge von der Wölfin. Es wird Frühling

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Eintrag #12 vom 01. Mrz. 2000 09:08 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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Aha, aha…schau mal an, die Neubrandenburger wissen wie´s geht…nehmt Euch mal ein Beispiel an denen, Genossen! Was die Wahl unserer Fahne angeht - natürlich nur nachdem diese Frage vom Volksdeputiertenausschuss eingehend diskutiert und dem Arbeiter - und Bauernsowjet zur Abstimmung vorgelegt wurde - käme folgende Variante in Frage: Gekreuzte rote Sichel und Dungforke auf gelben Grunde. Zur Erläuterung der Farbwahl: Seit Jahrhunderten wurde uns vom reaktionär-parasitären Adel die Farbe Gelb als die der Ausgestoßenen und Rechtlosen aufoktruiert. Aus diesem Grunde, Genossen, sollten wir uns mit diesen solidarisch erklären und diese Farbe erhobenen Hauptes tragen. Die Sichel und Dungforke symbolisieren das agrarökonomische Proletariat, das Rot das Blut unserer Genossen, die selbes generationenlang vergiessen mussten. Summasummarum sollte dies unser Symbol sein, welches wir nach erfolgter Revolution dem ausbeuterischen Großadel unter die bourgoisen Augen halten, bevor wir ihn einen Kopf kürzer machen! In diesem Sinne: Viva la Revolutión!
Ché Udo Gevara

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Eintrag #13 vom 01. Mrz. 2000 10:36 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Also das dauert mir alles viel zu lange. Ich kann schon den Lärm hinterm Deich höhren. (P)flugs eine LPG (LandedelmannPrügelGesellschaft) gegründet und dann los…………mmmmhhhhh…… da fällt mir auf….Woher kennt Ihr eigendlich diese vielen Fremdworte?…..Wohl eine Schule besucht……müssen wohl erstmal vor der eigenen Hoftür fegen.
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege.Arfast Harksen

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Eintrag #14 vom 01. Mrz. 2000 10:41 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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Genosse! Blinder Aktionismus führt uns nicht sehr weit bzw. direktemang in den Untergang…die Bauernkriege lassen da grüssen! Wir müssen unser Potential bündeln und konzertiert vorgehen. Sprich gleichzeitiges Zuschlagen auf diversen Märkten. Getrennt marschieren, gemeinsam kämpfen ist die Devise!
Ché Udo Gevara

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Eintrag #15 vom 01. Mrz. 2000 10:45 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Seiet Gegrüßet Was sind die Ritter ohne die Bauern? Keine angst wir wollen euch nicht den 10 abnehmen. Eben sowenig euch Knechten,wer die anzeige richtig deutet weiss was wir wollen. Es sind sollche Herren wie ein Herr Haddu oder andere gegen die wir uns Vormieren um nicht mehr aus Gebeutet zu werden. Und ohne Bauern hätten Ritter nie eine Schlacht Gewonnen ODER ? Gruß. ( Ring der Freien Ritter)
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #16 vom 01. Mrz. 2000 16:29 Uhr Ranes Haduwolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ranes Haduwolff eine Nachricht zu schreiben.

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Grüß Euch, nanü, was hat der Eric denn plötzlich gegen unsereins? Seinen Namen hat er sich auf einer unserer Veranstaltungen erbissen und ich wüßte nicht, daß ich eine Fehde mit ihm hätte? Und da wir weder geschäftlich noch sonstirgendwie mit ihm finanziell etwas zu tun haben, kann er sich auch nicht ausgebeutet fühlen. Außerdem, seit wann läßt sich ein Fürst ausbeuten??? Will er so mehr Abgaben von seinen Bauern erpr…erbitten?
Euer Haduwolff

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Eintrag #17 vom 01. Mrz. 2000 17:55 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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Liebe Genossen Agrarproletarier ! Das anbiedern verschiedener Feudalimperialisten zeigt uns, daß wir auf dem richtigen Weg sind. Genossen, in eins nun die Hände,auf zum letzten Gezech`.Der Klassenfeind steht eindeutig unter uns. Sie versuchen uns zu blenden erst mit Geschenken (z.B. geflügelten Jahresendfiguren, Ernteabschlußprämien…) dann aber, wenn wir die Mission unserer agrarproletarischen Interessen und damit die ökonomische Schlagkraft unserer Klasse verraten haben, werden sie uns das Joch ihrer Gier aufzwingen wie schon unseren Vätern… und unserer Väter Väter Väter…… Darum Agrarproletarier erkenne: Alle Pflüge stehen still, wenn dein starker Arm es will ! MsG Olaf P.S. die Fremdworte hat mir alle ein jüdischer Kaufmannssohn aus Trier beigebracht… beim nächsten Treffen will er sie mir dann sogar mal erklären.

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Eintrag #18 vom 01. Mrz. 2000 18:25 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Ein Glück, daß ich mir einen Anti-Bäurischen-Schutzwall vor die Burg bauen ließ! Gesindel, nichtswürdiges! v. Arlen (Ausbeuter)

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Eintrag #19 vom 01. Mrz. 2000 22:50 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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Genossen und Genossinnen, Kameraden und Kameradinnen dort draussen vor den Computern und Computerinnen! Auch dieser Schutzwall wurde erbaut von den Händen unserer Väter und Väter Väter… und unserer Väter Väter Väter und unserer Väter Väter Väter Väter (Olaf ist schuld!). Wir müssen etwas tun… das erfordert eine SOFORTIGE Diskussion!!! Hat übrigends außer mir noch jemand Lust die Marienburg zu belagern??
Marcus der Schreiber

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Eintrag #20 vom 01. Mrz. 2000 23:27 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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Genau! Ich beantrage, dem Volksdeputierten-Ausschuss die Eingabe des Genossen Schreiber zur Prüfung vorzulegen & zur weiteren Bearbeitung an den zu gründenen Unterausschuss weiterzuleiten. Desgleichen beantrage ich die Ausarbeitung eines agraökonomisch-proletarischen Manifestes, in dem die Ziele und auch die Satzungen unserer Bewegung gesammelt zu Papier gebracht werden: § I: Die Partei hat immer Recht Außerdem beantrage ich, das wir darüber abstimmen ob wir abstimmen sollen!
Fidel Brühe

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Eintrag #21 vom 02. Mrz. 2000 01:27 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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Liebe Mitstreiter! Vielen Dank für die positive Aufnahme meiner Eingabe… Zuvor müssen wir allerdings noch abstimmen, ob die Abstimmung über die Abstimmung offen oder geheim sein soll… selbes gilt für die Abstimmung. Auch zu bedenken sei, daß wir auch noch abstimmen müssen, in welchem Abstimmungsmodus die Genossen Abstimmungsleiter und Schriftführer für alle anfallenden Abstimmungen bestimmt werden. Stimmt´s?
Marcus der Schreiber

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Eintrag #22 vom 02. Mrz. 2000 01:37 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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Und noch ne Eingabe! zum Manifest: §1 2)Was rechtens sein soll, bedarf der Abstimmung der Partei 3)ßber die Abstimmung ist vorher abzustimmen
Marcus der Schreiber

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Eintrag #23 vom 02. Mrz. 2000 02:20 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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…viel wichtiger: alle Reaktionäre, als Agenten der Bougeoisie und des Imperialismus, werden prophylaktisch und prinzipiell exekutiert! Auf ihr Völker, hört die Signale … Euer Genosse Kai Ijitsch Berija

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Eintrag #24 vom 02. Mrz. 2000 02:30 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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ßhh, sollte heißen "[…] Iljitsch […]", wer das kritisiert, ist ein Reaktionär! Euer Kaij.

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Eintrag #25 vom 02. Mrz. 2000 02:42 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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… natürlich heißt es: "[…] Bourgeoisie […]", sagt mein Freund Molotow, egal, sie werden alle um die Ecke gebracht, dieses adlige und verkommene Pack! Kombinativen Gruß, Euer Kaij Iljitsch

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Eintrag #26 vom 02. Mrz. 2000 07:36 Uhr Ranes Haduwolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ranes Haduwolff eine Nachricht zu schreiben.

