Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Hoch ----mittelalter ???

Einträge 1 bis 143 (von insgesamt 143 Einträgen)
Eintrag #1 vom 03. Sep. 2003 18:14 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Definitionsfrage ???

Hallo,
ich frage mich schon seit einiger Zeit,
wenn es das Hochmittelalter gibt ,
wie definiert sich dann ein ,zweifellos
vorhandenes
"Niedrigmittelalter"
und wie äussert es sich???
Bitte nur ernstgemeinte Antworten!!!
Danke!!
Manni

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Eintrag #2 vom 04. Sep. 2003 00:10 Uhr Daniel Vokuhl  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Daniel Vokuhl eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Epoche

Hallo,
es gibt das Früh- Hoch- und Spätmittelalter.
Ich hätte auch noch eine Frage.
Es gibt ja auch Früh- Hoch- und Spätgotik sind die gleichzusetzen wie die oben aufgeführten?
Ich glaube die sind ein paar Jahre verschieden.
Widego von Gittelde

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Eintrag #3 vom 04. Sep. 2003 07:04 Uhr Heiko Marquardt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Marquardt eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Erklärung:

Logischerweise ist das "Niedrigmittelalter" Leuten vorbehalten die recht Klein, also "niedrig" sind, dazu können dann durchaus auch sozial schwächere Mitmenschen zählen.
Das "Hochmittelalter" ist ergo den Leuten überlassen die groß, sexy, gutaussehend und reich sind.Also für Leute wie mich!
Ich hoffe das Du etwas gelernt hast!
Viele Grüße >8o)

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Eintrag #4 vom 04. Sep. 2003 08:26 Uhr Claus Winhard   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Mittagsmittelalter?

Bei der Definition der verschiedenen Mittelalterperioden muß berücksichtigt werden, daß die zeitliche Einordnung in Hoch- und Niedrigmittelalter korrekt ist, jedoch zwischen Früh- und Spätmittelalter selbstverständlich nicht das Hochmittelalter, sondern das Mittagsmittelalter (MMA) angesiedelt ist.
Aus gut informierten Quellen wissen wir, daß das Mittelalter eine dunkle Zeit war, das ergibt sich auch aus den Begriffen: Im FMA schien die Sonne nur morgens, im MMA nur mittags und im SMA nur am Abend (weshalb das SMA sicherlich die dunkelste Zeit war).
Ab der Renaissance schien die Sonne wieder den ganzen Tag. Das Ende des Mittelalters fällt somit exakt mit Columbus’ Fahrt nach Amerika zusammen, denn wie hätte der Mann da im Dunkeln hinfinden sollen.
Liebe Grüße,
Claus
AG Hochmittelalter wwwhochmittelalter.net

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Eintrag #5 vom 04. Sep. 2003 09:14 Uhr Martin Opitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Martin Opitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Größe im Niedrigmittelalter

Danke Claus, jetzt weiß ich endlich warum das Mittelalter auch "eine dunkle Zeit" genannt wird.
Da die Menschen im Hochmittelalter nur 1,50 m wurden müssen die Menschen im Niedrigmittelalter noch kleiner gewesen sein. Das würde Zwergenlegenden erklären - überbleibsel aus dem Niedrigmittelalter.
Grüße
Martin

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Eintrag #6 vom 04. Sep. 2003 10:16 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Kurvendiskussion

Also ich glaube ja, daß das ein mathematisches Problem ist. Der Begriff Hoch- und Niedrigmittelalter implizieren eine Funktion. Da immer im Plural gesprochen wird, muß es sich um eine Unendliche handeln für die gilt:
y = x (hoch)2m-1. Wobei m als natürliche Zahl zu deffinieren ist. Auch y = x (hoch) 1 wäre als absolute Konstante möglich, aber wo gibt es heute noch Konstanten. Da alle Funktionen auf dieser Basis durch den Nullpunkt gehen, braucht man eigentlich nur noch die Null im Mittelalter zufinden um die Bereiche klar gegliedert zu unterscheiden.
Tschüß Olaf

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Eintrag #7 vom 04. Sep. 2003 10:37 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Kurvendiskussion II

@ Olaf:…aber die Null war doch noch gar nicht erfunden, dazu mussten uns doch erst die Araber überreden, oder hab ich das falsch verstanden?
@Claus:Also ich denke, Columbus hat auch im Dunkeln Amerika finden können. Er ist einfach geradeaus gefahren und irgendwann muß das Schiff wohl ne Schramme gekriegt haben, weil das Wasser aufhörte, und dann gibt es ja noch den Polarstern, oder war der da noch nicht "A"?
Liebe Grüsse
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #8 vom 04. Sep. 2003 11:09 Uhr Claus Winhard   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Polarstern

Nun, Claudia, der Polarstern hat wohl noch nicht existiert, da Peary erst Anfang des 20. Jh. den Nordpol entdeckt hat und ohne Pol kein Polarstern.
Und Columbus muß im Hellen gefahren sein, wie hätte er sonst im Falle eines Falles den Rand der Scheibe rechtzeitig sehen können?
LG,
Claus

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Eintrag #9 vom 04. Sep. 2003 11:32 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht zu Früh?

Hallo Zusammen,
also bei Hoch- und Niedrigmittelalter gehe ich doch eher davon aus dass damit das Alter der Menschen gemeint ist. Es heißt ja Mittel Alter also mittleres Alter. Das mittlere Alter welches die Leute erreichen können war also im NMA eher niedriger als im HMA.
Und die Theorie mit dem Mittagsmittelalter zwischen Früh- und Hochmittelalter kann ich so auch nicht stehen lassen. Zwischen zu früh und zu spät steht doch eher ein rechtzeitiges, oder? Vielleicht hat das ja wirklich etwas mit der Sonne zu tun. Im FMA gingen die Leute zu früh ins Bett um die Sonne zu sehen, im SMA standen sie zu spät auf und im RMA eben genau zur richtigen Zeit. Wir werden es vielleicht nie erfahren, aber ich denke das diese Theorie wirklich denkenswert sein könnte?
Viele Grüsse
Manu
(die überlegt ob sie nun HMA oder RMA machen soll.)
Manni

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Eintrag #10 vom 04. Sep. 2003 12:36 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

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@Claus: Also, den Rand der Scheibe hat er aber nicht entdeckt, weil: Amerika hat ihn ja bekanntlich aufgehalten. Wie nett von dem Land, oder?
@MaNu: Was macht nun eine Aktive im Mittelalter die bisher HMA gemacht hat und das mittlere Alter in Echtzeit erreicht hat und eher niedriger Größe ist?
Mache ich jetzt RMA oder NMA weiter?
Und was bedeutet das für meine Rolle im HMA?
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #11 vom 04. Sep. 2003 12:58 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Hm....

Hallo Claudia,
nun, wenn Du das mittlere Alter in Echtzeit erreicht hast, kannst Du ja theoretisch gar kein Mittelalter mehr machen weil Du dann ja schon tot wärst (je nach gewähler MA-Form, also NMA oder HMA). Ich würde Dir da vielleicht zu HMA raten, da das mittlere zu erreichende Alter da ja bekanntlich höher liegt. Ich werde dann wohl auch lieber beim HMA bleiben aber vielleicht ein wenig gemischt mit SMA weil ich ja auch lieber zu spät aufstehe.
Grüße
Manu
Manni

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Eintrag #12 vom 04. Sep. 2003 17:20 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Es fehlt der Ernst.........

und da ich für ihn Urlaubsvertretung mache, kann ich auch erst jetzt wieder was schreiben!
@Heiko
Danke für deine Erläuterung, das erklärt auch warum ich Hochmittelalter mache!!!!!!!
Aber ich glaube es ist noch nicht die gänzliche Erklärung für die Begriffsfindung.
Es ist mir nämlich aufgefallen, das Gruppen, welche kein
"Hochmittelalter" darstellen meist in Senken aufgebaut haben!?!
Also doch nur einen Definition nach Höhenmetern???
Ist also das "echte" Hochmittelalter nur in alpinen Regionen zu finden?
Nach neusten Auswertungen von Schriften des 13ten Jhd. ,gefunden am Nord-Südhang der Burg Nitda, liegt ebenfalls die Vermutung nahe ,das der von uns Heute benutzte Ausdruck "Hochmittelalter", in Wirklichkeit eine Verbalhornung des Ausspruches
" Hoch mit dir Alter" ist ,der in alten Zeiten als Motivation für Arbeitnehmer (männlich) aus Richtung
der Lebensgefährten(weiblich) morgentlich zu erwarten war!
Manni

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Eintrag #13 vom 04. Sep. 2003 17:36 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nochmal die 0

Guter Hinweis Olaf, das mit der 0.Es gibt nur ein Problem! Zumindest bei der Darstellung des Früh- Hoch- und Spätmittelalters gibt es einfach zu viele Nullen. Welche ist denn nun die Richtige?
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #14 vom 04. Sep. 2003 18:50 Uhr Ranes Haduwolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ranes Haduwolff eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Eindimensional...

