Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Fun: Experimentelle Archäologie

Einträge 1 bis 21 (von insgesamt 21 Einträgen)
Eintrag #1 vom 07. Aug. 2002 08:04 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ziel des ganzen

Dachte, warum sollte man über ein Reizthema nicht auch mal lachen dürfen, also bitte ich um reichlich Beispiele von (unfreiwilliger) experimenteller Archäologie der besonderen Art.
Gruß
Joachim

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #2 vom 07. Aug. 2002 08:05 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht kann man im Kettenhemd schwimmen?

Will mal gleich den Anfang machen: Am Wochenende unternahmen wir mit einigen befreundeten Darstellern vollgerüstet eine Kaperfahrt auf einem nachgebauten HMA-Flußschiff.
Nach 5 Minuten das erste wissenschaftliche Ergebnis: man schwitzt wie Sau, wenn man in Rüstung rudern muß.
Den zweiten Versuch führten wir nur theoretisch durch: Als ich nämlich so in voller Rüstung über den Steg in das Boot balancierte, der Schiffsführer vermeldete, daß das die Probefahrt wäre (das Boot war erst wenige Stunden zuvor getauft worden), kam mir plötzlich der Gedanke: was passiert, wenn ich über Bord gehe, was, wenn der Kahn absäuft? Kann man eigentlich im Kettenhemd schwimmen??? Wie gesagt, diesen Versuch führten wir aufgrund meiner heftigen Gegenwehr nicht durch, die Frage konnte durch gründliches Analysieren beim nächtlichen Biervernichten auch nicht hinreichend geklärt werden. Was meint ihr? Bzw. hat es schon mal jemand für die Wissenschaft probiert?
Gruß
Joachim

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #3 vom 07. Aug. 2002 08:55 Uhr Oliver (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Oliver eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nicht die Kette macht`s

Wenn man dem Film der 13.Krieger glauben darf, geht es.
Ausprobiert habe ich es leider noch nicht.
Meine ßberlegung dazu ist aber, dass weniger die Kette ein Problem darstellt, weil ihr Gewicht ist zwar hoch, aber verändert sich im Wasser nicht.
Wer aber beim DLRG einmal mit einer einfachen Jeans und Hemd ins Wasser gegangen ist, wird festgestellt haben das leichte Kleidung schnell schwer wird und an der Haut klebt.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie schwer und vor allem unbeweglich eine Wattierung und ein Wappenrock wird, wenn er sich voll Wasser saugt!
Die Kette ist da das kleinere ßbel.
Aber wie wäre es mit einen Versuch im Freibad, unter Aufsicht versteht sich?
Ich stelle mein alte "Nieroster-" "UnA-"Kette gerne zur Verfügung.
Natürlich darf dann die Versuchsreihe mit historisch korrekterer Ausstattung weitergeführt werden…
Anstatt Befreiungsgriffe, kann man dann Entkleidung im Wasser üben…
Gruß
und tief Luft holend
Ulrich von Suderloh

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Avatar
Eintrag #4 vom 07. Aug. 2002 12:50 Uhr Axel Stückrath  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Axel Stückrath eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Klar geht´s !!!!

Also, jeder, der Samstags auf Burg Herzberg an der Schlacht teilgenommen hat, weiß das man in jeglicher Rüstung problemlos schwimmen kann…
Doninis Vobiscum

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #5 vom 07. Aug. 2002 12:53 Uhr Uli Gasper  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Uli Gasper eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Im Prinzip ja, aber...

falls ihr Radio Eriwan kennt.
Das Problem ist die ßberwindung des anfänglichen Wasserwiderstands beim wasserverdrängenden Schwimmen. Hat der Schwimmer erst das Tempo erreicht, das eine Art Gleitfahrt ermöglicht, so verringert sich der wasserwiderstand. Die Struktur des Kettenhemdes könnte dabei sogar einen gleitförderlichen Haifischhauteffekt verursachen, der durch Microwirbel um den Schwimmer herum den Wasserwiderstand verringert.
Für einen authentischen Versuch wäre allerdings noch zu klären, welche Schwimmstile in der betreffenden Zeit verwendet wurden.
gruß, uli

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Avatar
Eintrag #6 vom 07. Aug. 2002 13:55 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Gemäss dem Motto

rudert schneller, der Kapitän der Galeere will Wasserski fahren?
Nic

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #7 vom 07. Aug. 2002 15:21 Uhr Olaf Kirchert  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Olaf Kirchert eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Reiterangriff aus Sicht der Infanterie