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Grüß Euch, da sind wir Ritter aber arg beunruhigt. Nun gut, wenn Ihr fertig seid mit abstimmen, abstimmen, zu-papier-bringen, manifestieren, abstimmen, kontrollieren, abstimmen, politisieren, sagt Bescheid, dann können wir uns mit einem Picknickkörbchen auf dem Söller unserer Burgen einfinden , und zusehen, was Ihr so leistet. Wird sicher recht amüsant. Doch bevor Ihr den bösen Feind von aussen bekämpfte (wer, womit, und ist das überhaupt Volkseigentum?) habt Ihr schon den größten Fehler gemacht: Ihr habt den Feind, die bösenbösen bourgoisen Reaktionäre in den eigenen Reihen noch nicht bekämpft.Ein gewisser O. ist im Besitz eines eigenen Weibes mit Kind, das er NICHT mit Euch, dem leidenden Proletariat teilen will! Zumal er Sohn eines Priesters ist, deren Job ja die Verführung des Volkes ist!!! So jedenfalls gehts nicht weiter. Ansonsten…: BLBLBLBLBLBL, kommt doch huahahahaha, kichergrins!
Euer Haduwolff

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Eintrag #27 vom 02. Mrz. 2000 07:39 Uhr Ranes Haduwolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ranes Haduwolff eine Nachricht zu schreiben.

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P.S.: Kai v.d.L. ist Ritter UND Priester, fröhliches Revoluzzen, allerseits (den imperial-kaiserlichen Wein vor Lachen fast verschüttend)
Euer Haduwolff

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Eintrag #28 vom 02. Mrz. 2000 09:15 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Au ja Revolutzer Kegeln auf den Burgsöller das ist Tollll. Aber jeder hat nur 3 wurf. Hmmmmmmmmmmmm Kai wieder aus Jerusalem da,wie war der Kreuzzug? Ich komme beim nächstenmal mit, Versprochen. Auf einen Baum ein T…. Lalalala. Eric
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #29 vom 02. Mrz. 2000 09:51 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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Ha! Solche von ausländischen imperialistischen Kräften initierten Bestrebungen, die Kräfte unserer Volksfront durch gezielte agitatorschen Denunziationen einzelner Genossen zu zersplittern, wird an unserem geballten Willen zur Revolution scheitern! Imperialfeudalistische Kräfte wie der SAD (Staufischer Aufklärungs Dienst) und das NBU (Normannisches Büro für Untersuchungen) sind immer wieder bemüht, unsere Gemeinschaft zu infiltrieren, zu unterwandern und von innen her zu zerstören. Daher heißt es nun, Genossinnen und Genossen, doppelt wachsam zu sein - auch dem Nächsten gegenüber - und jedwede reaktionäre Umtriebe durch gezielte Information an das nächste Volksbüro schon im Keim zu ersticken. Ich beantrage daher die Bildung eines Kollektives, welches von der Feldarbeit befreit wird und sich nunmehr ganz dem ideologischen Schutze unsres Kombinates zu widmen hat. Ihm sollten auch alle noch zu bildenen bewaffneten Kräfte unterstellt werden, um so die Effizienz im Kampf gegen gegenerische Agententätigkeiten zu optimieren. § II: Der Partei wird jedewede Macht in die Hände gelegt, die Errungenschaften der Revolution vor reaktionären feudalimperialstischen Umtrieben zu schützen. In diesem Sinne:
Ho Chi Minh Brühe

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Eintrag #30 vom 02. Mrz. 2000 11:12 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Hmmmmmmmm. SAD,Revulution,NBU,? Klingt wie das Fligende Suizitkomandovon der FFJ oder war das die JFF? Menschen aller Länder vereinigt euch,die einen mehr die anderen weniger. Fehlt nur noch Schwanzuslongus nebst Gemahlin Inkortinenzia.Der Papst ist das ßbel aller dinnge,nicht der Adel denket nur an die Ablasbrife. Das ist der Klassen Feind oder?????? Das mus bei einer Tasse Kreutertee aus Diskutiert werden,damit es zur Vorplanung zur genemigung des Jahresplan auch zugelassen wird,ansonsten war die Vorplanung mit der Versammlujgsplanung zur genemigung der Satzungsplanung nich Komform mit der Jahresplanung oder?? Also auf zur Tasse Tee.
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #31 vom 02. Mrz. 2000 19:16 Uhr Raimund Oeser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Raimund Oeser eine Nachricht zu schreiben.

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Genossen und Genossinnen! Was wollen uns die Herren Ritter wohl mit ihren ßußerungen über "Kräutertee" oder "Revoluzerkegeln" sagen? Wollen sie etwa die Moral unseres Kollektivs unterwandern? Brüder und Schwestern, lasst Euch nicht von der Bourgoisie verleiten, uns und die Sache zu verraten. Nur gemeinsam sind wir stark; und außerdem: "Wir sind das Volk!" Krieg den Palästen, Friede den Hütten! Wieland Friedrich Marx PS: Ich hätte da noch einige Pfeile aus dem Kombinat zu günstigen Tauschkonditionen abzugeben ;-)

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Eintrag #32 vom 02. Mrz. 2000 19:45 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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Liebe Genossen AgrarproletarierInnen ! Zunächst möchte ich dem Genossen Volksdeputierten Kai Iljitsch Berija Recht geben. Dies tue ich in der Gewissheit kein Reaktionär zu sein, aus Prinzip sozu sagen, in proletarischer Brüderlichkeit. Der Klassenfeind schläft nie und wir müßen um so sorgsammer Reaktionäre, Abweichler und andere Trotzkisten beobachten damit sie nicht die reine, unsterbliche aber empfindliche Seele des revolutionäre Agrarproletariats mit ihrem Gift der Infiltration schädigt und zerstört. Es bedarf besonders gefestigter Genossen um diese schwere aber unumgängliche Aufgabe auf sich zu laden. Hier beantrage ich die Gründung des Nachrichten Kontorsion Wehrhafter Dörfler, kurz NKWD. Genosse Berija, wir sollten uns wegen der oben genannten Einrichtung dringent konspirativ treffen. Meine Hütte steht gleich am Dorfeingang am Lubjankaacker.
MsG Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #33 vom 02. Mrz. 2000 20:00 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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Der Rat der Volksdeputierten Agrar Proletarier in seiner Vertrettung durch die Zentralderektivstelle des NKWD gibt bekannt: Rasputin Haduwolff, der durch seine Nähe zu kaiserlichen Haus schon des öffteren den Genossen auffiehl, wird der Infiltration und reaktionären Abweichlerei bezichtigt. Bisher ist er durch die Einträge 26+27 bereits überführt. Wir bitten alle revolutionären Agronomen aber auch weiterhin um Hinweise die wir gegen diesen Trotzkisten in Wahrheiten umwandeln können. Jede Wahrheit wir beachtet egal wie glaubwürdig sie ist, denn immerhin ist Rasputin Haduwolff alles zu zutraun.
MsG Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #34 vom 02. Mrz. 2000 22:02 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Als MATERIALISTEN und DETERMINISTEN wie Herr Marx selbst, erkennen auch wir die unvermeidliche Verkettung der ökonomischen und politischen Gegebenheiten in der Geschichte an. Wir erkennen sehr wohl die Notwendigkeit, den unvermeidlichen Charakter aller Ereignisse an, aber wir verbeugen uns nicht unterschiedslos vor ihnen und vor allem hüten wir uns sehr, sie zu verherrlichen und zu bewundern, wenn sie sich, bedingt durch ihre Natur, im offensichtlichen Widerspruch zu dem höchsten Ziel der Geschichte zeigen, zu dem tiefmenschlichen Ideal, das man in mehr oder weniger sichtbarer Gestalt in den Trieben, in den Sehnsüchten der Völker und in den religiösen Symbolen aller Epochen wiederfindet, weil es in der menschlichen Rasse, der gemeinschaftsfähigsten aller tierischen Arten auf Erden eigen ist. Dieses ZIEL, dieses IDEAL, heute besser verstanden als je zuvor, läßt sich in den folgenden Worten zusammenfassen: Es ist der Triumph der Menschheit, die Eroberung und Verwirklichung der VOLLEN FREIHEIT und der VOLLEN MATERIELLEN, GEISTIGEN und MORALISCHEN ENTWICKLUNG eines jeden, durch die vollkommen SPONTANE und FREIE Organisation, der soweit als möglich vollständigen ökonomischen und sozialen Solidarität zwischen allen menschlichen Wesen auf Erden.
Paterow Anselmowitsch Michail Bakunin

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Eintrag #35 vom 02. Mrz. 2000 22:03 Uhr Marita Wolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Marita Wolff eine Nachricht zu schreiben.

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Ach was, Kinnings, laß die Ridder mal auf dem Söller rumlümmeln. Dann kommt von hinten die Wölfin und zeigt, was der einmeterfünfziglange Kochlöffel hergibt. Aufmischen (Umrühren) und Fleischklopfen ist dann die Devise. Ach ja, Udo, und klar weiß man in Neubrandenburg, wies geht. Schließlich war man vor kurzem noch das agrarintensivste Flächenbezirksgebiet von Neufünfland oder wie hieß das damals doch? Und lästere nochmal, dann kommst Du in die Brühe *Kelle schwing*
Grüßt Eure Suppenkessel von der Wölfin. Freiheit und lecker Suppe für alle!!!