Grüß Euch,
…typisch. Echt typisch. Ihr denkt wieder mal in zuwenig Dimensionen…Wo bleibt das Breit-Mittelalter…das Tief-Mittelalter…das Diagonal-Mittelalter???
Setzen. Sechs!
miles roma ! miles imperator! Euer Haduwolff

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Eintrag #15 vom 04. Sep. 2003 19:07 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht DSDS

@Heiko, Du hast recht, aber ich weiß Abhilfe, wir machen einfach auf den nächsten Märkten eine Carsting-Aktion DSDS (Deutschland sucht die Supernull). Wir teilen das dann zunächst in drei Kategorien: endbrutalste Gewandung, lautestes hausieren mit nicht vorhandenem Wissen (Holywoodmediävistik) und nachweißlich hochausgebildete Charakterschwäche. Dann müssen wir nur noch aus den drei Ersten ihrer Kategorie den ßbergromi und Brutalretoriker heraus wählen und schon haben wir den Nullpunkt.
Wer ruft Bohlen an ?
Tschüß Olaf

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Eintrag #16 vom 04. Sep. 2003 19:22 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Re: Wicked screensaver........

@Hadu
Breit-mittelalter???
(Bauchumfang??? ;-) )
Tja, gute Frage. In welche Epoche ordnet man die
Gromi brutalis den nun ein???
Sehr niedermittelalter ( SNM)
zu-spät -mittelalter ( ZSM)
oder frühes Panneesamt ????
Manni

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Eintrag #17 vom 04. Sep. 2003 21:02 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Viel zu begrenzt...

Leute,
ihr seit in Eurer Denkweise wieder einmal viel zu begrenzt - und zwar räumlich!
Hoch-, Tief- und Breit-Mittelalter gab es schließlich nicht nur hier, sondern auch auf - sagen wir ‘mal - Klingon.
Insofern sind die Leute, die ihr Gromis nennt, in Wirklichkeit super-brachial-A-HoMis:
Klingon, 15. Jahrhundert (das ist die Zeit unmittelbar nach Kraxg, dem Blutigen, wie jeder weiß)!
Also, seit demnächst bitte nicht so ignorant, nur weil ihr wieder keine Ahnung habt (oder könnt ihr vielleicht das Gegenteil beweisen, hä?)!
Viele Grüße
Gabriele

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Eintrag #18 vom 05. Sep. 2003 10:28 Uhr Susan Sziborra-S.  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Susan Sziborra-S. eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht suuper!!!

also ich mach ab jetzt nur noch breitmittelalter - da ist mein ausladender körperbau dann zeichen höchster authenzität. oder bezieht sich das auf breit-sein? damit kostümsaufen auch endlich ein qualitätsmerkmal sein darf (dann mach ich das lieber doch nicht - darin bin ich nicht so gut). oh, diese diskussion ist klasse, ich zumindest verstehe endlich, was die vielen "mittel- alteraktiven" so umtreibt, deren motivation mir bisher verborgen blieb.
wie is´n mit quer(durch die welt/die galaxis/die zeit….)-mittelalter? und wo bleiben die indianer und maori?
ps.: wir machen wohl doch lieber eng-mittelalter. engstirnig immer eng an der vorlage, die engen klamotten in engen bibiotheken recherchiert und mit viel zu engem budget umgesetzt. also immer eng am wahnsinn.
suse

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Eintrag #19 vom 05. Sep. 2003 11:21 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Moment mal!

Es ist ja mal wieder typisch für dieses Forum, daß sich hier um kleinste Details gestritten wird, ohne zuvor die eigentliche Weichenstellung zu erörtern! So reden natürlich wieder alle aneinander vorbei, eng, breit, hoch, tief, diagonal,etc., etc. -Mittelalter. Wir sollten uns über die alles entscheidende Frage einigen, um was es hier grundsätzlich geht, also um Schwarzweissmittelalter oder um Buntmittelalter!? Aber von wann bis wann reichte was? Aufschluss geben, wie immer, auch hier Vermutungen. Logisch ist: das Schwarzweissmittelalter (SWMA)ist klar nach dem Buntmittelalter (BMA) einzuordnen. Nur ein Narr würde dabei Paralellen zur Entwicklung der TV- Geräte ziehen, denn das ist alles nur nicht MA! Vielmehr ist das SWMA klar mit der Kolonisierung Schwarzafrikas durch die Europäer in Verbindung zu bringen, und datiert somit klar zwischen dem 16. und 19.Jhd.
Das BMA dagegen hat seinen Namen eindeutig, und das ist etymologisch nachgewiesen, von Buntmetall. Also Buntmetallalter- Buntmitallalter- Buntmitallalter- Buntmittelalter. Auffällig und interessant dabei ist die Verschiebung des Doppelkonsonanten ll zu tt. Hier wird es in Zukunft noch einiges zu forschen geben. Auf jeden Fall ist das BMA von 2000 v.u.Z. bis 750 v.u.Z. zu datieren, da sind sich die Experten sicher. Alles was zwischen BMA und SWMA liegt, ist ßbergangsphase und wenig erforscht. Vieleicht befindet sich irgendwo dort das berühmte GROMI? Da wir uns mit unser Darstellung alle in dieser ßbergangsphase befinden, können, ja müssen wir uns streng an Vermutungen und eigenen Spekulationen orientieren (klappt bei einigen Gruppen sehr vorbildlich! Weiter so!).
Denkt mal drüber nach,
David (der in seinen Semesterferien offensichtlich zuviel Zeit hat)

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Eintrag #20 vom 05. Sep. 2003 11:32 Uhr Martin Opitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Martin Opitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht BMA

Also nach meinen Informationen kann das so nicht stimmen, der Begriff BMA kommt nicht von Buntmetall, sondern bedeutet Bundhaubenmittelalter - also synonym fürs HMA.
Quellen: "Die Bundhaube im Wandel der Zeiten unter besonderer Berücksichtigung der Haubentaucher" ,unveröfftl. Dissertation von M. ßtze.
Grüße
Martin

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Eintrag #21 vom 05. Sep. 2003 12:02 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Mensch Manni...

was hast du getan, alsdu diesen Thread eröffnet hast*g*
Nein, das echte HMA ist nicht nur in den Alpen zu finden, weil HMA gabs auch schon am Niederrhein und der ist FLACH (aber keine Senke), da kannste Heinz Dieter Hüsch nach fragen, der weiss Bescheid!
@Manu: ich war grad sofort beim Notarzt - ich atme noch, also leb ich noch, trotz HMA, also scheine ich so eine Ausnahme des HMA zu sein, die es wohl gegeben hat, aber (weil Ausnahme) auf Märkten nicht dargestellt werden sollte. Da ich aber vom Niederrhein komme und die sind alle stur, hör ich da nich drauf und mach einfach weiter…
@Daniel: Also eigentlich ist SMA (SchwarzMA und BMA BuntMA) die gleiche Epoche, weil: es gibt soviele bunte Leute da und ne Menge von denen sehen vieles einfach Schwarz-weiß. Also was soll nu wieder diese Haarspalterei?;-))
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #22 vom 05. Sep. 2003 12:40 Uhr Sylvia Crumbach  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Sylvia Crumbach eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Beweggründe