Auf der selben Veranstaltung wie Joachims Schwimmversuch gab es noch einen weiteren sehr interessanten Versuch: Wie mag sich ein Fußsoldat bei einem Reiterangriff gefühlt haben.
Der Versuchaufbau bestand aus einer Turnierbahn umgeben mit einer dichten Reihe Zuschauern und einer knapp 2 m breiten Lücke zum Einreiten. Genau an dieser Lücke hatte ich mich platziert. Leider hatte der erste Reiter den Aufbau komplett missverstanden und ritt in vollem Galopp durch die extra schmal gehaltene Lücke auf den Turnierplatz. Der zweite war besser…
Genau in der Lücke entschloss sich das Pferd zurück zur Koppel zu wollen. Also schnell zur Seite weg und ab durch die Reihe der Zuschauer. Und genau da stand u.a. ich. Leider werden ab hier die Erinnerungen etwas bruchstückhaft. Aus dem Augenwinkel konnte ich nur einen großen dunklen Schatten sehen. Dann wurde es sehr "hektisch". Die nächste bewusste Entscheidung war das Aufstehen. Insgesamt flogen 4 Leute (inkl. Reiter) durch die Luft. Bis auf eine Platzwunde und einige sehr ausgewachsene blaue Flecke ist aber nix passiert.
Natürlich ist ein Reiter etwas wenig für einen authentische Schlachtnachstellung, aber für einen weiteren Versuch mit Lanzen und mehreren Reitern stehe ich ganz sicher nicht zur Verfügung.
Bemerkung: Wir hatten wirklich barbarisch Schwein…
Tschüß, Olaf

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #8 vom 07. Aug. 2002 15:46 Uhr Joachim Dittrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Dittrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht @Olaf

Das Gefühl, eine Reiterattacke auf sich zu rasen zu sehen, ist genau das gleiche, liegt man im Schützenloch und sieht einen Panzer auf sich zu kommen. Sollte man sich nie bei voller Blase antun ;o)
Achim v. Hohenberg gen. de Clavis

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #9 vom 07. Aug. 2002 20:50 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Experimentalarchäologisches Gottesurteil

Gegenstand Zitat:
"Am Wochenende unternahmen wir mit einigen befreundeten Darstellern vollgerüstet eine Kaperfahrt auf einem nachgebauten HMA-Flußschiff."
Grundannahme: Wenn sich die 1264er auf eine "experimentelle" KAPERFAHRT begeben, ist es aus meiner Einschätzung heraus nur vorstellbar, daß das (theoretische) Opfer, nur ein Wasserfahrzeug des lieben Erzbischofs von Magdeburg, oder eines seiner ebenso integren wie frommen Gefolgsleute, sein kann.
These 1: Wer sich gegen einen dermaßen frommen, gottgefälligen, ja heiligmäßigen Mann der Kirche vergeht - oder vergehen will, hat den Zorn des Herrn gegen sich.
These 2: Ein Ritter, der dem lieben E.-Bischof von Magdeburg etwas böses antun will, geht unter, wenn er ins Wasser gerät.
VERSUCHSANORDNUNG: Man nehme den oben beschriebenen, vollgerüsteten Ritter und
verbringe ihn auf geeignete Weise ins Wasser.
ERGEBNISAUSWERTUNG:
1. Er geht unter.
Er ist schuldig der unchristlichen Raub- und Mordlust, des Kirchenfrevels und der Häresie.
ODER:
Er hat ganz einfach pech gehabt.
2. Er geht nicht unter.
Er ist unschuldig.
ODER:
Er ist feige und hat vorher schwimmen gelernt.
Pater Anselm, dem Herrn Erzbischof sein Liebling

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #10 vom 08. Aug. 2002 07:15 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht nochmal kurz zum schwimmen in Rüstung