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Eintrag #36 vom 02. Mrz. 2000 23:55 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Genossen und Genossinnen! In Anbetracht der konterrevolutionären Absichten einiger subversiver Elemente, die weiterhin antisozialistisches Gedankengut propagieren, ist, auf Antrag des Genossen Olaf Felix Dschirschinski, der Volksdeputiertenrat zusammengetreten, und hat die Frage zum Schutz unserer jungen Revolution diskutiert und zur Abstimmung gebracht. Es wurde einstimmig beschlossen, eine Kommission einzurichten, deren Aufgabe es ist, 1.) alle Versuche und Aktionen der Konterrevolution und Sabotage zu verhindern und zu unterbinden, 2.) alle diesbezüglich Verdächtigen zu verhaften und zu vernehmen, 3.) alle Saboteure und Konterrevolutionäre vor ein Kommissionsgericht zu bringen, 4.) ein Kommissionsgericht zu bilden. Die Genossen Olaf Felix Dschirschinski und Kaij Iljitsch Berija sind vom Volksdeputiertenrat mit der Bildung dieser Kommission betraut. Internationale Grüße, Euer Genosse Kaij Iljitsch

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Eintrag #37 vom 03. Mrz. 2000 00:18 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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An alle Genossen, das ZK und NKWD! Hiermit beantrage ich die Gründung des "Komissariats für Bürokratisierung der Dörfer und Gemeinden des Volksproletariats sowie zur Erhaltung des Dienstweges bei der Durchsetzung des allgemeinen Widerstandes gegen Unterdrückung und Ausbeutung" , kurz: KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA Wenn wir die Rechte und die Freiheit der proletarischen Masse der Arbeiter und Bauern (kurz: RuFdpMdAuB) gegen Ausbeuter und imperialistische Unterdrücker (kurz: AuiU)verteidigen wollen, müssen wir ein effektives Melde- und Zuständigkeitssystem einführen, um den reibungslosen Ablauf der Revolution des Volkes zu sichern. Weiter bitte ich, dem KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA als Oberster bürokratischer Volkskomissar (kurz ObVK) vorstehen und einen stellvertretenden BVK ernennen zu dürfen. Bewerbungen bitte in vierfacher Ausführung! Die Ernennung geht dem Erwählten in dreifacher Ausführung zu. Danach können wir beginnen das Volk in Widerstandszellen mit entsprechenden Kontrollorganen zu gliedern und den vorläufigen Dienstweg für proletarischen Widerstand (vorDstWgfprolW) festzulegen. Motto der Behörde: "Die Ritter in ihrem Lauf, hält sicherlich der Dienstweg auf" In Erwartung der Bestätigung (in dreifacher Ausführung nach erfolger Abstimmung nach allgemeinem Modus)
Marcus der Schreiber

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Eintrag #38 vom 03. Mrz. 2000 01:08 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Im Volksstaat des Herrn Marx wird es, sagt man uns, keine privilegierte Klasse mehr geben. Alle werden gleich sein, nicht nur vom juristischen und politischen Standpunkt aus, sondern vom ökonomischen. Zumindest verspricht man es, obwohl ich stark daran zweifle, daß man auf die Weise, wie man es in Angriff nimmt und auf dem Weg, dem man folgen will, jemals sein Versprechen halten kann. Es wird also keine Klasse mehr geben, aber eine Regierung und wohlgemerkt, eine äußerst komplizierte Regierung, die sich nicht damit zufrieden geben wird, die Massen politisch zu regieren und zu verwalten, wie es heute alle Regierungen tun, sondern die sie auch ökonomisch verwalten wird … . Das wird die Herrschaft der WISSENSCHAFTLICHEN INTELLIGENZ sein, die aristokratischste, despotischste, arroganteste und herablassendste aller Herrschaften. Es wird eine neue Klasse geben, eine neue Hierarchie von wirklichen und EINGEBILDETEN Gelehrten, und die Welt wird sich in eine, im Namen der Wissenschaft herrschenden Minorität und in eine ungeheure, unwissende Minorität aufteilen. UND DANN WEHE DER MASSE DER UNWISSENDEN!!!!
Paterow Anselmowitsch Michail Bakunin

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Eintrag #39 vom 03. Mrz. 2000 01:17 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Formeller Nachtrag: Es muß natürlich "…ungeheure unwissende Majorität.." heißen!
Paterow Anselmowitsch Michail Bakunin

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Eintrag #40 vom 03. Mrz. 2000 08:50 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Hmmmmmm Rasputin Hadu?????? Kai als verräter des Adels??????????????? So Nun reicht ES Es breche das Zeitalter der KETTEN und Der Blendung wieder an,gebe den Volk dan Kl.Finger und sie Nemen die Ganze Hand. SCHLUSSS Ab jetze werden wieder Wölfe gejagd Marx machen wir auch noch PLATT Alea Jakta Est. Mögen die Raben des Kriges wider Fliegen,Hä Hä Hä Brenende Dörfer,Scheiende Frauen,weinende Kinder,Lechtz Der Klang des Krieges. Auf Brüder die Jagd hat Begonnen.
Fürst Eric von drei Kronen der Bezwinger der Mongolen

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Eintrag #41 vom 03. Mrz. 2000 08:58 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Wieso hat die Jagd begonnen? Wer hat das denn bitteschön beantragt, und vor allem, wem? So geht das dann aber doch nicht…..
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege.Arfast Harksen

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Eintrag #42 vom 03. Mrz. 2000 08:59 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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…..bei wem?
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege.Arfast Harksen

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Eintrag #43 vom 03. Mrz. 2000 09:12 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Frage doch das Kompinat oder die FFJ ? JFF? HMMMMMM Ach was soll das Nider mit den Bauern Pack. Knechten , Foltern ,Hängen und so was das macht den Ritter Spaß. Ritter aller Länder Vereinigt euch und lasset uns die Bauern Platmachen bis sie uns in demut DINEN Hä Hä Hä Hä Und keine wieder Worte mehrhaben
Fürst Eric von drei Kronen der Bezwinger der Mongolen

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Eintrag #44 vom 03. Mrz. 2000 16:40 Uhr Raimund Oeser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Raimund Oeser eine Nachricht zu schreiben.

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HMMMM, Große Worte, die der Herr Ritter da von sich gibt. Da stellt sich nur eine Frage, wie sollen sich die Ritter zusammenschließen, wenn sie nicht einmal durch die Reihen der protestierenden Bauern hinurchkommen. Ich beantrage beim KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA die errichtung von strassensperren, um ein Zusammenrotten der Ritter weiterhin zu verhindern. Ferner fordere ich die Einrichtung einer Bogenschützengarde, die den Herren Rittern die Pfeile um die Ohren schiesst, bis sie schielen und dann weil sie schielen (ich meine natürlich die Ritter!!) Was die Sache mit dem Plattmachen halte ich persönlich für sehr frabwürdig ;-)) Wieland Friedrich Marx PS: "Fürst" Eric, habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wer Euch mit Pfeilen und ähnlichen Sachen versorgt, während Ihr auf Eurem Söller wartet?? Alle pfeilmacher sind bereits unseren Kombinaten beigetreten, ebenso wie die Bogenmacher, Schwertschmiede und Rüstmacher.

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Eintrag #45 vom 03. Mrz. 2000 18:23 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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+++TäätäätääTäääääätätä+++TäätäätääTäääääätätä+++ Aus dem Zentralkomitee des Rates der Volksdeputierten wird vermeldet: Heute gelag dem NKWD ein erster großer Schlag gegen die parasitär-aristrokratischen Kräfte die unserer agrarrevolutionären Errungenschaften bedrohen. Am Dorfrand konnten drei ältere Saboteure dingfest gemacht werden, die einigen aufmerksamen Genossen bereits seit längerem durch ihre helle Haut aufgefallen waren. Da sie nicht gestanden mußten sie eindeutig etwas zu verbergen haben. Beim öffnen ihrer Münder sah man dann, daß sie dort Kronen zu verstecken suchten, einer sogar drei (!!!). Noch vor Ort wurde darauf hin ein revolutionäres Bauerntribunal eingesetzt und die überführten Reaktionäre dem gerechten Volkszorn übereignet. Ob es sich bei dem einen reaktionären Bauernschädling, der die drei Kronen versteckte wirklich um den Fürsten Eric handelte konnte anhand der geringen ßberreste nach der Vollstreckung nicht mehr mit letzter Sicherheit geklärt werden.
MsG Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #46 vom 03. Mrz. 2000 23:25 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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–GEHEIMES DOSSIER– NKWD Aktenzeichen 1/00 Genosse Dschirschinski, hiermit beantrage ich die ßberwachung des Paterow Anselmowitsch Michail Bakunin, sowie dessen Vorladung und Verhör durch den NKWD, da seine ßußerungen als äußerst subversiv und nonkonform zur Politik der durch die Bauern- und Arbeitermassen getragenen Revolution erscheinen. Ggf. Einweisung in das Arbeitslager am östlichen Dorfrand? Mit sozialistischem Gruß, Dein Genosse Kaij Iljitsch Berija