Also hier machen einige Leute Mittelalter. Ich schließe daraus, weil wir ja alle Indiviuen sind, jeder macht sich sein eigenes Mittelalter. Aber ist das Niedrigmittelalter an sich nicht schon eine schwere Beleidung? Schließlich könnte man denken, daß es Leute gibt, die ihr Mittelalter aus niedrigen Beweggründen gemacht haben.
Da sollte man mit der Definition sehr sensibel umgehen!
Sylvia

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Eintrag #23 vom 05. Sep. 2003 12:52 Uhr Claus Winhard   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Alles Käse

Das mit dem Mittelalter ist ohnehin alles Käse. Zum Beweis: Gestern im Supermarkt sagte mir der Verkäufer, das Stück Käse in der Auslage sei "Mittelalter Gouda".
Müssen wir nun die Zeiten in Früh-, Hoch- und Spätpikantjie umbenennen? Stellen nicht mehr die Staufer, sondern Frau Antje die höchsten Herrscher im deutschen HMA?
Fragen über Fragen…
LG,
Claus

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Eintrag #24 vom 05. Sep. 2003 12:52 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ach du Schreck, Sylvia...

wir haben aus frühreren Postings in diesem Thread gelernt, dass es bei dem NMA auf die Größe ankommt. Ich denke daher, dass sich nicht die Kleinen diskriminiert fühlen, sondern wohl bald eher die über 1,80 m großen, die im NMA leider nicht aufbauen dürfen, obwohl sie eine ganz "BMA-Geawndung" haben. Da wird was auf die Kleinen zukommen…
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Eintrag #25 vom 05. Sep. 2003 12:54 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nachtrag...

Da kam mir der Käse dazwischen.
Frau Antje wohnt nicht weit von mir weg und das beweist, Frau Antje ist eindeutig Staufer, also passt das wieder…Oder? (leicht verunsichert)
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Eintrag #26 vom 05. Sep. 2003 13:50 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht ACHTUNG !!

Rührn ,Weitermachen!
Also zum Thema NMA = niedrige Leute,
möchte ich warnend hinzufügen, das es
a) in Deutschland einen niedrigen Herrscher gab der
b) aus einer höhergelegene Region kam und
c) soviel Käse gebaut hat ,das Deutschland kurz danach wieder im
d) Mittelalter war und nur schwer wieder
e) hochkam!!!
Manni

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Eintrag #27 vom 05. Sep. 2003 19:05 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Solingen

Hm, wenn NMA bedeutet das es nur kleine Leute gab und HMA dementsprechend von hohen Leuten spricht, ab welcher Grösse darf ich denn dann HMA machen? Bin ich mit meinen 174 cm noch zu klein? Gibt es denn ein Zwischenzeitalter zwischen Niedrig- und Hochmittelalter?
Wenn es aber doch mit dem Alter zu tun hat, über welche Altersgrenzen sprechen wir denn dann? Bis 30 NMA und bis 40 HMA?
Und SMA, heisst das nun Spätmittelalter oder doch eher Schmalmittelalter?
Gruß
Manu
(die den ßberblick total verloren hat.)

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Eintrag #28 vom 05. Sep. 2003 19:06 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht ?????

Hm, wenn NMA bedeutet das es nur kleine Leute gab und HMA dementsprechend von hohen Leuten spricht, ab welcher Grösse darf ich denn dann HMA machen? Bin ich mit meinen 174 cm noch zu klein? Gibt es denn ein Zwischenzeitalter zwischen Niedrig- und Hochmittelalter?
Wenn es aber doch mit dem Alter zu tun hat, über welche Altersgrenzen sprechen wir denn dann? Bis 30 NMA und bis 40 HMA?
Und SMA, heisst das nun Spätmittelalter oder doch eher Schmalmittelalter?
Gruß
Manu
(die den ßberblick total verloren hat.)

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Eintrag #29 vom 06. Sep. 2003 11:59 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Berichtigung!

Meines Wissens heisst SMA eindeutig "SAMTMITTELALTER"!
Und das kann ich anhand von Veranstaltungsfotos (zum Beispiel aus der Fachzeitschrift Karfunkel;o)) ) belegen. Dies unterteilt sich dann noch in das PSMA, das Pannesamtmittelalter.
So, alles klar!?
@ Claudia: ich heisse nicht Daniel sondern David.
Wir kennen uns von unserem Mailkontakt zur Keramik. Aber es sei dir vergeben.
David

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Eintrag #30 vom 08. Sep. 2003 12:05 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Hallo David

…an wen hab ich da nur wieder gedacht?!?!?
Sorry, Dani..David;-))
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #31 vom 08. Sep. 2003 17:28 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht NMA

Falls das NMA tatsächlich mit der Körpergröße zu tun hat, würde das dann auch bedeuten dass man kleinere Zelte aufbauen kann? Sind womöglich Olivgrüne Dackelgaragen korrekt?
Im Umkehrschluß würde das erklären warum die Speichen in meinem HMA Zelt so weit oben sind.
Von welchem Wortsinn des Begriffes Breitmittelalter lassen sich denn nun die Bierzelte ableiten? Hängt das mehr mit den Maßen oder mit der Maß zusammen?
Für die (Selbst)darsteller die Ihre Klamotten aus allen Zeitlaltern zusammenstellen, fände ich auch die Definition KUQMA (KREUZUNDQUERMITTELALTER) nicht ganz schlecht. Wem dann so jemand begegnet, der kann mit einem Wort die Aufforderung hinzuschauen und die Feststellung des Darstellungsniveaus verbinden. "KUQMA den da ". Praktisch oder?
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #32 vom 08. Sep. 2003 21:15 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht KUQMA ist cool............

Es scheint mir an dieser Stelle so ,als würde dieser
rein wissenschaftlich begonnene Thread von einigen
Wenigen (ca 99% ) dazu genutzt ,sich über die Leute
lustig zu machen , die eine viel offenere Einstellung zum Thema "Mittelalter" haben.
Fassen wir kurz zusammen. Während sich diese unbelehrbaren "Reenacter" sich Stunden-,Tage-,Wochenlang damit beschäftigen ,irgendwelche Nachforschungen anzustellen, haben die Mittelalterleute (im weiteren als "Ritters" bezeichnet, welches unisex ist) alleine hier schon einen nicht wieder einzuholenden Zeitvorsprung!
Auf Lagern haben die Ritters nicht nur eine imense Auswahl an Getränken ( Cola, Fanta,Bier und natürlich MET ), im krassen Gegensatz zu Wasser und magerem Tresterwein ,sondern auch eine erheblich grössere Auswahl an Speisen ( Kartoffeln,Barbeque und Fertigsalate) ,gegenüber Hirsebrei und Mischkornbrot.
Auch sind sie meist besser gekleidet. Festes Schuhwerk ,wie Springerstiefel sind auch hier weit überlegen.
Die historische Korrektheit dieser Darstellungsart ist ausserdem leicht durch eine Blick in eine Vielzahl von Werken in Funk und Fernsehen zu belegen (z.B.der 13te Krieger) und Kaltenberger Ritter(s)spiele !
Oder zweifelt hier jemand an dem Wissen der Massen???????
Gruss
Ritter
Manni
Manni

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Eintrag #33 vom 10. Sep. 2003 17:37 Uhr Timo Krisch  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Timo Krisch eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht KUQMA Quellen (Achtung: SATIRE bitterster Art!!!)

