Sonstiges

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Bausünden des Mittelalters

oder: Wohin führt diese Tür?
Nicht nur in der Neuzeit gibt es bei Großprojekten Bausünden und Planungsfehler. Bereits im Mittelalter waren diese weit verbreitet und schufen teilweise wahnwitzige Konstrukte mittelalterlicher Architektur. James Alexander Cameron beschreibt in seinem Blog einige dieser aus dem mittelalterlichen England.
stainedglassattitudes.wordpress.com

Angezeigt vom 19. Aug. 2014 bis zum 19. Sep. 2014 - Carsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Carsten eine Nachricht zu schreiben.
Tirol: 2.000 Jahre alte Harfe mit rätischer Inschrift entdeckt

Instrument wurde aus zwei Dutzend Bruchstücken rekonstruiert
Innsbruck - Archäologen haben eine in Tirol eine mehr als 2.000 Jahre alte Harfe entdeckt. Das einzigartige Instrument ist reich verziert und trägt eine rätische Inschrift.
Der Fund soll nach Ansicht von Archäologen das hohe Zivilisationsniveau der Räter belegen, jenes Volkes, das in den Jahrhunderten um Christi Geburt - von keltischen Stämmen umgeben - den zentralen Alpenraum besiedelte. Innsbrucker Urgeschichtler haben aus zwei Dutzend Bruchstücken, die bei mehreren sommerlichen Grabungskampagnen bei Fritzens im Unterinntal entdeckt wurden, eine kunstvoll geschnitzte Winkelharfe rekonstruiert.
Inschrift vermutlich Name des Besitzers
Wie Ausgräber Gerhard Tomedi vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck erläutert, lag das Instrument auf mehrere Quadratmeter verstreut unter den Trümmern eines eisenzeitlichen Herrensitzes auf dem Pirchboden bei Fritzens. Das Gebäude wurde wahrscheinlich bei der Eroberung des Alpenraums durch die Römer im Jahr 15 vor Christus zerstört. Der aus einem Hirschgeweih geschnitzte, 32 Zentimeter lange Harfenarm ist mit Ornamenten und einer Tierfigur verziert, die ein mythisches Mischwesen - ein Pferd mit Schlangenbeinen - darstellt.
Als archäologische Sensation betrachten die Forscher, dass sich auf dem Fundstück auch eine der seltenen rätischen Inschriften findet. Die eingekerbten Buchstaben nennen wahrscheinlich den Besitzer des kostbaren Instruments. Der geschwungene Harfenarm weist Bohrungen für sieben Saiten auf. Auch die Bronzestifte, mit denen die Saiten fixiert wurden, sind zum Teil vorhanden. Nicht erhalten hat sich der wahrscheinlich hölzerne Schallkörper.
Nachbau überlegt
Laut Tomedi ist die Harfe vom Pirchboden durchaus mit Instrumenten vergleichbar, die man von Abbildungen aus der Mittelmeerwelt kennt. Als archäologisches Fundstück sei sie jedoch nahezu einzigartig. "Man muss sehr weit gehen, etwa in den Bereich der Skythen Südrusslands und Sibiriens, um ein vergleichbares Objekt zu finden", meinte Tomedi. Ein Nachbau des hoch entwickelten und technisch ausgereiften Instruments in Zusammenarbeit mit internationalen Musikwissenschaftern sei bereits ins Auge gefasst.(APA)
Quelle: derstandard.at/?url=/?id=1907500
derstandard.at/?url=/?id=1907500

Angezeigt vom 04. Jan. 2005 bis zum 05. Feb. 2005 - TV2 Robot   Nachricht
Stammtisch in Berlin

Am 06.07.2004 in Kreuzberg ab 19.30
Veranstaltungsort ist wie immer das Wirtshaus Hasenheide in Kreuzberg, nahe U-Bahnhof Hermannstraße, direkt gegenüber der Hasenheide. Bei schönem Wetter kann es vorkommen, dass wir nicht drinnen sondern im Biergarten sitzen.
Adresse: Wirtshaus Hasenheide Hasenheide 18 10967 Berlin
Es kann kommen, wer mag, egal, welcher Fraktion oder Epoche er angehört. Teilnehmer müssen aber im Besitz einer gültigen A-Karte sein und diese den Ordnungskräften (erkennbar an rosaroten Bruchen) auf Verlangen vorzeigen. Vor Beginn des Stammtisches wird eine Waffenkontrolle durchgeführt, die Waffen dürfen nicht schärfer als ein zusammengerollter 50 - Schein sein. Bei Regen ist das Tragen von Gummisohlen und einer roten Abschlußleuchte Pflicht.
Grüße aus Britz
Joachim für Marca brandenburgensis AD 1260 Märkisches Leben zur Zeit der Askanier www.brandenburg1260.de

Angezeigt vom 15. Jun. 2004 bis zum 07. Jul. 2004 - TV2 Robot   Nachricht
Museum für Vor- und Frühgeschichte wieder eröffnet

In Berlin, Schloss Charlottenburg
Am 11. Juni 2004 wurde das Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin, Schloss Charlottenburg nach dreijähriger Renovierungszeit wieder eröffnet.
Die Neugestaltung der Ausstellungsräume hat etwa drei Millionen Euro gekostet.
Das Museum zeit Exponate und Ausgrabungen von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter aus Europa, Kleinasien, Kaukasien und Asien. Im modernisierten Langhansbau sind unter anderem Ausgrabungsnachbildungen des Archäologen Heinrich Schliemann zu sehen. Zum ersten Mal wird im Schloss Charlottenburg eine aus Zypern den Publikum präsentiert.
ßffnungszeiten: Di - Fr. 09.00 - 17.00 h Sa + So. 10.00 - 17.00 h
Eintrittspeis 6,00 Euro Ermäßigt: 3,00 Euro

Angezeigt vom 12. Jun. 2004 bis zum 12. Jul. 2004 - TV2 Robot   Nachricht

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