Film & Fernsehen

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Der Letzte seines Standes?

Der Sägemeister vom Gampenpass
Reportage, Deutschland, 2003 Sonntag, den 11.07.2004 14.30 - 15.00 3Sat
"Günther Piazzi ist Sägemeister, 91 Jahre alt und lebt in dem kleinen Südtiroler Ort "Zu unserer lieben Frau im Walde". Hier arbeitet er auf traditionelle Art.
Rüdiger Lorenz hat den alten Handwerksmeister bei der Arbeit in seiner historischen Sägemühle, in der sich seit zwei Jahrhunderten wenig verändert hat, beobachtet. "

Angezeigt vom 04. Jul. 2004 bis zum 11. Jul. 2004 - TV2 Robot   Nachricht
Imperium

Kampf um Rom
Samstag, den 10.07.2004 21.00 - 21.45 Phoenix
" Rund 200 Theorien versuchen den Untergang Roms zu erklären. Sie reichen von A wie Aberglauben bis Z wie Zwei-Fronten-Krieg. Viele dieser Theorien sind höchst strittig, wenngleich sich oft überraschend stichhaltige archäologische Beweise dafür finden lassen. Am Beispiel "Rom ging unter, weil sich die Bevölkerung schleichend mit dem Blei aus Wasserrohren und dem Bleizucker im Wein vergiftete", geht der Film einer populären These nach, und er greift noch weitere auf. Zehn namhafte Wissenschaftler äußern sich zu den jeweiligen Theorien, die in dokumentarischen Teilen auf den wissenschaftlichen Prüfstand gestellt werden. Daneben führen uns inszenierte Spielteile Schlüsselszenen aus dem römischen Leben vor Augen.
Der Film zeigt, dass innerhalb weniger Generationen durch Zuwanderung germanischer Stämme Wissen und Fähigkeiten der Römer in Vergessenheit gerieten. Ein schleichender rückwärts gewandter Prozess, den die Menschen damals sicherlich nicht bewusst wahrnahmen. Der enorme Kulturverlust, der nach 476 n.Chr. begann, ist durchaus mit einem echten "Untergang" zu vergleichen. Jedenfalls wurde erst im 15./16. Jahrhundert wieder jene Kulturstufe erreicht, die die Römer schon 1000 Jahre zuvor innehatten.
Was von Rom blieb, sind Trümmer. Doch es überlebten auch Ideen. Man hat das Römische Reich mit einem großen See verglichen, in den alle Ströme der Alten Welt mündeten. Eine gigantische Vermischung der Kulturen. Dabei ist es aber nicht geblieben: Der See der Antike wurde zur Quelle der Neuzeit. Der Strom, der sich von hier aus ergoss, heißt "Europa". So gesehen ist Rom nie wirklich untergegangen. "

Angezeigt vom 03. Jul. 2004 bis zum 10. Jul. 2004 - TV2 Robot   Nachricht
Wege aus der Finsternis - Europa im Mittelalter

Von Bauern und Edelmännern
04.07.2004 23:15 Phoenix

Angezeigt vom 27. Jun. 2004 bis zum 04. Jul. 2004 - TV2 Robot   Nachricht
Wege aus der Finsternis - Europa im Mittelalter

Von Städten und Kathedralen
03.07.2004 21:00 Phoenix
"Es kommt nicht von ungefähr, dass Bezeichnungen wie Giro-Konto, Agio, Disagio, Saldo, Storno, Manco etc. italienisch sind. Denn in Italien wurde der bargeldlose Zahlungsverkehr erfunden, der das Geschäftsleben und den internationalen Handel revolutionierte. Alle Grundzüge unseres heutigen Geldverkehrs und des Bankwesens wurden bereits im Mittelalter entwickelt. Auf dem Heimweg von Venedig kommt Heinrich Schuler, der dort für die Stadt Nürnberg Seekarten kopieren sollte, durch Freiburg. Neueste Forschungen belegen: Wie Freiburg wurden viele Städte von genialen Stadtplanern auf dem Reißbrett entworfen. Dabei legten sie ihnen ein geheimnisvolles Muster von Kreisen zu Grunde. Zwischen 1035 und 1348 wurden in Europa 3000 neue Städte gegründet. Bis heute sind die Wahrzeichen vieler europäischen Städte die gotischen Kathedralen. Nie zuvor in der Geschichte war so hoch gebaut worden. Wie war das möglich? Baumeister in Reims und Computerkonstruktionen zeigen, welche genialen Erfindungen es möglich machten, Kathedralen lichter zu bauen als je zuvor."
Länge: 45 min

Angezeigt vom 26. Jun. 2004 bis zum 03. Jul. 2004 - TV2 Robot   Nachricht

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