Recht hat der Manni!!!
Nur wurden zwei wichtige Quellen unterschlagen: das Meisterwerk "Braveheart" und Leo Kirchs hochwertiger Zweiteiler "Die Kreuzritter".
Außerdem wurde die allzu oft diskriminierte Gruppe der Kiltträgers (auch unisex) wieder einmal unterschlagen -> s.a. o.g. Quelle Nr.1 !
Diese wurde zudem durch die ernstzunehmenden Aussagen heutiger schottischer Kilthändler in ihrer Darstellung bestätigt.
Gruß
Timo
PS: Wer’s ernstnimmt, ist selber schuld…

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Eintrag #34 vom 11. Sep. 2003 13:37 Uhr Karen Thöle  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Karen Thöle eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Änderung!

Ich halte es für unumgänglich, den Terminus KUQMA (Kreuzundquermittelalter) durch einen präziseren Terminus zu ersetzen. Insbesondere in Süddeutschen Kreisen führt die Abkürzung KUQMA regelmäßig zu Verwechslungen mit der Abkürzung EIGUGGEMADA (Erbsen-Instant-Gerichte-und-Grieß-und-Grütze-einsetzendes-Mittelalter-deutscher-Anrainerstaaten), führt, einer Splittergruppe, die sich vor allem für fleischarme Ernähnrung während der Wechseljahre einsetzt.
Ich schlage vor, als Alternative den Terminus "Misch-Mittelalter" (MMA) einzusetzen.
Bis denn
Karen
PS: Das Gegenstück zu "Hochmittelalter" heißt aber doch "Flachmittelalter". Namensgebend für diese Epoche ist natürlich der Flachstahl, der sich in den Ausgrabungen in dieser Epoche so häufig findet, daß er zu Datierungszwecken herangezogen wird. So zeichnet sich inzwischen u.a. eine Phase ab, die man als "Schwermittelalter" bezeichnen können. Der Flachstahl dieser Phase wurde ausschließlich aus umgeschmiedeten Eisenbahnschienen hergestellt. Forscher vermuten, daß dieser Sachverhalt sich möglicherweise durch das als "Schwerter zu Bahnschienen" mißverstandene Bibelzitat "Schwerter zu Pflugscharen" erklären läßt. Eine Mindermeinung unter den Forschern ist die Ansicht, daß es im 9. Jahrhundert eine kathastrophale Preispolitik bei der karolingischen Reichsbahn gegeben haben muß, die dann zum Bankrott der Gesellschaft geführt hat. So soll es dazu gekommen sein, das die Schienen der verlassenen Strecken einer anderen Verwertung zugeführt wurden. Die These erklärt aber auch schlüssig, warum es im deutschen Mittelalter keine Eisenbahn gegeben hat.

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Eintrag #35 vom 11. Sep. 2003 17:39 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht KUQMA die Zweite

@Timo
Die Kiltträger sind bewusst nicht aufgeführt. Die weitergehende Definition von KUQMA ist nämlich KILTTRßGERUNTERQUARANTßNEMITTELALTER, sie können also hier gar nicht auftauchen, weil sie nämlich weggeschlossen sind. ßber die Richtigkeit meiner haltlosen Behauptung würde ich mich gerne mal mit besagtem Kilthändler unterhalten.
(AAAAAAhhhhhh, nicht mit dem groooßen Schwert hauen)
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #36 vom 11. Sep. 2003 20:56 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht kurz bemerkt II ......

also um es mal kurz anzumerken, die Gromidarstellung
ketlischen(!) Kulturgutes hat einige Vorteile.
a) kein Problem beim ßffnen der Brueche (was sich besonders unter Ethanoleinfluss als schwierig erweisen kann)
b) keine aufwendige Näharbeit, oft hilft schon ein Griff in Omis Kleiderkiste (Schottenröckchen war mal in!!)
Und wenn es ein "Flachmittelalter"gibt , gibt es dann auch ein "Gewölbtmittelalter"??
Manni

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Eintrag #37 vom 11. Sep. 2003 20:58 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht UrrrGGHHHH!!!!

streiche ketlisch , setze ein keltisch
Manni

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Eintrag #38 vom 12. Sep. 2003 10:38 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Warum nicht ketlisch?

Hallo Manni,
LSO WIRKLICH: was hast du gegen "ketlisch" einzuwenden?
Find ich klasse. Denk mal an die Möglichkeiten!Da hat man doch völlige Gestaltungsfreiheit in der Darstellung und wir leben ja inner Demokratie, oder?
Wo bleibt denn hier die Meinungsfreiheit?!?!?!?
ahem, meine ich, äh wenns nix ausmacht…denk ich,oder?;-))
Ich bitte um Hinweise, wer sich der ketlischen Bewegung des Gromi (KBGMA) anschliessen will!
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #39 vom 12. Sep. 2003 11:04 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Gewölbtmittelalter

Ja Manni, gibt es! Ich bekenne nun vor der gesamten TV Gemeinde: ICH MACHE GEWßLBTMITTELALTER!! Jedensfalls vorne. Also in der Gürtelregion. Hinten ist es eher Flachmittelalter.
Gruß David

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Eintrag #40 vom 12. Sep. 2003 11:17 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Hm...

Hallo David,
oh, dann machst Du ja das gleiche wie Manni, der macht aber schon SehrGewölbtMittelalter (SGMA) *Neinnichthauen*.
Ich denke ich werde mich der ketlischen Bewegung des Gromi anschließen Claudia. Das dumme ist nur dass ich die passende Kleidung grade versteigert habe.
Wer also noch ketlische Ausrüstungsgegenstände hat, denkt an Claudia und mich…..
Grüsse
Manu
Manni

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Eintrag #41 vom 12. Sep. 2003 16:09 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ja JA......

@Claudia
@Manu
…mit einem alten Mann kann man`s ja machen!!!
@David
nein , was du meinst (und mit dir herumträgst) ist keine Definition für "Gewölbtmittelalter" ,sondern nur das Zeichen für einen gesunden, sexuell aktiven und damit fast perfekten männlichen Körper!!!!
Manni

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Eintrag #42 vom 12. Sep. 2003 17:01 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Ketlich/Grimanisch

Also ich habe jetzt weniger mit dem Mittelalter zu tuen und gebe gerne Auskünfte über ketlich/grimanische Lebensweisen.
Der Dahrstellung zeitraum ist um die Jahrwende also speziel ca. 1 Uhr vor und nach Christine.
Wichtig sind bei der Dahrstellung die kleinen Ketten (daher das ketlich) und ein Migräne ähnlicher allgemein Zustand, der zu wunderbaren Grimassen führt.
Sehr guten Aufschluss geben die Säulen von Trajan, durch ein beharrliches, wie im Karl Schlabber gleich hinter dem Brettchenwürgen (hierzu später mehr) beschriebens, "mit dem Kopp dajejen kloppen" und zwar in etwa Frontanellenhöhe (genaue Angaben sind auch mittels C14 nicht gemacht worden), kann der o.g. grimanisch, schon fast appatische Zustand erreicht werden. Hierzu legt man sich dann noch ein Paar kettchen um, fertig.
!Brettchenwürgen: Durch einführen eines ca. 15cm langen und 2-4cm breiten, sehr flachen Brettchen in die Rachengegend (der Teil zwischen den Augen, knapp unter der Nase) zu erreichen. Bei einigen Humanmedizienern wird dieser Kultus, allerdings zur reinen Eigenbelustigung heute noch betrieben.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #43 vom 12. Sep. 2003 17:18 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Nachtrag ketlich/grimanisch