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Eintrag #47 vom 03. Mrz. 2000 23:35 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Hiermit wird durch den NKWD die Bildung des KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA äußerst befürwortet und dem Zentralkomitee zur Diskussion und Abstimmung vorgelegt. Wir befinden den Genossen Marcus Marcuwitsch Schreibsky für bestens geeingnet, und empfehlen ihm die Leitung des KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA als ObVK anzuvertrauen. Kolchose Grüße, Genosse Kaij Iljitsch Berija

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Eintrag #48 vom 04. Mrz. 2000 00:45 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Die Herren Bismark und Marx vereint weit mehr, als sie trennt. Ist der eine ein Adliger und Despot, ist der andere ein Demokrat, Sozialist u n d Despot. Was sie vereint, ist der KULT DES STAATES ! Und wer STAAT sagt, meint Mißgunst, Neid, Haß und Krieg. Jajaja! Ich gehe schon ins Arbeitslager, aber Ihr werdet schon noch sehen, wer Recht hatte!
Paterow Anselmowitsch Bakunin

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Eintrag #49 vom 04. Mrz. 2000 00:50 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Ja, nün, Gänosn, nü tüt dän doown Riddern uf de Keppe haun, dasses gracht! ßnd donn zürück zuor Blansöllärfüllung!
ßrisch von Hohnacker, 1. im Bauernstaat

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Eintrag #50 vom 04. Mrz. 2000 01:35 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Insgesamt, und das ist an dieser Stelle, bei allen Einwänden, ausdrücklich zu betonen, gilt unsere, öffentlich und ganz leise vorgetragene, vorbehaltliche Solidarität, unter (allen) Umständen, vorbehaltlich von Einschränkungen, je nach Erwägungsgrundlage, den - teilweise - schwächsten Mitgliedern, unserer, mehr oder weniger, jungen, aber nicht mehr ganz jungen, Republik, und somit (aber nicht zwingend) auch der (mehr oder minder) arbeitenden Bevölkerung, wobei - je nach persönlicher Einstiegsgrundlage, Geschmack und politischer Haltung - von Klasse gesprochen werden kann, aber nicht muß, und deren, wenn man es denn so ausdrücken will, teils feurig - aktivistischen, teils zähen, angestrengten und - um mit den Worten der modernen (wenn wir im Hinblick auf den reitenden Boten und die Brieftaube davon sprechen können), modernen Mediengesellschaft, zu reden, ERMßDENDEN Kampf (dies aus der Sicht der Rezipienten) um ihre (vermutlich) altangestammten UND unVERßUSSERLICHEN Rechte und um ihr (möglicherweise) nacktes ßberleben kämpfenden MitbürgerInnen (wenn sie es denn verdienen). Mit ökosozialen Grüßen Joschka, der Gaertenaere und Jürgen der Grüne Upps! Achnee,die Herren - ach ja, - undHerrinnenBauernrevoluzzer! MüßtIhrschonwiederdurchunsereGrünkohlbeetelatschen,jagehtesdenn nichtauchmalanders?Könntihrdennichdahintenrumgehn?
Nee, nee, nee!

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Eintrag #51 vom 04. Mrz. 2000 01:36 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Insgesamt, und das ist an dieser Stelle, bei allen Einwänden, ausdrücklich zu betonen, gilt unsere, öffentlich und ganz leise vorgetragene, vorbehaltliche Solidarität, unter (allen) Umständen, vorbehaltlich von Einschränkungen, je nach Erwägungsgrundlage, den - teilweise - schwächsten Mitgliedern, unserer, mehr oder weniger, jungen, aber nicht mehr ganz jungen, Republik, und somit (aber nicht zwingend) auch der (mehr oder minder) arbeitenden Bevölkerung, wobei - je nach persönlicher Einstiegsgrundlage, Geschmack und politischer Haltung - von Klasse gesprochen werden kann, aber nicht muß, und deren, wenn man es denn so ausdrücken will, teils feurig - aktivistischen, teils zähen, angestrengten und - um mit den Worten der modernen (wenn wir im Hinblick auf den reitenden Boten und die Brieftaube davon sprechen können), modernen Mediengesellschaft, zu reden, ERMßDENDEN Kampf (dies aus der Sicht der Rezipienten) um ihre (vermutlich) altangestammten UND unVERßUSSERLICHEN Rechte und um ihr (möglicherweise) nacktes ßberleben kämpfenden MitbürgerInnen (wenn sie es denn verdienen). Mit ökosozialen Grüßen Joschka, der Gaertenaere und Jürgen der Grüne Upps! Achnee,die Herren - ach ja, - undHerrinnenBauernrevoluzzer! MüßtIhrschonwiederdurchunsereGrünkohlbeetelatschen,jagehtesdenn nichtauchmalanders?Könntihrdennichdahintenrumgehn?
Nee, nee, nee!

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Eintrag #52 vom 04. Mrz. 2000 07:47 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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Vertrauliches Dossier, NKWD Akt.-z.No Bak/01 Lieber Genosse Kaij Iljitsch Berija Hier die ersten Ergebnisse der ßberprüfung des Bakunin. Der Volksfeind wurde am 30.5.1114 Prjamuchino geboren ( der Rest seiner dort lebenden Familie wurde bereits verhaftet und an den östlichen Dorfrand verschickt). Zunächst als Pater Aselm versteckte er seine devitistischen Absichten hinter einer geistlichen Maske. Beweis seiner zersetzerischen und antiproletarischen Subversion sind durch sein Codex "Gott und Staat" (1171) belegbar. Sein zersetzerischtes Werk aber dürfte der im selben Jahr erschienene Codex "L´empire knouto-germanique et la révolution sociale". Hierrin verharmlost er die von den reaktionären Feudalparasiten ausgehende Gefahr für die bäuerliche Revolution. In "Staatlichkeit und Anarchie"(1173) verwirft er jede Art der Ordnung. Damit versucht er eindeutig die revolutionären Massen zuverwirren und damit dem Klassenfeind auszuliefern. Er scheind sogar nicht davor zurück zu schrecken auch die Naturgesetze abzulehnen, denn von unserer Auslandsabteilung wurde mir versichert, daß sie ihn bereits am 1.7.1176 in Bern unschädlich gemacht haben. Wenn er aber nun mehrere Leben hat, vieleicht neun, also eine Katze ist, dabei aber aussieht wie ein Mensch, muß er eindeutig der Teufel sein. Ich schlage Dir, lieber Kaij Iljitsch, den vorgenannten Punkt zur Anklageerhebung vor um das Volk nicht unnötig mit seinen werken zu konfronieren, da vieleicht der ein oder andere Genosse in seiner revolutionären Haltung noch nicht so gefestigt ist und wir ihn dann wegen des schleichenden Giftes des Devitismus zu seinem eigenen besten auf den Lubjankaacker verbringen müßten.
MsG Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #53 vom 04. Mrz. 2000 14:15 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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So ich Lebe noch Hä Hä Hä At 1. Pfeile bekomme ich genug ,ihr Schießt sie ja über den Söller( Dank an den Kombinat für Pfeilbau) At 2. Bögen kommen aus England(Besser is das) At 3. Schmiden kann ich selber( Bin meine eigene Kolchose) So ist sonst noch WAS. Wer möchte der Erste SEIN?????? Kommt doch La.la.la.la Und WO zum Donner Ist Rasputin?????? P.s. Ich habe auch noch ein paar Brüder vom Deutschorden im Gefolge ( Hallo Genosse Kai Ijitsch ).
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #54 vom 04. Mrz. 2000 16:09 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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–Vertrauliches Dossier– NKWD Akt.-z.No Bak/02 Genosse Dschirschinski, angesichts Deiner Mitteilung NKWD Akt.-z.No Bak/01, unter Hinweis auf unsere fehlgschlagene Auslandsdiensttätigkeit v. 01.07.1176, wäre es vielleicht angebracht, den Paterow Anselmowitsch Michail Bakunin statt auf, besser UNTER den Lubjankaacker zu verbringen? Erkundigungen bei der Abteilung/ 666, Genosse Sinclairowitsch, haben ergeben, daß zur endgültigen Eleminierung eine silberne Pfeilspitze, bzw. ein ordinärer Holzpflock und die Trennung des Hauptes vom restl. Körper, effiziente Mittel in der Bekämpfung paranormaler Wesen sind. In Anbetracht der Tatsache, daß die agrarrevolutionäre Gemeinschaft kein wertvolles Edelmetall an diesen Defätisten zu verschwenden hat, plädiere ich für die beiden letzteren Methoden, da die natürlichen Forstressourcen des Dorfwaldes (rechts neben der Bogner-Kolchose "Robin Locksleij Hoodja") entsprechendes Material kostengünstig und relativ einfach hergeben. Zur Trennung von Haupt und Körper stellt das örtliche Schmiede-Kombinat "Rote Funkenl" uns gerne eine Axt zur Verfügung. Schaufeln sind mir von verschiedenen Genossen bereits angeboten worden. Mit linientreuem Gruß, Dein Genosse Kaij Iljitsch Berija

