Handwerk im Mittelalter
Einträge 1 bis 27 (von insgesamt 27 Einträgen)
Eintrag #1 vom 08. Apr. 2000 22:10 Uhr
Andreas Späth
Hallo Leute! Kann mir jemand hinweise darüber geben, wie es mit den Tischlern, bzw. Schreiner im Mittelalter aus sieht. vor allem was sie hergestellt haben. Gibt es vielleicht Literatur darüber. Möglichst authentisch. Danke im Voraus…
Andreas
Bewertung:
Eintrag #2 vom 10. Apr. 2000 14:32 Uhr
Patrick Seehaber
Bitte einloggen, um Patrick Seehaber eine Nachricht zu schreiben.
Hallo Andreas, auch ich stehe immer wieder vor dem Problem, detaillierte Informationen über mittelalterliches Handwerk zu bekommen. ßber Holzhandwerk habe ich folgende Linksammlung gefunden, die einiges Interessantes enthält: hem.fyristorg.com/owly/crafts/wood.htm Ich hoffe Du kannst Englisch :.) Am besten finde ich die Einträge über Drechselbänke (Lathes)… Viel Spaß,
Patrick.
Bewertung:
Eintrag #3 vom 11. Apr. 2000 00:12 Uhr
Angharad Beyer
Hallo, ein Bekannter von mir hat ein Buch über einige Handwerke im MA, auch Schreiner. Ich frage ihn mal nach dem Titel und melde mich dann wieder. Nur das in Kürze: Von einem eigenständigen Schreiner/Tischlerhandwerk konnte man erst ab dem 13. Jh. sprechen. Vorher waren die Zimmerleute auch für die (noch sehr groben und wenigen) Möbel zuständig. Die handwerklichen Holzverbindungen wie Zinken, Zapfen, Gratnut, Feder wurden in der Gotik entwickelt und sehen heute eigentlich noch genau so aus. Auch Spannsäge, Hobel und Stecheisen haben sich seither nur minimal weiterentwickelt. Handbohrer wurden bis vor wenigen Jahrzehnten auch noch verwendet. Tischler stellten das Mobiliar her (mobil = beweglich). Mehr in Kürze!
Richildis de Schwerdtlauken
Bewertung:
Eintrag #4 vom 12. Apr. 2000 16:49 Uhr
Marc Kulhavy
Bitte einloggen, um Marc Kulhavy eine Nachricht zu schreiben.
Moin !!! Selbiges kann ich zum Bleistift über das Handwerk des Graveurs (Caelator) sagen. Gravierstichel hatten sie alle, das Material war das Selbige und die Technik hat sich nicht großartig verändert. Gut, abgesehen davon, dass die Jungs damals nicht unter einer Neonlampe in der geheizten Werktatt rumgewerkelt haben, aber das dürfte ja wohl klar sein… Zu dem gibt es noch einige Handwerker, die ihren Beruf von den Windeln auf gelernt haben, ein guter Schreiner und Drechsler ist zum Bleispiel Werner Haevenkorst. Die Adresse kann ich bei Bedarf nachliefern. Bei ihm gibt es noch richtiges Kunsthandwerk zu sehen. Gruß Marc
Der Graveur
Bewertung:
Eintrag #5 vom 12. Apr. 2000 23:14 Uhr
Angharad Beyer
Hey, hier kommt die versprochene Buch-Info: Von Schmieden, Würflern und Schreinern, Hrsg. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, ISBN 3-8062-1422-0. Fundierte Texte und viele Bilder.
Richildis de Schwerdtlauken
Bewertung:
Eintrag #6 vom 30. Apr. 2000 01:41 Uhr
Reinhard Bastigkeit
Hallo! Auch ich möchte ein Buch kurtz Vorstellen ,das SEHR empfelens wert ist und viele Fragen über das Tischler handwerk Beantwortet: DIE GESCHICHTE DES DEUTSCHEN TISCHLERHANDWERS von FRITZ HELLWAG ISBN 3-88746-333-1 im Verlag Th. Schäfer Hannover ßber weitere invormationen und kontacke würde ich mich freuen. Ier könt mich auch auf allen HILLER MßRKTEN im Lager der Ordens Ritter Bruderschaft besuchen!Fragt einfach nach dem Tischler Bis bald!