Durch ein hartnäckiges, mehrstündiges Reiben des Beckenbereiches an u.g. Säulen erreicht man auch die in der eingeschlagenen Literatur beschriebenen Suebenklöten, die vor allem von jungen Grimanen gerne getragen wurden. Dieses ruft wiederum die Blutroten Haare hervor, die an die Römä exportiert wurden.
U.g. Bretchenwürgen in der moderne ruft ebenfalls wunderschöne Grimassen hervor, die vielfach allerdings fehlgedeutet werden und einen eher Mehrrumschwinger Uhrsprung haben.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #44 vom 12. Sep. 2003 17:25 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Sorry

oh gott sind dass viele Rechtschreibefehler bei mir, entschuldigt diese bitte aber ich leide gerade noch an ziemlichen Kopfscherzen von der gestrigen "Living Hystrie"-Veranstaltung.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #45 vom 13. Sep. 2003 16:18 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Das Thema.....

wird so langsam etwas verfremdet. Ich möchte nochmals darauf hinweisen ,das es sich hierbei um eine höchst wissenschaftliche Ausarbeitung zum Thema "Definition des Hochmittelalters" handelt. Ich befürschte, das es einigen Leuten hier an dem nötigen Ernst mangelt!
@Sascha
Das die germu..ma..äh naja diese Leute halt, in der
REGEL rote Haare hatten hatte andere Gründe ,als die von dir aufgezeigten, ansonsten war dein Beitrag sehr aufschlussreich. Weiter so!
Mittlerweile ist mir die These zu Ohren gekommen, das es sich bei der Thematik des Hochmittelalters um eine reine Erfindung diverser Schreiber handelt. Ein gewisser Herr Illig, konnte mir doch sehr glaubhaft vor Augen führen ,das es sich bei der Zeit,welche wir als "Mittelalter" kennen um eine reine Fiktion handelt. Das würde also folgern, das sich der Begriff "Hochmittelalter" aus den Begriffen "HOCHstaplerei mit de alter" zusammensetzt und die einzigen die nun also "Hochmittelalter" machen sind Leute die mit ihrem Alter schwindeln!?
Also, lasst uns wieder Briefmarken sammel,ist einfach ehrlicher!!!
Manni

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Eintrag #46 vom 14. Sep. 2003 22:38 Uhr Susan Sziborra-S.  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Susan Sziborra-S. eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht definition hma

erkennen läßt sich das haaach(schmachtend gesprochen)mittelalter daran, daß an der kleidung gern (wie in allen anderen mittelaltern auch) frettchengewebte borten getragen wurden. habe nur noch nicht rausgekriegt, ob die aus frettchen, oder von frettchen gemacht war (und wenn zweiteres: mussten die würgen dabei?)
wer kann helfen?
Gruß suse

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Eintrag #47 vom 15. Sep. 2003 08:51 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Vom Frettchenweben und Sarwürgen

Kann man Frettchen durch ständiges Würgen wirklich zur Handarbeit nötigen? Wie ist den da die Quallenlage?
Mich würde ganz besonders interessieren, welche einzelnen Zutaten die Sarwürger zu sich genommen haben um die Kettenringe hervor zu würgen, oder hat das mehr mit dem flechten bzw. vernieten der Ringe zu tun? Kann man dafür auch Frettchen verwenden, und wäre das "A"
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #48 vom 15. Sep. 2003 10:15 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Der Ernst der Sache

@alle
mit Nichten lasse ich hier meine wissenschaftliche Inkompetenz bezweifeln,
Erstens berufe ich mich bei meinen Aussagen auf die Dahrstellung der Säulen von Trajan,
weiterhin beruht die Interpretation auf einer rein wissenschaftlichen Methodik von Frau Violett Leduc (Violetta die Ente), die da schreibt: "C’est comme moi veut ainsi que je crie tout à fait à haute voix"
und drittens habe ich das noch gestern Abend genauso wieder geträumt.
@Manni:
Die Ausarbeitungen von Hernn Illig sind mir sehr wohl bekannt, sein weiterer Werdegang lässt allerdings an der Echtheit seiner früheren Werke Zweifeln, in der Modernen arbeitete Herr Illig nämlich beim Fernsehen und moderierte komische Musiksendungen => "Die Hitparade". Von einer sehr einfachen Buchstabelnumstellerei der Kripo als Zeugenschutzprogramm die in reversi von "Illia Richter" zu "richtig Illig" führt lasse ich mich hier nicht täuschen Herr Langheinrich, so nicht, nicht mit mir, ich habe da voll den Durchblick.
Wissenschaftlcih und Ethnologisch ist Ihre Haltung hier nicht vertretbar.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #49 vom 15. Sep. 2003 11:54 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Frettchenweberei

@ Suse:
Frettchengewebte Borte wird eindeutig AUS Frettchen gemacht und nicht DURCH Frettchen.
Zu sehen an der Breite der Borte sowie der Materialzusammenstellung, wobei unterschieden wird zwischen Winter-frettchen (Hochadel - HMA und Breit-HMA und spätes Ketlisch) sowie Sommerborte (Niederadel-Bauern-altgermanistisch).
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #50 vom 15. Sep. 2003 12:27 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Frettchenweberei u. Saarwürgen

Meines Wissens nach sind doch die Pelzborden des 16.Jh´s im Verfahren der Frettchenweberei entstanden.
@Heiko, also ich habe es dieses Jahr mit Saarwürgen versucht. Ich war in Mettlach an der Montclair, weil ich dachte, es ist vielleicht an der Saarschleife am einfachsten und efektivsten. Mein Resümee: Saarwürgen bringt garnichts, macht nur naß und tot.
Tschüß Olaf

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Eintrag #51 vom 15. Sep. 2003 15:01 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Frettchenweben

Hallo Claudia,
ich kann Dir da nicht recht geben. Frettchengewebte Borte wurde nicht aus sondern doch von Frettchen gemacht. Wie sonst hätte man diese Muster bekommen können?
In einer Frettchenweberei waren früher an die Hundert Frettchen am Frettchengewebe würgen. So weit ich das verstanden habe wurden den Frettchen Teile der Baumwollpflanze zum fressen gegeben. Wenn die diese dann auswürgten kam dabei ein Frettchengewebe zustande. Je nach Frettchenart gab es halt die verschiedenen Muster. Je nach Färbung der Pflanzenteile kamen halt die verschiedenen Muster zustande. (Quelle: Frettchengewebe - Techniken von der Antike bis ins späte Breitmittelalter, Nandy Spriess)
Hat jemand Interesse das Frettchenweben mal auszuprobieren? Ich würde da gerne mitmachen.
Was mich persönlich interessieren würde. "Spinnen" soll doch eine beliebte Beschäftigung gewesen sein in allen Mittelaltern. Gibt es da eine besondere Technik die man beachten muss. Spezielle Themen zu denen man "spinnen" muss? Oder hat das vielleicht doch mit den Spinnen zu tun die bei mir im Keller zahlreich zu finden sind?
Viele Grüsse
Manu
(ketlisch-grimanische Anhängerin)

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Eintrag #52 vom 15. Sep. 2003 16:20 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ach so!

So ist das also mit dem Frettchenweben.
Ich habe das nämlich selbst mal ausprobiert, und es war furchtbar! Die blöden Frettchen hielten einfach nicht still und liessen sich ziemlich beschissen aufspannen. Nach dem ersten Frettchengewebten Meter wurde mir der Tierschutz auf den Hals gehetzt.
Wobei ich sagen muss das Kleidung mit Frettchenborten sicherlich einen interessanten Faltenwurf ergibt. Und eine gewisse Eigendynamik.
Daher kommen auch die extremen Falten an den Plastiken des HMA.
Gruß David

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Eintrag #53 vom 15. Sep. 2003 16:45 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Lauter Miss Verständnisse.....