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Eintrag #55 vom 04. Mrz. 2000 19:42 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA - Verfügung Nr. 001/1066-BDG Hiemit verfüge ich, als ObVK des KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA namens und im Auftrage der arbeitenden Massen folgendes: I:in jedem Dorf soll eine Unterabteilung des KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA eingerichtet und mit einem BK besetzt werden II: dem BK obliegt es, Produkte der jeweils ansässigen Kombinate zu zentralisieren und zu vergeben III:die Vergabe erfolgt auf Antrag beim KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA IV: der KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA ist durch die BKs ständig über den aktuellen Lagerbestand zu informieren V: im Bedarfsfall (Anrücken von Ritterpack, Verordnung in Arbeit) hat der jeweilige BK dem genauen Bedarf (wieviele ßxte, Schwerter, Pfeile pp. gegen wieviele Ritter) an das KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA zu melden und die Ausgabe in dreifacher Ausführung zu beantragen VI:das KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA prüft den Antrag auf formelle Richtigkeit und übersendet die Ausgabegenehmigung binnen einer Woche. Bei Formverstößen ist ein korrigierter Antrag auf Ausgabe durch den BK einzureichen VII: bei erfolgter Verteidigung ist volkseigenes Material wieder durch den BK zu zentralisieren. VIII: bei gebotener Eile kann auch im Eilverfahren entschieden werden (Verordnung in Arbeit, bis dahin gilt diese Regelung) Betr.: Errichtung von Straßensperren Dem Antrag kann hier nicht stattgegeben werden, da dem KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA keine Informationen über Anzahl der Straßen und deren Ort sowie Anzahl von benötigtem Material und Personal vorliegen. Bitte den Antrag nochmals einzureichen Mit Volkseigenen Grüßen
Marcus Marcuwitsch Schreibsky, ObVK des KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA

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Eintrag #56 vom 04. Mrz. 2000 19:50 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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Vertrauliches Dossier NKWD Akt.-z.No Bak/03 Lieber Genosse Kaij Iljitsch Berija, ich habe Deine Vorschläge im Zentralkomitee dem Genossen Joseph Damastin vorgetragen. Er hat einstimmig beschlossen, daß nach Deinen Neurervorschlägen im Fall des Abweichlers Bakunin zu verfahren sei. Der Genosse Generalisimus meinte noch, man könne es ja wie ein Unfall aussehen lassen, z.B. könnte sich beim reinigen Deines Bogens ein Schuß lösen. Die Parteiführung und hier besonders unser heißgeliebter Genosse Damastin, sind im übrigen stark durch die Maulwurftätigkeiten im Umkreis der reaktionär-feudalistischen Volksparasiten Fürst Eric und des ehemaligen kaiserlichen Fußabstreichers Rasputin Haduwolff beunruhigt. Wir wären damkbar, wenn hierzu noch Vorgehensmöglichkeiten Deiner Abteilung in Vorbereitung gelangen würden. Mit gnadenlos linientreuem Gruße Dein Genosse
Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #57 vom 04. Mrz. 2000 19:57 Uhr Bettina & Olaf Vieweg   Nachricht

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NKWD Akt.-z.No. Bak/03/I Nachtrag Lieber Genosse Kaij Iljitsch Zur Bescleunigung des Vorgangs Bakunin/P.A. wird der gesammte operative Vorgang nach Abschluß dem Zuständigen Genossen im KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA postum zur Bearbeitung verbracht. Mit agrarproletarischem Gruß
Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #58 vom 04. Mrz. 2000 22:51 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Hmmmmmmmmmmmmmmmm. So dann beantragt mal alles schön und diskutiert noch das eine und andere und schon Stehen wir vor der Haustür, bevor ihr euch einig seit, haben wir euch schon Erobert. Denn unsere Kolchose ist sich einig Mit Metallischen Grüssen Der Deputiertenrat der Ritter ZKR. Wo zum Teufel ist Rasputin Himmel Donner noch ein mal, oder habt ihr ihn schon Entsorgt???????????. Unser Motto Pflugscharen zu Schwerter.
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #59 vom 06. Mrz. 2000 03:27 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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–Vertrauliches Dossier– NKWD Akt.-z.No Bak/04 (ad 1.)) & Akt. 02/00 (ad 2.) Neuantrag) Genosse Dschirschinski, ad 1.) gemäß den Anordnungen des Genossen Generalissimus Damastin, habe ich den Unfall des Abweichlers Bakunin leider auf einen derzeit unabsehbaren Termin verlegen müssen, da mir der Genosse Direktor der Bogner-Kolchose "Robin Locksleij Hoodja", die Zuteilung eines Bogens, selbst unter Druck und der Versicherung, es handele sich um einen Fall von revolutionärer Sicherheit, verweigert! Er führt als Argument die Verfügung Nr. 001/1066-BDG, Absatz II., III.,IV., V., VI. und VIII. des KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA an. Demnach läge mein Ersuchen nicht einwandfrei im klar definierten Verwendungszweck volkseigenen Besitzes, und er, als Verwalter solchen Eigentums, mache sich gegenüber der genossenschaftlichen Arbeiter- und Arbeiterinnenschaft strafbar, wenn er (Zitat) "[…] auch nur einen Jota […]" (Zitatende) von den erlassenen Vorschriften abweiche, zumal die derzeitigen Bestände bereits erfaßt und die Dokumente an das KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA weitergeleitet sind, womit die genannten Bögen formal nicht mehr seiner Obhut unterständen, und er sich nicht in anderer Genossen Zuständigkeit einmische. Ferner sei die von ihm geleitete Kolchose kein edelmetallverarbeitender Betrieb, daher könne er ebensowenig die zum Verschuß bestimmte Silberspitze liefern. ad 2.) Hiemit möchte ich den mir mündlich zugetragenen Antrag des Genossen ßrisch von Hohnägger aufgreifen, zum Schutze der Revolution und der agrarproletarischen Genossenschaft einen "imbärialisdischn Schüdzwall" an den (derzeitigen) Grenzen unseres volkseigenen Grund und Bodens zu errichten. Dies erscheint mir, aufgrund der feindseligen Haltung der aggressiv-bourgeoisen Nachbarn, äußerst angebracht. Leider hinkt die Backsteinproduktion des Ziegelkominates "Rote Erde" bereits jetzt hinter dem Plansoll her, sodaß wir gezwungen wären, das Baumaterial gegen Devisen aus dem dekadenten antisozialistischen Ausland einzuführen. Mit klassenkämpferischen Grüßen, Dein Genosse Kaij Illjitsch Berija

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Eintrag #60 vom 06. Mrz. 2000 11:48 Uhr Thomas Jambrich   Nachricht

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Antrag an Wer auch immer dafür zuständig ist in der Agrarproletenkommune: Ich freischaffender Ex-Ritter ohne Lehen (der ja schon immer ein offenes Ohr für die berechtigten Sorgen und ßngste des Volkes hatte *schleim* und den eingeschlagenen Weg des Feudalimperialismus als den falschen Weg erkannt hat *ichschwörejedenMeineid*) würde mich als Streiter (natürlich nur im Range eines Generalisimus, mit erhöhter Nahrungsmittelzuteilung, mindestens 2 Volksschlachtrössern, einer Dienstdatscha, einer privaten Datscha am Schwarzen Meer und einer extra Ration an Krimsekt im Monat und einer erhöhten Alters-Pension mehreren Auszeichnungen wie Orden, usw…. und natürlich schriftlichen und monetären Belobigungen) für euch Volksproleten zur Verfügung stellen. Natülich nur, um die bösen, bösen Landritter zu verjagen, allen Gelehrten und Brillenträger einen Gratisaufenthalt in einem Arbeitslager zu ermöglichen und mich um das Wohl von mir und des des Volkes verdient zu machen. Dazu würde ich nur ein paar Kleinigkeiten benötigen: mehrere Kolchosen die ausschließlich für mich….ähem meinte für die Produktion kriegswichtiger Güter, wie meine Innenausstattung für meine Datscha´s, meinen Krimsekt, und natürlich meiner qualitativ hochwertigen und überaus teuren Ausrüstung, meiner (noch auszuhebenden) Armee von Arbeitern und Bauern arbeiten (die natürlich von den gewöhnlichen Arbeiten befreit sind). Letztendlich kann ich nur sagen, werbt mich an und die Ritter werden euer geringstes Problem sein. Euer zukünftiger Mitstreiter Jambo (ehem. von Mönchen) Ps.: entschuldigt meine Rechtschreibfehler, denn ich kann nicht schreiben und dieser trottelige Bauerntölpel von einem Schreiber taugt auch nichts.
Jambo (ehem. von Mönchen)