Reinhrd der Tischler
Bewertung:
Eintrag #7 vom 27. Mai. 2000 19:00 Uhr
Andreas Späth
Hallo Leute ! Danke das ihr so zahlreich auf meine Frage geantwortet habt. Vielleicht wissen einige von euch auch noch wo man altes Werkzeug her bekommt.
Gruß Andreas / Holzwurm
Bewertung:
Eintrag #8 vom 28. Mai. 2000 00:42 Uhr
Reinhard Bastigkeit
Hallo Anders ! Da weir Beide HOLZWßRMER sind,Solter wier uns einmal zusammenstzen und und uns Austauschen (Literatur und doppeltes Holzwerkzeug)ich habe bereitz eine schöne Samlung. Vieleicht komst du vom 01.06-04.06. nach Dortmund auf den Markt? Ich hoffe wier sehen uns!
Reinhard der Tischler
Bewertung:
Eintrag #9 vom 30. Mai. 2000 20:32 Uhr
Andreas Späth
Hallo Angharad! Danke für deine mühe. Doch muß ich da ein wenig Einspruch erheben. Denn die alten ßgypter hatten schon was Vergleich bares mit den Zinken. Das fast genaue Datum kann ich noch heraussuchen. Ich habe noch die ganzen unterlagen von der letzten Stielkunde. Mehr in Kürzte Andreas / Holzwurm
Andreas / Holzwurm
Bewertung:
Eintrag #10 vom 30. Mai. 2000 23:57 Uhr
Angharad Beyer
Hallo Holzwurm, mir ging es in erster Linie um Europa. Daß die alten ßgypter schon so manches hatten, was in Europa erst viel später erschien, ist klar. Mail mir doch mal, dann können wir uns direkt austauschen.
Richildis de Schwerdtlauken
Bewertung:
Eintrag #11 vom 02. Jul. 2000 19:56 Uhr
Andreas Späth
Entschuldige bitte das ich dir da widersprechen mußte. Sicher es geht hier in erster Linie um das Mittelalter und außerdem um Europa und nicht um die Afrikaner, sprich ßgypten. Hallo Richildis de Schwerdtlauken Die eigentlichen Handwerkszweige wurden erst im Hochmittelalter getränt. Es wurde jedem seine spezifischen Bereiche zu geteilt. Ich hoffe du kennst den Unterschied zwischen Tischler und Schreiner? Das sind nämlich zwei verschiedene Berufe. Der eine baut Möbel die du dein ganzes Leben brauchst und der andere baut Möbel die du am ende deines Leben brauchst. Es Grüßt dich der
Andreas / Holzwurm
Bewertung:
Eintrag #12 vom 04. Jul. 2000 21:23 Uhr
Angharad Beyer
Hi Holzwurm, über die Bedeutung von Tischler und Schreiner kann man streiten, denke ich. Meines Wissens nach ist das regional unterschiedlich, im Norden heißt es Tischler (da gibt es dann auch Sargtischler) und im Süden Schreiner (Möbelschreiner). ßhnlich ist das mit Schuster (im Norden = Flickschuster) und Schuhmacher (die Neufertigung sozusagen). Im Süden sagt man einfach Schuster. Und mit Süden meine ich Süden, d.h. südlich des Mains. ;-)
Richildis de Schwerdtlauken
Bewertung:
Eintrag #13 vom 22. Jul. 2000 23:21 Uhr
Roman Luplow
Bitte einloggen, um Roman Luplow eine Nachricht zu schreiben.
Zum Thema Tischler/Schreiner: Das ein Schreiner nur Saerge baut ist mir neu. Eigentlich kommt das Wort Schreiner von Schrank (Schrein, Shreyn …) und deutet ebenso wie "Tisch"ler auf den Ursprung, den Möbelbau hin. Es sind wirklich nur regionale Auslegungen ein und desselben Berufes. In den Quellen zur allgemeinen Handwerksgeschichte findet man bis etwa 1600 auch noch die Bezeichnung Zimmerer, was sowohl fuer Dachstuhl-, Hauswand- und Moebelerrichtung galt. Moebel waren bei der Bevoelkerung im eigentlichen Sinne zu dieser Zeit ja noch icht in. MfG Roman Luplow
Bewertung:
Eintrag #14 vom 15. Mai. 2001 20:04 Uhr
Tom Schönberger
Bitte einloggen, um Tom Schönberger eine Nachricht zu schreiben.