Also….
Das Thema "Frettchenweben" ,können wir hier wohl getrost beenden, es ist nämlich schlichtweg erfunden.(Sowie das ganze Mittelalter an sich)
Borten, und desgleichen , wurden ausschliesslich durch Brettchenweben hergestellt!!!!
Die Frettchen nahm man dann nur noch ,um das ganze zu fixieren!!!(Sie wurden hierzu mittels eines Herings plattgeklopft,was sich heute nur noch in dem "Frettchenklopfertanz" wiederfindet!)
Der hier fehlinterpretierte Begriff "Frettchenweben" stammt aus jüngerer Zeit (17.Jhd) und leitet sich von "Frettchenwürgen" ab, welches ein altes Ritual beschreibt ,welches Männer ohne Frauen abhielten .(Der Zweck blieb mir leider verschlossen, wurde aber meist in Klöstern ausgeübt!)
Der Begriff des "Sarwürgers" (o.ß.) stammt hingegen noch aus der hetero-romanischen Epoche und konnte von mir noch nicht einwandfrei zugeordnet werden!
Ich selbst habe übrigens ein paar Probleme mit dem Ordnungsamt wegen meiner Darstellung eines R(h)einschiffers bekommen….wicked world!!!
@Sacha
Hah !
Manni
Rexona in deo est !!!!

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Eintrag #54 vom 15. Sep. 2003 16:51 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Gemeinsamkeiten

Wow, ne ganze Menge Definitionen sind da schon zusammen gekommen. FMA,HMA und SMA, die sind ja schon recht bekannt. Aber wie soll sich denn ein Einsteiger der sich hierher verirrt bei der Flut von NMA, MMA, RMA, TMA, DMA, BMA, QMA, SWMA, KUQMA, EIGUGGEMADA, KBGMA und SGMA zurechtfinden. LMAA, da gibt es doch erstmal nur die Suche nach Gemeinsamkeiten, und wer mitgelesen hat hat sie wohl auch schon gefunden.
Es ist ganz klar das große "A".
Nicht dass ich jetzt auch noch dieses Thema zur allseits beliebten "A"-Diskussion benutzen will, aber so isses nun mal. Mein Appell an alle die irgend eine dieser genannten Definitionen für Ihre Darstellung anwenden: Egal was ihr macht, macht es richtig, denn am großen "A" führt selbst wenn ihr GKMA (GARKEINMITTELALTER) darstellt, einfach kein Weg vorbei.
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #55 vom 15. Sep. 2003 16:55 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht KuqMA

Hallo,
einen Aspekt dürfen wir bei all der Konzentration auf frettchengewebte Brote nicht vergessen:
das KuqMA!
Oder ist es so geläufig, daß wir es vor lauter MA gar nicht mehr sehen? (wie mit Wald und Bäumen…)
Schließlich bricht doch jedes Kind beim Anblick diverser Gestalten in ein erfreutes "KuqMA, ein Riddä!!! Und KuqMa, ein Burgfrollein!!!" aus.
Zuletzt so geschehen in Lindenfels (13./14.09.) beim Anblick eines Fellbarbaren. KuqMA, da kommt Dschingis Khan!
KuqMA = Kreuz-und-quer-Mittelalter
Kinderleicht, oder?
Gruß
Ameli / Elisabeth von Tannenberg

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Eintrag #56 vom 15. Sep. 2003 17:09 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Dschingis Khan???

Gabs den denn damals schon? Und was will der so weit westlich in Lindenfels?
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #57 vom 15. Sep. 2003 17:24 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht no coment.....

there`s a Dschingis Khan in all of us !!!
Boney M
Manni der Radiator

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Eintrag #58 vom 16. Sep. 2003 10:56 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht alles Quatsch, Leute

@Manni: Entspann dich!! Denk an dein Herz!!
@Manu: natürlich gab es die Frettchengewebte Borte!! Die Frettchen haben sie nicht selbst gewebt und nichts vorne ausgewürgt. Das, was vorne gewürgt wurde waren die SARs, die jahrhundertelang mit den SAR-Würgern ihre Probleme hatten. Die Muster, die die Frettchen nach dem Genuß von verschiedenen Grassorten machten, kamen hinten, nicht vorne rausge"würgt".
@David: es ist ein bischen kniffelig, das stimmt, aber wenn du den Frettchen ordentlich eins auf den Schädel haust, halten sie eigentlich sofort still. Und den Tierschutz gabs im Mittelalter auch noch nicht. Eine Sondergenehmigung für den Einsatz von Frettchen auf historisch korrekten altketlischen Gewändern kann man übrigens im Deutsch-ketlischen Museum bekommen. (Oder von mir;-) ich kann die inzwischen gut nachmachen, psst..)
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #59 vom 16. Sep. 2003 11:37 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Um Gottes Willen,

wo verrennt Ihr Euch hier denn, das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen (o.k., dafür ist dass hier ja auch da und macht Spass:-) )
(Achtung: ganz bitter böser Sarkasmus folgt, bitte hängt mich nicht sondern seht es mit Humor).
Frettchengewürgte Borte gab es garnicht und ich greife da auf eine echt Antike Quelle zurück……….
………
……..
meine Oma und die ist schon echt alt,
die sacht immer (Zitat): "Früher gab es nichts, wir hatten gaaarnichts……"
Und die war dabei und selbst durch Tante Lisbeth, die Tante meiner Oma (die ist noch älter) wird diese Theorie bestätigt, denn meine Oma sacht dat Tante Lisbeth auch nichts hatte, gab ja nichts.
Würden einige von den hier sogenannten Fachleuten mal auf reelle Quellen zurückgreifen und nicht irgenwelche französischen Bilderbücher die als Exportware nach Polen gesandt wurden verwenden oder an irgenwelchen Fantasyteppichen festhalten, würden Sie erkennen:
1) die Diskussion über Kupferkessel im Mittelalter ist hinfällig - die gabs nicht, die Leute hatten garnichts, nochnichtmal was zum Essen, wozu also Kochen
2) Keramikware und ja auch die aus dem Pingsdorf ---- gabs nicht, s.o.
3) Farbenpracht im Mittelalter ---- gab es nicht, >>"wir hatten ja gaarnicht damals"<<, also auch keine Kleider, wozu also Luft färben, selbst in Naturfarben und wo bitte soll ich dann die dämlichen Frettchenborten anbringen, häh ??
4) Ritter, Bauern und Burgfräuleins ---- gabs auch nicht, nicht gabs damals, fragt Eure Omas und Opas, Grosstanten und Grossonkel, die werden Euch alle diese Theorie bestätigen, die hatten damals alle nichts, aber garnichts. Nur die Amis die haben Schokolade gebracht, aber da Amerika noch nicht entdeckt war (ausser von den Wikinger), gabs die auch nicht, da mir keine wikingischen Schokoladenstrassen bekannt sind.
Und ob Hoch- oder Tief-Mittelalter ist alles nur eine Frage des Standpunktes.
Stehe ich vor den Alpen, sind die echt voll HOCH, bin ich aber oben, sind die selben Alpen voll TIEF.
Ich bin davon überzeugt das die Wissenschaft nur keine Erklärung für die Formenvielfallt an Gegenständen im dem einen wahren Mittelalter hat und deshalb absichtlich die Zeitachse des Mittelalters verlängert hat um alles Katalogisieren zu können.
Frag doch mal 80% der Betroffenen auf Mittelaltermärkten wo Sie sind, keiner von dennen die an der Pommesbude und/oder am Bierstand stehen werden sagen "im Hochmittelalter" und die haben den ßberblick, die stehen da nämlich von Morgens bis Abends (o.k., da liegen Sie eher unterm Thresen) und jedesmal ausser zum Frühshoppen.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #60 vom 16. Sep. 2003 11:45 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Interessant

@ Claudia: herzlichen Dank für deine fundierten Angaben zum Frettchenweben. Mein grösster Irrtum war also, daß die Frettchen lebend verwoben wurden.
Erschlagen macht Sinn. Jetzt also der AHA - effekt. Schliesslich würde ja kein Kleidungsstück ein seinem Platz verbleiben wenn es eine lebende Frettchenborte als Besatz hätte. Man stelle sich das morgendliche Chaos vor, wenn sämtliche Famlilienmitglieder sich auf die Suche nach ihrer Cotte machen. Daher hätte man dann auch das Hochmittelalter ableiten können, denn Frettchen sind Tiere die oft (Hoch) unter dem Dachstuhl Schutz suchen. Aber das ist ja nun hinfällig.
Witzig wäre die Vorstellung schon wie eine Dame im HMA ihren Mantel füttert.
Gruß David

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Eintrag #62 vom 16. Sep. 2003 12:14 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Na und?