Joachim wäre natürlich untergegangen da er für den Wasser implizierenden Kampf schlicht die falsche Zeit darstellt.
Folgern wir doch mal logisch, entsprechend einem historischen Dreisatz. Wenn die Entwicklung der Bein- und Kniekacheln in der zweiten Hälfte des 13.Jh´s einher geht mit einer gesteigerten Wertschätzung der Minne und somit eindeutig gegen die Kniefallsverschleißerscheinungen bei den Rittern entwickelt wurden (Beweis A: bei Frauen konnte eintragen dieser Rüstteile bisher noch nicht belegt werden), so muß die Veränderung der Rüstungen des späten 14.Jh´s auch einen nachvollziehbaren Grund haben. Sieht man sich die Form z.B. der Hundsgugel, des Spangenpanzers und der froschartigen Panzerhandschuhe an, so wird zwangsläufig maritimes Leben impliziert. Das kann nur eines bedeuten, daß die Kampfesstätten zunehmend vom Land ins Wasser verlegt wurden. Aber warum sollten dies die Ritter tun ? Dafür gibt es eine schon vielfach erfolgreich gebrauchte Erklärung: radikale Klimaänderung. Es muß plötzlich eine ware Flut von Regen und ßberschwemmungen eingesetz haben, durch galaktische, heute nicht mehr nach zu vollziehende Ereignisse.
Resultat schwimmen in Rüstung:
bis 13.Jh. NEIN

  14.Jh.    JA

ab 15.Jh. NEIN
Für das eben angesprochene 15.Jh. ist mir Gerüchteweise ein Beleg zu Ohren gekommen. Man hat mir erzählt, daß Dietrich das mal versucht hatte, nach biblischer Art über einen See zu wandeln (in Rüstung), ist aber gleich versoffen. Als man ihn dann grade noch so retten konnte, sollen seine ersten Worte gewesen sein: "(hust, spuck)…also…also hat´s der andere auch nicht gekonnt…(röchel)"
Olaf

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #11 vom 08. Aug. 2002 08:47 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Neue Erkenntnisse über die Kolonisation der Mark Brandenburg

Natürlich hast Du Recht, Carsten. Es sollte dem "lieben" Magdeburger Erzbischof an den Kragen gehen. Wir stellten Marineinfanterie um 1240 dar, und sollten als Entsatztruppen im Magdeburger Krieg eingesetzt werden. Demnach hätten wir etwa 300 km zu rudern gehabt. Unser experimenteller Feldversuch "Schwitz man beim vollgerüsteten Rudern" war aber, wie ich schon ausführte, nach 2 Minuten hinreichend geklärt und wurde somit abgebrochen. Just in diesem Augenblick tauchte hinter einer Flußbiegung ein slawisches Museumsdorf auf. Da wir die "Fallstudie" ob man in Kette schwimmt, wenn man über Bord geht, aufgrund meiner Gegenwehr nicht durchführen konnten, entschlossen wir uns kurzentschlossen das slawische Dorf zu überfallen, um die Eroberung der Mark Brandenburg nachzustellen. Von dem Ergebnis dieser angewendeten experimentellen Archäologie erhofften wir uns grundlegende neue Erkenntnisse über die Taktik von Albrecht dem Bären. Wir sprangen also von Bord (einige von uns warteten sogar bis wir anlegten), pflanzten unser Banner auf, knieten nieder, dankten für die sichere Ankunft und beobachteten interessiert die Slawendarsteller, die uns weitgehendst ignorierten. Deswegen schickte ich meinen "Freiwilligen" Dietrich vor, der den Slawen freundlich erklärte, daß sie nun von mir in Vertretung des Markgrafen unterjocht seien. Die Ureinwohner zeigten sich freundlich und interessiert und zu unserer ßberraschung einverstanden. Wir tauschten Bierflaschen aus und kehrten glücklich und sicher in den heimatlichen Hafen zurück.
Nach der Auswertung unserer gesammelten Daten müssen die Geschichtsbücher grundlegend überarbeitet werden:
1.
Die Slawen freuten sich über die Ankunft der Deutschen, die Kolonisation erfolgte friedlich.
2.
Die Slawen besaßen eine höhere Kulturstufe als bisher angenommen, wie wir anhand hochwertiger Mehrwegbierflaschen eindeutig nachweisen konnten
3.
Im Magdeburger Krieg siegten die Erzbischof von Magdeburg und seine Verbündeten, da das Aufgebot des Ministerialen von Rudow biertrinkender- und schwitzender Weise nie zum Entsatz der brandenburgischen Truppen ankam.
Geschichte kann so spannend sein
Joachim

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #12 vom 08. Aug. 2002 11:38 Uhr Uli Gasper  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Uli Gasper eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Lösungen

Moin!
Wenn die Großwetterlage über Deutschland weiter so niederschlagsreich (ich meine das wetter- nicht kampftechnisch) haben wir auf den nächsten Veranstaltungen genung Möglichkeiten die Tauchfähigkeiten von Rüstung und Akteuren zu prüfen.
Was hilft, um mehr Auftrieb zu bekommen? Gas.
Wo kriegen wir das her? Zwiebeln im Essen.
Der Vorteil der Zwiebeldiät für Kampfschwimmer ist weiterhin, das die austretenden Gase einen Rückstoß verursachen, der die Gleitfahrt wesentlich erleichtert. Beim Schwimmen zu mehreren ist dabei allerdings auf genügend Sicherheitsabstand zu achten, sonst gibts fiese Sommersprossen.
Von der Schweizer Gebirgsmarine.
gruß, uli

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #13 vom 08. Aug. 2002 12:18 Uhr Markus-Friedrich Hagen  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Markus-Friedrich Hagen eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht App Schwimmen und Geschwindigkeit...