Hallo ihr Holzwürmer / -fachleute ich bin zwar kein Schreiner , aber dafür Zimmerer und wäre auch an Quellen / Informationen über das Zimmererhandwerk im MA interessiert . Ist wirklich schwierig an Info´s und insbesondere Bildquellen dieses Zeitraumes zu kommen . Vielleicht hat ja jemand gute Beziehungen zu einem Antiquariat !? Habe nämlich mal was über ein 6 bändiges Werk von Rudolf Wissell gelesen und gehört . Weiss aber nicht ob hier was bis ins MA zurückreicht . Ein paar Info´s habe ich vielleicht noch zu hause in einem Werk eines ehemals gereisten Handwerkers ( Zimmerers ) . Muss mal nachlesen wenn`s was is werde ich es in den nächsten Tagen hier hinstellen . Gruss Thomas , der Zimmermann PS : ohne jetzt einen Schreiner enttäuschen zu wollen , meines Wissens wurden die "Schreinerarbeiten" im MA noch von Zimmerleuten ausgeführt , versuche aber auch noch näheres herauszufinden .
Bewertung:
Eintrag #15 vom 15. Mai. 2001 21:27 Uhr
Ameli
(Nachname für Gäste nicht sichtbar)
Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.
Hallo Thomas, versuch mal wwwzvab.de, das ist das "zentrale Verzeichnis antiquarischer Bücher". Da müßtest Du unter entsprechender Stichwortangabe fündig werden. Gruß
Ameli / Elisabeth von Tannenberg
Bewertung:
Eintrag #16 vom 25. Nov. 2001 15:36 Uhr
Thomas Müller
Bitte einloggen, um Thomas Müller eine Nachricht zu schreiben.
Grüß’ Euch,
ich experimentiere im Moment fleißig damit herum, wie man damals wohl Trommeln hergestellt hat.
Ich höhle Stämme aus und versuche, diese dann nach einer Anleitung mit Tierblasen zu bespannen, die ich vorher zwecks Dehnung aufgeblasen habe.
Sie trocknen dann, nach ein paar Tagen lege ich sie in Wasser ein und spanne sie auf.
Das Problem dabei ist, das Fell mit genügend Spannung auf den Rand zu bekommen.
Hätte da irgendjemand Informationsquellen ?
Thomas
Bewertung:
Eintrag #17 vom 15. Feb. 2002 08:47 Uhr
Joachim Meinicke
Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.
eiß jemand etwas über die Handwerker, die Seile herstellten. War das (im HMA) überhaupt ein eigener Berufsstand?
Wie würden auf kommenden Veranstaltungen gerne zu unseren bisherigen Vorführungen auch das Herstellen von Seilen präsentieren. Deswegen sind wir für jeden Tipp (ob nun praktisch oder theoretischer Natur) zur Seilherstellung dankbar.
Beste Grüße aus der Mark
Joachim
Marca brandenburgensis AD 1260
Bewertung:
Eintrag #18 vom 15. Feb. 2002 09:24 Uhr
Ulrich Busse
Bitte einloggen, um Ulrich Busse eine Nachricht zu schreiben.
Hallo Joachim,
zur Frage "im HMA überhaupt eigener Beufsstand" kann ich von hier (Arbeit) auf
hinweisen. Ist zwar nur Tertiär-Quelle ;-), "behauptet" aber, dass die Seilerei ein Handwerkszweig sei, der in den Städten um 1200 durch archäologische Befunde nachgewiesen werden konnte.
Das für’s Erste …
Grüße von der Spree, Ulrich
Bewertung:
Eintrag #19 vom 15. Feb. 2002 11:19 Uhr
Ulrich Busse
Bitte einloggen, um Ulrich Busse eine Nachricht zu schreiben.
Eine Idee hätte ich noch:
Hanfmuseum in Berlin.
Ich war selbst noch nicht dort, könnte mir aber vorstellen, dass dort mehr über das Thema zu erfahren ist.
In Prenzlau gibt es übrigens als Teil der alten Wehranlagen einen Seilerturm aus dem 13. Jhdt., in dem die Seiler ihre Seile getrocknet haben sollen.