..aber wennse wat gehabt hätten…, dann hättenset so gemacht wie ich gesacht hab und deshalb stimmt dat trotzdem!
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #63 vom 16. Sep. 2003 12:16 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Danke David!

Ich schau gleich mal nach, ob meine Tochter Frettchen-Borte an ihren Kleidern hat, würde einiges erklären…
(sorry,Steffi, war nur laut gedacht*g*)
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #64 vom 16. Sep. 2003 12:19 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht SAR

neulich habe ich an der Küste etwas fliegen sehen. Es sah aus wie eine riesige Libelle und an der Seite stand SAR drauf. Das Ding flog aber viel zu HOCH um es würgen zu können. Weiss jemand was über die Nistplätze dieser SARs? Gibt´s die auch in kleiner? Für ein Kettenhemd war das SAR dass ich fliegen sah viel zu groß.
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #65 vom 16. Sep. 2003 12:22 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Irrtum

Das war nur ein Transporter der SARs. Die SARs sind LEUTE, ganz kleine Leute, keine Insekten.
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Eintrag #66 vom 16. Sep. 2003 13:51 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Noch mal Frettchen würgen...

Gibt es auch Hinweise auf Katzen würgen?
Meine Katzen würgen jede Menge, und zwar freiwillig, vielleicht, weil’s Karthäuser sind, mittelalterliche Wurzeln und so. Jedenfalls führt die vorherige Aufnahmen sonstiger Partikel (grossblättriger Papyrus, kleinblättriger Papyrus, sonstiges) zu unterschiedlichen Würgequalitäten. Bin mir nicht sicher, ob das dem Herstellen von Borten, Pergament oder Filzhüten dienen soll und die Primärquellen verweigern jegliche Auskunft (oder weiss jemand, was "miau gülp" heisst? An den unterschiedlichen Farbtönen arbeiten sie jedenfalls noch. Für jede Auskunft dankbar -
Nicole

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Eintrag #67 vom 16. Sep. 2003 15:11 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nicole...

…das ist eindeutig 19. Jh. und gehört deshalb nicht hierher.:-)
Vielleicht solltest du mal deinen Tierarzt konsultieren? Oder einfach das Futter wechseln?
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #68 vom 16. Sep. 2003 16:43 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Experimentelle Archäologie

des 19. Jahrhunderts?
Nee, wollte schon bei HMA bleiben.
Zur Beruhigung und damit keiner auf die Idee kommt, es hätte was mit Tierschutzbestimmungen zu tun: Ich habe mich bereits konsultiert und besser als Royal Canin gibt’s nicht (sie fressen kein Hill’s).
Obwohl, SIE kann auch protestwürgen (68er), allerdings weniger politisch als durch meine Abwesenheit bedingt.
Nicole

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Eintrag #69 vom 16. Sep. 2003 20:03 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Tierisch daneben......

..ist dieser Thread mittlerweile!
Ging es doch hier um das "HMA" und nun…..
Frettchen wohin das Auge (oder heisst es der auge?) blickt!!!!!!
@Sacha
Das kann doch wohl so nicht stimmen, das es früher gar nichts gab.
Meine Oma hat immer gesagt: "Früher war alles besser!"
Was sollte sie also damit gemeint haben wenn es doch nichts gab???
Heisst FMA vielleicht nun doch "Frettchenmittelalter"
Heisst nun dann das Hochmittelalter ,"Hochmittelalter" ,weil es einem hochkommt, wenn man sieht ,was so manche sich darunter vorstellen?
Hmmmm….
Manni

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Eintrag #70 vom 17. Sep. 2003 09:14 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Frage

…ist Spätmittelalter dann, wenn es einem erst am nächsten Morgen hochkommt?
Nicole

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Eintrag #71 vom 17. Sep. 2003 18:14 Uhr Angharad Beyer   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Katzen-Würgen

@ Nicole
Auch meine Katze produziert mittels Würgen unterschiedliche Ergebnisse. Einige, wohl spätmittelalterliche Würgereien (die vom Morgen danach, sozusagen) enthalten Haare, sind die zur Fertigung von Borten geeignet? Wahrscheinlich nur für einfache Kleidung, da das Farbspektrum nicht der mittelalterlichen Freude am Bunten entspricht.
Meine Katze konnte mit "miau-gülp" nichts anfangen (ob’s daran liegt, daß sie an Alterstaubheit leidet?). Sie äußert sich eher mit einem hohlen "miaooo", folgend "krch-krch-krch", wobei das Geräusch keinen Hinweis auf die Qualität oder Farbe des Gewürgten gibt.
Du hast hier ein interessantes Forschungsgebiet angesprochen. Es wäre auch der Frage nachzugehen, wie das Katzen-Würgen und das Frettchen-Würgen in Kontext gebracht werden können, ob es zeitliche und regionale Unterschiede gibt und ob das eine oder das andere eher in höhergestellten Kreisen vorkommt.
Angharad

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Eintrag #72 vom 18. Sep. 2003 10:59 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Katzen ?? Im Mittelalter??

@Angharad:
Siehe Artikel 59.
Katzen gab es nicht, die hatten damals garnicht !!
@Manni:
Artikel 68: Früher war alles besser bezieht sich allerdings weder auf das HMA, noch das FMA, noch KUQMA, noch LULMA (Lack-und-Leder-Mittelalter).
Dieses bezieht sich auf noch früher, wobei wir uns da schon in der Antike befinden.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #73 vom 18. Sep. 2003 11:21 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht @Sascha - Regionale Unterschiede

kann ja sein, dass es in der Region, wo Deine Oma wohnt, nicht mal Katzen gab, aber das kannst Du nicht so pauschalisieren, der Zeitraum spielt ja nun auch eine Rolle und mit Antike (LULMA) kenne ich mich nicht aus.
Angharad’s Ansatz war sehr interessant. Die Katze produziert nach halbstündiger Nahrungskarenz grüne und rote Farben, der Kater meistens eher bräunliche, beide sind in der Lage, grau-blaue Filzbeimischungen zu ergänzen. Weil jemand behauptete, dass diese Rasse sich nicht durch Fortpflanzung, sondern durch sich verdichtende Haarknaüel in Zimmerecken, die irgendwann anfangen, sich eigenständig fortzubewegen, vermehren, laufen derzeit Feldversuche. Wobei ein Teil der Knäuel eventuell versponnen und zu Borten verarbeitet werden soll.
Mit dem Hochstellen, keine Ahnung. Bei uns haben die Viecher grundsätzlich nichts auf dem Tisch zu suchen, und ich konnte sie noch nicht zu einer Kreisbewegung animieren.
mfG
Nicole

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Eintrag #74 vom 19. Sep. 2003 17:21 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Hat

keiner mehr ein Frettchen?
Schönes Wochenende!
Nicole

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Eintrag #75 vom 22. Sep. 2003 10:24 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Frettchen und Katzen

Ich beziehe mich bei den von mir gemachten Angaben zur Frettchenweberei auf die Ketlischen Ausgrabungsfunde der Niederrheinischen Tiefebene, dokumentiert von den Historikern der K.V.N.D.EV Gibt es solche Quellen auch für die von Euch angesprochene Katzentheorie?
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #76 vom 22. Sep. 2003 15:03 Uhr Heiko Unbehaun  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heiko Unbehaun eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Bahnhof??!!