… . Mir ist aufgefallen, dass die meisten U-Boote unter Wasser höhere Geschwindigkeiten fahren, als auf dem Wasser.
ERGO: Doch besser abtauchen, als obenauf in Gleitfahrt schwimmen?
Gottes Gruß, Marcus von Bokouwe

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Avatar
Eintrag #14 vom 08. Aug. 2002 13:23 Uhr Axel Stückrath  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Axel Stückrath eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht ßber-/Unterwasser

…ich habs nach der Methode der Tragflügelbote probiert: Jeweils recht und links ein Essmesser oder Kurzschwert und dann ordentlich Gas geben…
Ergebnis: ßber dem Wasser ist schneller, genügend Gasdruck vorrausgesetzt…
Schlußfolgerung: Ritter mit einem Messer oder Schwert –> Kampftaucher
Ritter mit zwei Messern oder Schwertern –> Schnellboottaktik…
Dominis Vobiscum Wenzel zu Suntraha

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #15 vom 08. Aug. 2002 19:48 Uhr Andreas (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Bootsklasse

"Ritter" mit zwei Schwertern auf dem Rücken: Rückenschwimmer?
Indy (Tassilos Rache)

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #16 vom 08. Aug. 2002 21:37 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Umdenken

Joachim! Ich denke um!
Es kostet jetzt nur noch einen kleinen Schritt um zu beweisen, dann die Slawen die "Deutschen" nicht nur freundlich willkommen geheißen, sondern sie auch noch GERUFEN und GEBETEN haben. Wie heutige Großmächte ja auch oft genug.
Hat Euch vielleicht einer per Handy angerufen?
Indy, Deine neue "ZWEISCHWERTERLEHRE" gefällt mir!
Gruß von Carsten

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #17 vom 22. Aug. 2002 22:45 Uhr Uli Gasper  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Uli Gasper eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nur so ein Gedanke...

Moin!
Da sich ja bekanntlich alles Leben aus dem Meer entwickelt hat, ist das Zurückgehen des Ritterstandes auf die maritime Ebene nicht als Zeichen der Degeneration zu werten?
gruß, uli

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Avatar
Eintrag #18 vom 23. Aug. 2002 12:05 Uhr Axel Stückrath  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Axel Stückrath eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Rückschritt

…na klar war das eine degeneration…
Es heißt schließlich allgemein, daß die mittelalterliche Zivilisation einen kulturellen Rückschritt in der Weltgeschichte bedeutet hat…
Dominis Vobiscum Wenzel zu Suntraha

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #19 vom 23. Aug. 2002 16:13 Uhr Bernd (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Bernd eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Sauerkraut

Ist das auch experimentelle Archäologie, wenn man feststellt, daß bei heißem Wetter, wenn man den ganzen Tag Apfelsaft getrunken hat, eine Sauerkrautsuppe eher kontraproduktiv fürs körperliche Wohlbefinden ist…?
Bernd Truckses

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #20 vom 24. Aug. 2002 00:29 Uhr Uli Gasper  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Uli Gasper eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Im Prinzip ja, aber...

ist es auch experimentelle Archäologie, wenn man am eigenen Leib ausprobiert ob ein WEndegenähter Schuh Axthieben mehr Widerstand entgegensetzt als z.B.ein Baumstamm, ein Wikinger oder ein Holzschuh?
Haben die damals auch geblutet wenn sie sich in den Fuß gehackt haben?
Archäologie hat im ßbrigen nichts mit der Kehrseite des Menschen zu tun möchte ich hier nur anmerken:-)
gruß, uli

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Eintrag #21 vom 24. Aug. 2002 21:21 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht s

Nein, dann wäre vor dem c noch ein s.
Die Kehrseite kommt aber dann deutlich ins Spiel, wenn man (viel) Apfelsaft mit Sauerkraut kombiniert.
Gruß von Carsten

Bewertung:
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne
Durchschnittlich 0 Sterne