ßberhaupt hat Prenzlau noch einige guterhaltene Baudenkmäler aus dem HoMi vorzuweisen. Aber das gehört jetzt nicht hierher, sorry, …
Grüße von der Spree, Ulrich
Bewertung:
Eintrag #20 vom 15. Feb. 2002 13:16 Uhr
Uli Gasper
Bitte einloggen, um Uli Gasper eine Nachricht zu schreiben.
Moin!
der Beruf teilte sich in 2 Sparten:
1.
Reepschläger, Reeper, Kabeldreher
stellten schweres Seilwerk für die Schiffahrt her und waren überwiegend in Küstenstädten an Nord- und Ostsee zu finden.
2.
Seiler
stellten kurzes und dünnes SEilwerk für Fischfang und Landwirtschaft her. Die DOmäne der Seiler war das Binnenland, wo ihr Gwerbe bis ins SMA ein ausgesprochen bäuerliches war und teils auch auf Wanderschaft ausgeübt wurde. Zünftige Organisation erfolgte erst spät.
Seit Mitte des 13. Jh. sind in Küstenstädten Reepschläger belegt, Seiler sind seit 1150 belegt, die erste Zunft 1378 in Freiburg. Die SEiler bildeten ein kleines Handwerk und schlossen sich oft mit anderen Handwerkern zusammen.
Ausgangsmaterial sind Flachs oder Hanf, zunächst auf dem Schwingbock bearbeitet und dann durch grobe und feine Hecheln gezogen. Dabei entsteht langfaseriger Kernhanf, mittellanger Hanf und Werg füt Stricke und grobe Ware. Hanf wurde in großen Mengen importiert.
Nach dem Hecheln wird das Material zu Fäden versponnen. Hanwerkszeug war das SEilerrad.
(bei Bedarf schick ich Dir eine genaue Beschreibung der Arbeitsweise des sEilerrades, hab keine Bock das alles abzutippen…)
Schnüre, SEile und Taue sind technische Bezeichnungen: Eine Schnur besteht aus mindestens 2 Fäden, ein SEil aus min. 2 Schnüren. Ein Tau besteht aus 4 Schnüren mit je 16-50 Fäden. Stricke werden SEile bis 2m Länge genannt.
Während die SEler überwiegend den lokalen landwirstschaftlichen Markt versorgten zählten Reeperwaren zu den Exportgütern der Hansestädte. Reeper arbeiteten oft im Lohnwerk der Reeder, SEiler setzten ihre Waren in Läden oder auf Märkten ab.
Reepschläger hatten große Betriebe mit vielen Hilfskräften, SEiler arbeiteten eher kleinbetrieblich. Reepschläger arbeiteten im Taglohn, bei SEilern war Zeitlohn üblich. Bei SEilern war Wanderpflicht und Unterstützung gegeben, Reeper waren auf die Küstenstätte begrenzt.
Nach: Lexikon des alten Handwerks, Reinhold Reith, Verlag C.H. Beck, ISBN habichverbummelt
Gruss, Uli / das Rudel e.V.
Bewertung:
Eintrag #21 vom 15. Feb. 2002 21:21 Uhr
Ilja Ausner
Bitte einloggen, um Ilja Ausner eine Nachricht zu schreiben.
Hallo zusammen,
tja, da ist mir Joachim wohl zuvor gekommen. Mein Problem ist, daß ich keine genauen Belege finden konnte, wie das Garn im 13. Jh. gesponnen wurde. Das Seilerrad gab es laut meiner Literatur erst sehr viel später (ab 14. Jh.).
Auch das Schlagen des Seiles mußte demnach im 13. Jh. mit anderen Gerätschaften praktiziert werden. Bei Eichhoff (Die Sprache des niederdeutschen Reepschlägerhandwerks) u.a. wird der Eiserne Dreher - eine relativ simple Vorrichtung um mehrere Haken gleichmäßig zu drehen - beschrieben, jedoch nicht genau datiert.
Hat einer von Euch Abbildungen zum Thema Seilerei von vor 1400, die vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkel bringen?
