Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Julius Caesar im Ersten

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Eintrag #1 vom 27. Dez. 2002 22:23 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nett!

Tach!
Ich war von dem Film angenehm ßberrascht!
OK, die Ausstattung war nicht 100%, aber wesentlich besser, als bei so manchem amerikanischem Film.
Dafür hat zumindest der erste Teil eine tolle Atmosphäre. Besonders der gallische Krieg und Vercingetorix kommen sehr gut rüber.
Endlich mal eine gelungene Umsetzung
Tschüs
Aisling

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Eintrag #2 vom 27. Dez. 2002 22:42 Uhr Daniel Schulz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Daniel Schulz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Fand ich auch gut.

Obwohl man bei manchen Szenen erkennen konnte, dass die Kulisse von Rom nur bemalte Leinwände waren ;)
Aber apropos Gallische Kriege. Kennt jemand den Film Druids? Soll das Leben von Vercingetorix darstellen.
gruß: Daniel

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Eintrag #3 vom 30. Dez. 2002 07:36 Uhr Angelina Von Borcke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Angelina Von Borcke eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht positiv überrascht

Hi,
ich kenn mich zwar weder bei den Römern, noch bei den Kelten so perfekt aus, daß ich mir ein Urteil erlauben könnte, aber abgesehen davon gefiel mir der Film gut. Er brachte ein bißchen Zusammenhang in das, was ich bisher über Caesar nur schriftlich zusammengetragen habe.
Was ich interessant fand, war die Reisefreudigkeit :) Da schippern wir mal eben nach ßgypten, latschen nach Gallien, oder tuckern nach Hellas. Ob die damals wirklich so waren? Keine zwei Monate später….
Grüße, Angy.

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Eintrag #4 vom 30. Dez. 2002 14:13 Uhr Martin H   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Reisefreudigkeit

Hat wohl keine andere Möglichkeit gehabt, der Gute. Das ist halt das leidige an einem Bürgerkrieg: daß man keinem Stellvertreter mehr trauen kann und dementsprechend alles selbst in die Hand nehmen muß.
Ich fand den Film auch toll, nur daß Cäsar meiner Ansicht nach von viel zu heren Zielen geleitet wurde, was meiner Ansicht nach dem historischen Hintergrund zumindest nicht in dieser Intensität entspricht.
Wolf von Miroldes

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Eintrag #5 vom 06. Jan. 2003 17:37 Uhr Gawan Dringenberg  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gawan Dringenberg eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Käs(e)ar

Caius Julius Caesars Leben als Film……ich war sehr gespannt….und wurde sehr enttäuscht: VIEL ZU VIELE HAARE hatte der Darsteller, definitiv!!!!!
Eine Caesar-Darstellung die doch in vielen Dingen und Entscheidungen einen doch allzu menschlichen Diktator zeigte!
Wo war die Souveränität des Caius Julius? Wo war sein militärisches Genie?
Wie ging die Sache mit den Seeräubern aus? (historisch hat er sie vernichtet!)
Warum tragen die Gallier LaTene "A" Helme und seit wann lernt Caesar Vercingetorix in der im Film gezeigten Version kennen?
Wo war Ariovist, bzw. die germanischen Reiter, die den Legionen Caesars vor Alesia den Sieg geschenkt haben?
Warum erscheint plötzlich Marcus Antonius in Gallien? Wo ist Caesars historische "Rechte Hand" Labienus????
Alles doch sehr Hollywood-haft aufbereitet, wie ich finde….Schade.
So bleibt es für mich dabei, daß Rex Harrison der einzig wahre Caesar Darsteller ist, war und sein wird!
Positiv zu bemerken ist die Zivilkleidung der Römer, die Togae und die Tunikae aus Wolle, ungesäumt am Hals!( Einziger Lichtblick!)
Gawan, Freie Wikinger Köln e.V., Dun Gwalch

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Eintrag #6 vom 08. Jan. 2003 08:19 Uhr Heiko Marquardt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Marquardt eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Naja!