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Eintrag #61 vom 06. Mrz. 2000 18:09 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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So, ihr verdammten Bauernlümmel! Wenn ihr nicht bald mit diesen lästerlichen ßußerungen gegen Papst, Kaiser und Adel aufhört, werde ich persönlich den kais. Legaten ersuchen, euch Gesindel allesamt in die kais. Straflager in Sizielien zu verschicken! Laßt also ab von eurer bäurischen Hymne des Proletariats und singt wieder demütig: "Heil Dir dem Caesarkranz, Throne im Goldesglanz, schufft Bauer hier!" Ansonsten: Sizilien! v. Arlen (Ausbeuter)

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Eintrag #62 vom 06. Mrz. 2000 20:54 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Hey von Arlen. Doch so Keisertreu?? Naja jeden das Seine. Ich Arbeite auf eigener Rechnung WO IST Rasputin????????????????????????
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #63 vom 06. Mrz. 2000 21:45 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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BRßDER, ZUR TONNE, ANS FREIBIER, BRßDER, DIE KRßGE ERHEBT, BIS EUER DURSTES VERLAHANGEN SICH IM RAHAUSCHE LEGT…….. !

Werinhard, Fahrender Proletarier

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Eintrag #64 vom 06. Mrz. 2000 21:53 Uhr   Nachricht

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Liebe Genossen Agrarproletarier ! Mit Erschrecken stellen wir fest, das die Konterrevolution ihr häßliches Haupt frech erhebt und den revolutionären Massen ins Gesicht spuckt. Genossen, wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen ?!? Es muß Schluß sein mit der parasitären Infiltration der Bauernwirtschaft durch diese Feudalschmarotzer und Volksfeinde. Geht in Euch Genossen, hegt ihr Zweifel an der Partei? Dann hat Euch das Gift dieser Zersetzer bereits befallen. Die Masse trägt die Partei, denn die Masse ist die Partei. Wie kann also die Partei irren wenn ihr doch selber die Partei seid. Daran erkennt ihr den Feind. Wer der Partei wiederspricht, wiederspricht Euch und damit Euren Interessen. SCHLUSS DAMIT ! Reinigt eure östliche Dorfhälfte, reinigt Euch von den Einflüsterungen dieser Saboteure, denn hinter ihrem Lächeln steht das Joch. Wir, die Genossen vom NKWD sind die Medizin im bäuerlichen Volkskörper unserer Revolution. Es mag einigen zunächst bitter erscheinen aber wir helfen der politisch parteitreuen Hygene und damit allen agrarproletarischen Genossen. Helft uns bei dieser schweren Aufgabe, nennt uns die Infizierten, auf das wir unsere Dorfhälfte stark und gesund halten können. Für das gesammte Exekutivkomitee im NKWD der Partei und der Führung der Gelben Armee, im Namen unseres heißgeliebten Generalisimus Joseph W. Damastin Mit allrevolutinärem Gruße
Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #65 vom 06. Mrz. 2000 22:23 Uhr Marcus Schreiber   Nachricht

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KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA - Verfügung INTERN1 Liebe Genossen! Da ich mich derzeit mit der Sicherheit des ziemlich real existierenden Staates "Bundesrepublik Deutschland" , hier konkret mit Hannover/Niedersachsen befassen muß, übertrage ich sämtliche Geschäfte der KfBDGVpszEDbdDdallgWgUA dem Genossen Olaf Felix Dschirschinski Auf gut deutsch heißt das, daß ich gerade mein Praktikum bei den grün-weißen Hannover mache und wegen Schichtdienstes gerade wenig Zeit und/oder Schlaf habe… sorry
Marcus der Schreiber

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Eintrag #66 vom 07. Mrz. 2000 01:53 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Anschlag an der Pforte der Marienburg: Ein Bauer, der Politisiert oder nicht, wird direkt nach Sizilien verbannt! Ausnahmen bestätigen die Regel! v. Arlen (Ausbeuter)

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Eintrag #67 vom 09. Mrz. 2000 11:51 Uhr   Nachricht

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Heute Morgen laß ich in der "Gelben Fahne" Schlagzeile: Die Gelbe Armee setzt zur Befreiung der westlichen Dorfhälfte an- von Arlen versucht verzweifelt noch schnell seinen Adelstitel zu verkaufen Rubrik Land und Tier: Rasputin Haduwolff endlich geschorren- der Vorsitzende der Kolchose dazu "so schnell haben wir den Fünfjahresplan mit normalen Schafen noch nie erfüllt." Rubrik Kleinanzeigen: Billig drei Kronen abzugeben, Angebote bitte an Neuproletarier Eric, Unerziehungslager, Gulak-Allee 13 Ein gläubiger Leser der "Gelben Fahne"
Olaf F. Dschirschinski

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Eintrag #68 vom 10. Mrz. 2000 10:16 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Ich bin nicht zu Verkaufen! Bauernpack
Fürst Eric von drei Kronen

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Eintrag #69 vom 10. Mrz. 2000 17:24 Uhr Gudrun Ellermeyer   Nachricht

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So, ihr ganzes Dosenpack, jetzt reicht es jawohl endlich mal. Es wird Zeit, daß sich ein Weib zu Worte meldet. Wisst ihr Hochwohlgeborenen eigentlich wieviel Arbeit es macht Blutflecken aus irgendwelchen Hemden rauszukriegen? Außerdem könnt ihr euch nie die Stiefel abputzen bevor ihr in die Burg reintrampelt und wer darf hinter euch herputzen? Jaja, wir natürlich, die armen Mägde. Es wird Zeit das sich da was tut: RITTER AN DEN HERD!
rothaariges Monster

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Eintrag #70 vom 10. Mrz. 2000 17:43 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hab nen guten Tip von meinem Vetter, dem Graf Draco bekommen: Der läßt alle Pfählen, die Aufmucken! Als erstes Mal hab ich ein Exemplar der "Gelben Fahne" gepfählt! Als Warunung!!!! v. Arlen (Ausbeuter)

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Eintrag #71 vom 10. Mrz. 2000 18:58 Uhr Gudrun Ellermeyer   Nachricht

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so,so v.Arlen Versucht mal, ob ihr mit einem Pfahl gegen eine gußeiserne Bratpfanne ankommt.
rothaariges Monster

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Eintrag #72 vom 10. Mrz. 2000 19:56 Uhr   Nachricht

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Buchbesprechung: In dem neuen Buch von O.F.Dschirschinski, "Petophilie, Inzucht und andere Formen des Adels" hat mich besonders ein Beispiel berührt, daß wie kein anderes zeigt, wie eine soziale Stellung die nicht durch Talent und Können, sondern durch degenerative Fortpflanzung seine Position behauptet, zwangsläufig zu einem Abbau des lebensnötigen Intellekts führt. Es geht hierbei um einen jungen Adligen, von Arlen, der um bei einer Zeitung durch zublicken einfach ein Loch mittels eines Pfahls hinein trieb. So tragisch uns dieser Fall anrühren mag, so deutlich führt uns O.F.Dschirschinski hier auch den unvermeidlichen Sieg der agrarproletarischen Revolution vor Augen. Uns wundert nicht, daß dieses epochale Werk der Geistesgeschichte im feudalunterdrücktem westlichen Teil unseres Dorfes nicht erhältlich ist.
Maecel Olaf Arm-Ranitcki

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Eintrag #73 vom 10. Mrz. 2000 20:02 Uhr   Nachricht

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Genossin rothaariges Monster ! Die Partei und Dorfführung steht geschlossen hinter Deinen Vorderungen. Wir haben schon lange die Bauern- und Mägderäte geschaffen und den feudalparasitären Weißhäutlern eingeheizt. Mit allgeschlechtlich-revolutionärem Gruß, im Namen der Partei und des NKWD
Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #74 vom 10. Mrz. 2000 20:12 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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Ja Ja Pfälen ( Lechtz) das ist doch was neues. Gib mir mehr v.Arlen. Es soll auch Lustig sein die Revolutzer mit einer Fliegenklatsche zu Foltern. Zur Bratpfanne,haue mahl ne runde Rührei rein und nicht uns sonst gibt es Burgverweis und keine Zuwendungen.
von drei Kronen