Ebenfalls aus der Mark
Bewertung:
Eintrag #23 vom 04. Jan. 2003 13:30 Uhr
Matthias Mollenhauer
Hallo zusammen,
da ich so einen Namen trage, wie es früher einen Stand gab, bin ich sehr an Informationen über diesen Beruf interessiert. Wer hat darüber nähere Informationen als:
"Die "Molle" ist eine Holzwanne, die als einer der Letzten seiner Zunft Herr Berg in Handarbeit aus Pappelholz herstellt. Früher wurden Mollen für die Hausschlachtung genutzt, heute kaufen sie viele als Deko."
Für Informationen bin ich dankbar.
Bewertung:
Eintrag #24 vom 05. Jan. 2003 14:59 Uhr
Ulrich Busse
Bitte einloggen, um Ulrich Busse eine Nachricht zu schreiben.
Hallo Matthias,
warst Du schon mal im Museumsdorf Düppel in Berlin ?
Ist doch nicht weit von Saarmund entfernt. Dort sitzt an schönen Sommersonntagen auch ein Mollenhauer (Muldenhauer) und schnitzt Mollen. Der Mann weiß bestimmt mehr über diesen Beruf (allerdings erst wieder ab April).
Beste Grüße aus der Berliner Mitte in den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Ulli
Bewertung:
Eintrag #25 vom 20. Jan. 2003 19:57 Uhr
Matthias Mollenhauer
nach oben / Zur Übersicht
Mollenhauer - ein mittelalterlicher Beruf
Hallo zusammen,
wer kann mir Hinweise (links, videos, beschreibunge, etc.) dazu liefern?
Vielen Dank
Bewertung:
Eintrag #26 vom 03. Feb. 2003 08:04 Uhr
Joachim Meinicke
Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.
Bezugnehmend auf Eintrag 24:
Die einen oder anderen haben Ilja ja schon zu seinem gelungenen Artikel in der vorletzten K. zur Seilherstellung gratuliert. Seit gestern ist der Artikel jetzt auf unserer hp, zu finden. Und zwar unter:
Fragen dazu ruhig an Ilja direkt, Adresse im Artikel oder hier zu finden.
Gruß aus der Mark!
Joachim
von
Marca brandenburgensis AD 1260
Bewertung:
Eintrag #27 vom 21. Apr. 2004 15:21 Uhr
Roman Grabolle
Bitte einloggen, um Roman Grabolle eine Nachricht zu schreiben.
Neben dem bereits mehrfach genannten Buch
Von Schmieden, Würflern und Schreinern : städtisches Handwerk im Mittelalter ; Beiträge des ersten Kolloquiums des Arbeitskreises zur Archäologischen Erforschung des Mittelalterlichen Handwerks / zsgest. von Ralph Röber
Stuttgart 1999
ist außerdem zu nennen:
Titel: Handwerk - Stadt - Hanse : Ergebnisse der Archäologie zum mittelalterlichen Handwerk im südlichen Ostseeraum ; ein Kolloquium des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte am Historischen Institut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Mai 1998 / Ulrich Müller (Hrsg.)
Sonst. Personen: Müller, Ulrich *1963-*
Körperschaft: Historisches Institut / Lehrstuhl Ur- und Frühgeschichte
Kongress: Kolloquium. Handwerk - Stadt - Hanse ; (Greifswald) : 1998.05.08-09
Erschienen: Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2000
Umfang: 253 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 23 cm
Schriftenreihe: Greifswalder Mitteilungen ; 4
Anmerkung: Literaturangaben
ISBN: 3-631-36400-8 *brosch. : ca. DM 74.00 (freier Pr.)
Zum Herausgeber:
Lehrstuhl Ur- und Frühgeschichte mit Schwerpunkt Frühgeschichte (U. Müller)
Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts Universität Kiel
wwwuni-kiel.de/ufg/index1.htm
Viele Grüße Roman
Bewertung:
Eintrag #28 vom 11. Jan. 2007 12:21 Uhr
Gerhard Rehak
Bitte einloggen, um Gerhard Rehak eine Nachricht zu schreiben.
Nicht dass die Seite erschöpfend ist und an der richtigen Schreibe muß er auch noch arbeiten aber es ist immerhin schon was.
Ich möchte auch betonen dass ich schon über ein halbes Jahr Informationen zum Tischlerhandwerk suche und bis jetzt kaum was gefunden hab.
Lieben Gruß vom moose
moose - der Elch aus Niederösterreich
Bewertung:
|