Da sind wir wieder mal beim Thema: Wer erwartet das ein Spielfilm als Ersatz für lesen, Recherche und Dokumentation steht der glaubt auch daran das Elvis in eine Pyramide im Amazonasgebiet lebt und mit Buddy Holly an der Entwicklung eines unabstürzbaren Flugzeuges arbeitet!
Es ist nunmal so das Spielfilme zur Unterhaltung dienen und entsprechend produziert werden, da bleibt dan die Hystorische Korrektheit außen vor!
Viele Grüße Heiko

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Eintrag #7 vom 09. Jan. 2003 16:04 Uhr Frank D.   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Ein Wort zur Ausstattung

Salvete,
selbst die Ausstattung war mies. Wenn man sich römische Textilfunde ansieht, hätte selbst der antike Latrinenreiniger oder Bergwerkssklave die im Film gezeigten Tuniken nur unter Protest als Arbeitskleidung getragen.
Von der Militärausrüstung ganz zu schweigen.
Viele Grüße
Frank Dittewig

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Eintrag #8 vom 10. Jan. 2003 08:40 Uhr Martin H   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht @heiko

Sicher….. Filme sind nicht der Esratz für Bücher.
Auch ist es Fakt, daß die Ausstattung in einem Film nicht in der Verantwortung eines einzigen liegt, sondern viele daran basteln. Wie es so schön heißt verderben diese Vielen dann oft den Brei.
Dennoch: auch wenn solche Filme durchaus zur bloßen Unterhaltung gedacht sind erwarte ich, und ich denke da ist mein Anspruch nicht zu hoch, doch eine grobe Ausrichtung an historischer Realität, denn sonst könnte ich auch gleich einen Fantasyfilm draus machen.
Will ich das nicht, sondern einen spannenden Film im Stile einer historischen Biographie kreieren, dann muß ich mich damit abfinden, daß hier die Sache nunmal gewisse Vorgaben hat, von denen ich nicht abweichen darf. So z.B. die von Gawan erwähnte Geschichte mit Mark Anton.
Gruß
Wolf von Miroldes

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Eintrag #9 vom 10. Jan. 2003 08:44 Uhr Martin H   Nachricht

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….. schließlich kann ich ja auch nicht nur weil ich einen Unterhaltungsfilm drehe bei einer Biographie Friedrichs I. selbigen zusammen mit Richard Akkon erstürmen lassen, nur weil es die Spannung so schön hebt…. (jetzt mal überspitzt ausgedrückt :0) )
Nochmals Gruß
Wolf von Miroldes

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Eintrag #10 vom 10. Jan. 2003 11:39 Uhr Heiko Marquardt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Marquardt eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht @ Wolf

Natürlich hast Du recht, aber wieviele TV/Filmkonsumenten sind an Geschichte und Historie interessiert?
Ehrlich gesagt interessiert das keinen Produzenten ob diese paar Leutchen diesen Fil nicht sehen wollen weil er Historisch nicht korrekt ist. Filme sind nunmal nur ein Geschäft.
Meinen Anspruch bei diesen filmen habe ich extrenm heruntergeschraubt, dann bin ich auch nicht entäuscht. Allerdings sind diese auch eine gute ßbung: Wer die meisten Anachronismen in einem Film sieht und belegen kann hat gewonnen.
>;o)
Apropos, es war klasse mal wieder die Filem: Der Hofnar, Prinz Eisenherz (Hörnerhelme, Fellklamotten, >:oD) und El Cid über die Weihnachtszeit zu sehen, waren es doch diese Filme (und viele andere) aus den 50ern die mich als Kind zum Ritterspielen animiert haben und später dann dazu veranlasst haben mich mit dem Mittelalter zu beschäftigen. Absolut un A, aber riesiger Unterhaltungswertund spaßig ohne Ende!!!
Viele Grüße Heiko

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Eintrag #11 vom 21. Jan. 2003 14:42 Uhr Pierre Brockmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Pierre Brockmann eine Nachricht zu schreiben.

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"Caesar" hab ich leider verpasst aber zu "Druids" folgendes: Ich habe den Film nicht gesehen, wohl aber meine (nicht sehr geschichtsinteressierte) Freundin. Und auf ihrem Ratschlag hin hab ich ihn dann nicht angesehen. Sie meinte, es sei besser so, ich würde mich nur wieder aufregen, etc. Selbst sie hätte gemerkt, dass da so einiges im Argen läge.
Ich hoffe, Du kannst Dir über den Film jetzt etwas zusammenreimen, ich denke da an eine Mischung aus Asterix (die Realfilme), Beowulf (mit C. Lambert) und den 13. Krieger (mit A. Banderas).
Man liest sich
Pierre

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