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Eintrag #75 vom 10. Mrz. 2000 21:49 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Man kann die Revoluzer auch auf drei SEHR spitze Kronen spießen, Herr v. drei Kronen! *fg* Dieses Pack verdient nichts besseres! Was meint ihr, mein Herr? Mägde haben uns doch wohl zu Willen zu sein; darüber können sie doch noch stolz sein, oder? Gruß v. Arlen

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Eintrag #76 vom 10. Mrz. 2000 21:55 Uhr Gudrun Ellermeyer   Nachricht

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Seid gegrüßt Leidensgenossen und Genossinnen Schon zu lange mußten wir diese ßberheblichkeiten ertragen, wie war das mit der Runde Rührei versucht das doch einmal selber. Vermutlich werdet ihr Ritter alle vom Fleische fallen, wenn ihr nichts mehr zu essen vorgesetzt bekommt. Oder wie wäre es mit gedünsteten Kakerlaken und ein paar gerösteten Maden. Oder versucht doch einmal alleine eure Unterhosen zu stopfen(Verzeihung Bruchtücher),baah Geknechtete aller Lager vereinigt euch !!! In diesem Sinne wünsche ich euch einen feuchtfröhlichen Abend
rothaariges Monster

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Eintrag #77 vom 10. Mrz. 2000 23:02 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Euer verhalten entspricht nicht der kath. Kirche! Also Ketzerei! Also Scheiterhaufen! ßberlegt euch das verdammt gut, sonst brennt ihr! v. Arlen (priv. Ausbeuter von Gottes Gnaden)

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Eintrag #78 vom 10. Mrz. 2000 23:02 Uhr   Nachricht

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Parole nachträglich zum 8.März: Alle Rittermägen knurren, wenn die Mägde kräftig murren. MsG
Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #79 vom 10. Mrz. 2000 23:28 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Liebe Genossen und Genossinnen, ich möchte an dieser Stelle definitiv nicht den Sinn und Zweck unserer Revolution in Frage stellen, daß die Befreiung des Proletariats vom Joch der Knechtschaft der Bourgeoisie und des Adels ein Segen für die Menschheit darstellt, steht außerhalb jeder Diskussion! Doch sollten wir den Klassenfeind unter wissenschaftlichen Aspekten genauer analysieren und ein psychologisches Profil zum besseren Verständnis seines Handlungsspielraumes erstellen. Nehmen wir das Beispiel des bemitleidenswerten von Arlen: er ist ein typisches Bild seiner Klasse, bis in´s Mark degeneriert, ein zweifelhaftes Produkt inzestuöser Beziehungen. Sein Werdegang ist geradezu klassisch für Generationen seiner Art: als Kind der Mutter zu früh entrissen, kaum nach der Geburt einer ihm fremden Person zur Obhut übergeben, pflanzte sich in sein tiefstes Inneres der Same eines keimenden ödipalen Komplexes ein, welcher sich anfänglich in einem - nie selbst eingestandenen - Zorn auf den Vater äußert, da jener sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Mutter nähern konnte und durfte. Nachdem unser junger von Arlen schließlich zur ritterlichen Ausbildung an einen fremden Hof kommt, nun endgültig der mütterlichen Zunneigung entrissen, schlägt sein Zorn in Hass auf seinen Erzeuger um, doch da dieser ihm in persona nicht präsent ist, impliziert sich sein Unwille gegen all die, die aufgrund ihres "Standes" nicht in der Position sind, ihm zu widerstehen, ergo Leibeigene, Knechte, etc. Speziell die weiblichen Vertreter, als "schwaches" Geschlecht, werden seinem Unbill ausgesetzt. Gerade der pubertierende von Arlen wird sich seiner Gewalt über die proletarische Masse bewußt und steigert sich, aufgrund seiner eigenen, ihm langsam eingestandenen Defizite, in immer grausamer werdende Aktionen. Zuerst mag es sich in Form von Beleidigungen geäußert haben ("Gesindel", "Bauernlümmel"), doch dürfte verhältnismäßig schnell physische Gewalt hinzugekommen sein, wie die Pfählung einer Zeitschrift (für ihn gleichbedeutend mit den Publizierenden) beweist. Entsprechend sind die Verlautbarungen des von drei Kronen zu werten: "Ja Ja Pfälen ( Lechtz) das ist doch was neues. Gib mir mehr v.Arlen." Liebe Genossen und Genossinnen, sollten wir, als vernunftbegabte und mitleidige Wesen, nicht die Einsicht haben, daß solche Menschen nicht durch weitere Zwänge (Arbeitslager), sondern lediglich durch psychologische Hilfe und unser Verständnis besser in die Gesellschaft eingegliedert werden könnten? Euer Genosse Sigfried Freudewycz

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Eintrag #80 vom 11. Mrz. 2000 00:39 Uhr   Nachricht

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Lieber Genosse Sigfried Freudewycz ! Ich als Frau kann ihrer These zu von Arlen nur bedingt folgen. Ist seine Fixierung auf den Pfahl nicht eben als unreflektierte Psychose hinsichtlich der eigen schwindenden oder nie vorhandenen Zeugungskraft zu sehn? Der Pfahl als eben Phallussymbol der den zweifellos ausgeprägten odipal Komplex aber bei weitem überdeckt. Sein im sexuellen verhaftetter Minderwertgkeitskomplex wird eben grade durch seine Haltung zu Frauen uneigeschränkt dargelegt. Es ist doch auffallend, die Symbolik: Pfahl-Frau, Pfanne-Eier. Die Pfanne hier als Bild des weiblichen Beckens und der Empfengnis und die dort rein zuschlagenden Eier als die purre Zeugungskraft vor der er sich scheut. Allein diese körperliche Unzulänglichkeit, hervorgerufen durch Jahrhunderte der Inzucht läßt ihn die Menschen haßen, und vor allem Frauen natürlich. Nach meiner Analyse sollte man ihn einschläfern. Mit kollekialem Gruße, Ihre Genossin
Dr. Olga Alixa Schwarzaja

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Eintrag #81 vom 11. Mrz. 2000 03:37 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Liebe Genossin Olga Alixa Schwarzaja, gerade hinsichtlich des Falles von Arlen, bin ich mir einer Phallusorientierung nicht 100%ig sicher. Nehmen wir seine Aussage wörtlich, können wir davon ausgehen, daß unser Studienobjekt nicht genügend eigene Phantasie vorweist, um solche Rückschlüsse zuzulassen, schließlich nahm er sich - bezüglich der Pfählungswunschdenkens - seinen Vetter zum Vorbild. Ob dies auf mangelnde Intelligenz aufgrund eines degenerativen Genpools zurückzuführen ist, überlasse ich kompetenteren Kollegen. Allerdings sehe ich den Patienten von drei Kronen in ihrer Analyse bestätigt. Hier spielt einwandfrei der Mann/ Frau Konflikt eine ernstzunehmende Rolle, zumal die Pfannen-Ei-These seinen ßußerungen entstammen. Was den von Ihnen angeführten Lösungsansatz betrifft, würde ich, wie bereits dargelegt, eine weniger drastische Methode bevorzugen. Sollten die Krankheitsfälle nicht geheilt werden, könnte man sie, zur Erheiterung der Massen, an einen Wanderzirkus verkaufen und gegen einen gewissen Obulus zur Schau stellen. Mit kommunem Gruß, Ihr Sigfried Freudewycz

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Eintrag #82 vom 11. Mrz. 2000 17:43 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Weib Olga! Komm mich doch mal auf meiner Burg besuchen! Dann kann ich Dir meinen dicken, langen Pfahl mal zeigen! (lechtz) Auch mein lieber Bruder, der Großinquisitor Nikolaus v. Arlen weilt z. Z. hier. Bei ihm kannst Du "Beichten" und er läßt Dich nachher auch auf einer schönen F-Bank liegen! Wir freuen uns schön auf Deinen Besuch! *fiesgrinshändereib* v. Arlen (Ausbeuter von Gottes Gnaden)

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Eintrag #83 vom 11. Mrz. 2000 20:32 Uhr Gudrun Ellermeyer   Nachricht

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von Arlen Mir scheint ich habe etwas falsch verstanden, oder habt Ihr von einem "dicken, langen Pfahl" gesprochen? Wenn dem wirklich so wäre,dann müßte wohl das Naturgesetz "an der Nase eines Mannes erkennt man die größe…" überarbeitet werden. Und auch wenn Euch sämtliche Mägde zu Diensten sein müssen, so scheint Ihr ja nicht gerade viel Erfolg zu haben, so wie euch der Schaum schon vorm Maule steht. Vermutlich müßt Ihr auch große Probleme beim Einparken Eures Pferdegespanns haben, wie war das mit den 30 cm? In diesem Sinne solltet ihr vielleicht wirklich einen der geschätzten Kollegen und Kolleginnen Seelenklempner aufsuchen um mit Ihm oder ihr an einer Stutzung Eures Größenwahns zu arbeiten.
geknechtete Magd auf der Flucht

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Eintrag #84 vom 11. Mrz. 2000 22:18 Uhr   Nachricht

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Sehen Sie , geschätzter Kollege Freudewycz, daß meinte ich als ich einschläfern vorschlug. Dieses Wesen ist von arlen guten Geistern verlassen, eine Gefährdung der Allgemeinheit sozusagen. Die Art mit Hilfe anderer unbescholltene Frauen in seinen Verschlag zu locken weist sogar auf einen, sogenannten, belgischen Komplex hin. Dringend sollte dieser Einkromosomler mal vom NKWD unter die Lupe genommen werden, wer weis was man alles in seinem Keller findet. Gefährlich der Mann, weil unkontrolliert krank. Wir sollten den Fall an Dr. Turatschenko weitergeben.
Dr.Olga Alixa Schwarzaja

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Eintrag #85 vom 12. Mrz. 2000 12:57 Uhr Stephan Häsemeyer   Nachricht

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So nun ist aber Gut ! Ich brauche jetzt dringend Urlaub. Bei Plünderungen oder anderen Aufträgen bitte an von Arlen wenden Wir werden nun auf einen kurzen Kreuzzug nach Tannenberg gehen, Dort ist ein Aufmüpfiger Großmeister(+). So von Arlen viel Spaß,ich schicke auch eine Brieftaube.
von drei Kronen

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Eintrag #86 vom 12. Mrz. 2000 19:05 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Drei Kronen läßt mich im Stich? äh…… Dringende ausbeuterische Geschäfte rufen mich zu meinem Vetter nach Transsylvanien. Viel Spaß noch, ihr armen kleinen Bäuerlein! Und mit mir Fällt euer letzter Schutz gegen den bösen Litauer! Ich komm dann wieder, wenn der euch alle ins Jenseits befördert hat! Hähä! v. Arlen (Ausbeuter auf Reisen) nach Rede verzogen

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Eintrag #87 vom 13. Mrz. 2000 19:56 Uhr   Nachricht

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Hallo liebe feudalimperialistische Ausbeuterfraktion ! Räubern, Plündern, Vernichten….? ….aufmüpfiger Großmeister……? ….Tannenberg/Preussen….? oder gar Tannenberg/Hessen…? …war das´ne Anspielung….könnte sich da was entwickeln…? …wollt ihr Satisfaktion…(har,har) Sagt rechzeitig bescheit, für die Mobilmachung der östlichen Dorfhälfte und der glorreichen Gelben Armee. Mit revolutionär siegreichem Gruße
Olaf Felix Dschirschinski

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Eintrag #88 vom 14. Mrz. 2000 00:06 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hier bin ich schon, Bauernvolk! Euer Befreier, Vladislaus Kronprinz v. Litauen. Nieder mit denen, die Euch ständig unterdrückten! Nieder mit dem deutschen Adel! Freudig empfängt Euch das Litauische Volk in seiner brüderlichen Umarmung! (Dann mal los Knechte, auf die Weiber!) Teilen wird das Litauische Volk mit Euch Hab und Gut! (Plündert sie!) Und natürlich auch Freude und Leid! (Tötet sie, wer entkommt, hat Glück gehabt!) Euer (vielleicht) barmherziger Herrscher Vladislaus

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Eintrag #89 vom 14. Mrz. 2000 04:48 Uhr Gudrun Ellermeyer   Nachricht

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Liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen Tja, kaum hat sich v. Arlen verabschiedet, taucht auch schon ein neuer Tyrann auf.Er behauptet unser Befreier zu sein, doch bei dem Brief den er uns sandte, sollten gerade wir Frouwen aufmerken . Was hat er dort geschrieben,"Knechte auf die Weiber",erinnert uns das nicht an andere, die kamen uns die Sterne vom Himmel versprachen und dann einfach verschwanden, nachdem sie das bekommen hatten was sie wollten, nämlich eine warmre Mahlzeit und gestopfte Socken?In dem Sinne, seid wachsam, geschätzte Genossinen
selbsternannte Frauenbeauftragte

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Eintrag #90 vom 07. Apr. 2000 15:29 Uhr Udo Brühe   Nachricht

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GenossInnen! So kann, so darf unsere glorreiche Revolution nicht zugrunde gehen…zu den Fahnen…der Klassenfeind lauert an den Grenzen unseres Kombinates!
Vladimir Iljitsch v.d Ahr

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Eintrag #91 vom 07. Apr. 2000 18:34 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Nun, wie vorauszusehen war, mußte sich die marxistisch fundierte Revolution eines Tages totlaufen, entfernte sie sich doch bereits zur Zeit ihrer Anfänge zu weit von den Wurzeln. Da wo Herr Marx noch von Lumpenproletariat sprach, ist heute die WAHRE Intelligenz zu erkennen. Wo er früher die INTELLIGENZ wahr nahm, befindet sich heute ein dumpfer Sanktionismus, Despotismus und ein fataler Rigorismus. Inzwischen verbrennt, die von Herrn Marx und seinen "Jüngern" geschwungene Fahne und verfärbt sich von einem leuchtenden rot zu Asche, in der man gräuliche und greulich bräunliche, Farbtöne zu erkennen glaubt.
Paterow Anselmowitsch Michail Bakunin

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Eintrag #92 vom 09. Apr. 2000 05:19 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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–Vertrauliches Dossier– NKWD Akt.-z.No Bak/05 Genosse Dschirschinski, apropos "Asche"; in einem internen Gespräch mit unserer Abwehr, Abt. "Unnatürliche Phänomene", gab mir ein Genosse bezügl. unseres Problemfalles Bakunin einen entscheidenden Hinweis: man könne, um immense Kosten durch edelmetallene Pfeilspitzen einzusparen, auf eine günstigere Methode zurückgreifen, die uns die unangenehme und aufwendige Beseitigung des parasitären Abweichlers vereinfacht: Feuer! In einem Gespräch mit der Köhlerkochose "Vulkan", erwies sich der leitende Genosse als äußerst koopertiv … In Erwartung, diesem Subjekt ordentlich "einheizen" zu dürfen, verbleibe ich mit soz. Gruß, Dein Genosse Kaij Illjitsch Berija P.S.: Sollte Feuer nicht helfen, teilte man mir mit, täte es auch ordinäres fließendes Wasser! In diesem Fall möchte ich, nur um sicher zu gehen, den Betreffenden sicherhaltshalber - nach der Einäscherung - auch ersäufen!

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Eintrag #93 vom 09. Apr. 2000 05:22 Uhr Kai (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Kai eine Nachricht zu schreiben.

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Korrektur: sollte heißen: … sicherheitshalber …

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Eintrag #94 vom 09. Apr. 2000 22:20 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Geliebtes Bauernvolk! Aus Gründen der Barmherzigkeit, dem Beweis meiner liebevollen Hingabe zu euch und weil ich heute einfach gut gelaunt bin, werden meine Boten heute in jedes eurer Dörfer, (die ihr aufgrund ketzerischen Einflusses momentan "Kolchosen" nennt) reiten und eurem Dorfältesten mein wohlwollendes Geschenk, angenagte Speisen von meiner Festtafel, überreichen. Lobet und preiset den Herrn (also mich), der euch so zugeneigt ist und sein Glück mit euch teilt. Vladislaus, Kronprinz v. Litauen

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Eintrag #95 vom 12. Apr. 2000 18:15 Uhr Stephan Burkel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Stephan Burkel eine Nachricht zu schreiben.

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Doswedanje, Genosse Berrija. Als neureaktonärer Vorortausbeuter und Bauernschubser stelle ich hier und jetzt fest, das das Ausufern der pseudoradikalen und antikommerzielen Fraktion der Berufsopportunisten, welche sich zu großen Teilen in ihrer Nonkonformistenuniform, nämlich Kettenhemd und Wappentuch, unter uns einzige Befreier der geknechteten Bauernschaft gemischt haben, dies einzig zum Zweck der Agitation, Konspiration und Alkoholration, in seine Schranken zu weisen ist. Zu diesem Zwecke beantrage ich die Einführung von BAFßG: Bauernbediente Abfallkugeln Für ßffentliches Genossenkegeln. Mit frühkapitalistischem Gelächter: Har Har Har!
Cäsar von Horst

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