Claudia, Du rechnest bestimmt mit der Frage, aber was bitte ist K.V.N.D.EV?????
Manchmal kann ich Euch einfach nicht verstehen ;-0
Heiko Unbehaun - Die Reisecen e.V.-

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Eintrag #77 vom 22. Sep. 2003 16:38 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Quellenkunde

sorry, hab mal wieder nicht nachgedacht, dass es auch Leute gibt, die was anderes machen, als ketlich. Ich entschuldige mich höflichst für diese Unachtsamkeit meinerseits!
Die KVNDEV ist natürlich die Ketlische Vereinigung Niederhein/Deutschland e.V wobei e.V. steht für - entnervte Verteidiger
(für das ketlische Brauchthum).
Wir suchen noch Mitglieder mit Anspruch auf historisch korrekte Verhaltensweisen!
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #78 vom 07. Okt. 2003 18:30 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht GMA

Hallo Zusammen,
am letzten Wochenende ist mir aufgefallen dass die meisten Männer Gewölbtmittelalter machen. 3 von 4 Männern machen GMA und der 4´te Mann arbeitet sehr, sehr hart daran auch bald GMA machen zu können. Das war zumindest meine Feststellung in Tannenberg.
Ich frage mich nun wie es wissenschaftlich zu belegen ist das es das GMA gab? Und zu welcher Zeit? Fällt das GMA mehr in die HMA-Zeit oder könnte es nicht sein dass das GMA mit der Ketlisch-Grimanischen Zeit zusammenfällt?
Die Frage ist auch, was gibt es vergleichbares für uns Frauen? Wenn wir Gewölbtmittelalter machen wollen läuft es ja meist darauf hinaus das wir 9 Monate an einer möglichst genauen Darstellung arbeiten um dann schlagartig das "Gewölbe" wieder zusammenschrumpfen zu sehen (dafür aber keinen Schlaf mehr zu bekommen).
Viele Grüsse
Manu

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Eintrag #79 vom 07. Okt. 2003 19:25 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Wieso 3 von 4?

Der vierte ist der schneidertechnisch geschickteste…
Ich hätte da einen Satz Erpresserfotos!
"Fällt das GMA mehr in die HMA-Zeit oder könnte es nicht sein dass das GMA mit der Ketlisch-Grimanischen Zeit zusammenfällt?"
Von der repräsentativen Menge vor Ort ausgehend würd’isch sagen - quer durch alle Zeiten!
Von Fladenbrot bis Bauernkruste!
Lieben Gruss
Nicole

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Eintrag #80 vom 07. Okt. 2003 20:28 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Brote.....!

Nun ist es mir doch wieder nicht gelungen, die endgültige Definition für das "Hochmittelalter" zu finden.
Dachte ich doch kurz ,es hätte etwas mit dem ständigen nach oben gehen zu tun !?
Dann aber bemerkte ich ,das dies auch frühere Jahrhunderte betraf.
Sogar solche ,die noch nicht mal ein ganzes Jahrhundert hatten ( die hatten auch sonst nichts!).
P.S.: Kann man eigentlich Frettchen zum Haaretrocknen benutzen ???
P.P.S: Ich habe das Wort "Brot" vermieden !!!!
Manni

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Eintrag #81 vom 08. Okt. 2003 09:58 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Diverses

Mit Hilfe der Frettchen kann man bestimmt Haare trocknen, wenn man sie schnell genug schwenkt, um einen Luftzug zu erzeugen. Ob das jedoch weniger geräuschintensiv ist, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht könnte man die Definition von Hoch- und Tiefmittelalter von der Bettenverteilung abhängig machen? Die Hochmittelalterer schlafen, scheint’s, stets oben, also hoch, in Doppel(Stock)betten, wobei die Frage ist - was machen SpäMis? Und korreliert die Beobachtung mit dem Ausprägungsgrad des Gewölbtmittelalters?
Tja, Manu, da ein Teil der Männer bereits ungehalten ist, wenn man als Frau Schwertkampf nachmacht, liegt die Annahme, dass sie nachgemachtes Gewölbmittelalter, das nicht mal authentisch ist (Handarbeit???) und anschliessend in Eigeninitiative eine starke Geräuschkulisse entwickelt, noch weniger akzeptieren werden.
Dêu sal
Nicole

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Eintrag #82 vom 08. Okt. 2003 10:21 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Gewölbt-Mittelalter

Wenn die hier verwesenden Damen und Herren vielleicht mal etwas mehr adäquatoriale Literatur zu sich nehmen würden und sich nicht nur durch das "Höhren-Sagen" weiterbilden würden, könnten Sie erkennen, dass
……
……
……
ßhm
……
……
ach ja, das GW durch Frau Munsgaard in Ihren Schriften über die Moorleichen folgende Gruppen für Textilverarbeitung festlegt, die sich bis ins LULMA weiterverfolgen lässt.
1) das einfache gewöltgewürgte Obergewand, dass meist von Herren getragen wurde. Dieses ist mit hohem Nähaufwand in der Bauchregion künstlich vergrössert worden, da die Anatomie des durchschnittlich kräftig gebauten, muskulösen Mannes solch ein Kleidungsstück mit nichten unterstützt.
Dieser Aufwand wurde betrieben um die Schuhe, die im HMA sehr sehr teuer waren vor eventuellen "Beschmutzungen von Oben" (allgemeines Sabbern, Biertrinken und dabei Sabbern, Frauen hinterhergucken und noch mehr Sabbern und von wildgewordenen und wild um sich knutschenden Frauen nicht besabbert werden) zu schützen.
2) das 2fach gewölbtgewürgte Obergewand, wobei sich ein Gewölbe vorne oben und eines hinten auf Hüfthöhe befand, wurde meist von Frauen getragen.
Diese Gewölbestrukturen unterstützen die naturliche Anatomie der Frau und lassen auch durch die praktisch eingesetzten Seitenkeile kein "beim Traschen aus dem Fenster fallen" zu. Allerdings lässt sich bei 80% der Kleidungsstücke feststellen, das die vorderen Gewölbe durch Gewebereste künstlich vergrössert wurden. Welches wahrscheinlich eine Ablage zum Tratschen dahrstellt.
3) Das 3fach gewölbtgewürgte Obergewand, welches meist von trächtigen Frauen getragen wurde und durch die Form ein "sich noch weiter bei Tratschen aus dem Fenster lehnen" ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren zulässt.
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #83 vom 08. Okt. 2003 10:56 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ach nee

…der Herr Gewölbespezialist, ja?
Und wo, bitte, trug man dann das Kellergewölbe?
Ohne Sabbern
Nicole

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Eintrag #84 vom 08. Okt. 2003 12:14 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Oh man

wo trug man wohl das Kellergewölbe, na???
Richtig, im Keller.
Zu beachten ist dabei natürlich die von mir unten beschriebene autän-tische Gewandung.
Living-Hysterie ist wirklich nicht so schwer.
AAAHHH AAAAAHHHAAAAA AAAAAAHHHH IIIIHHH
PS.:
Wenn es Autän-Tische gibt, gibt es dann auch Autän-Stühle und Autän-Bänke??
Gab es die auch im HMA??
MfG, SaschaT (Milites Liberi) >> pasta ad patriam vadete

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Eintrag #85 vom 08. Okt. 2003 13:04 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Autän-Möbel

Hi allerseits,
natürlich gab’s im HMA auch Autän-Tische, -Bänke und -Stühle.
Die hießen da bloß anders…
Der Autän-Tisch hieß:
echt rustikale Riddä-Tafel
der Autän-Stuhl:
voll rustikaler Riddä-Steck-Stuhl
und die Autän-Bank hieß dem entsprechnd:
Total rustikale Riddä-Bank.
In der Fachliteratur werden die Begriffe zuweilen auch vermischt, z.B. rustikale Autän-Riddä-Tafel. Da muss man aufpassen…
Aufgrund der vielen "ß"s frage ich mich, ob der ethylmologische Ursprung dieser Wörter nicht vielleicht im Finnischen liegt…
Wichtig ist auf jeden Fall, dass eine Ritter-Darstellung möglichst rustikal zu sein hat, vor allem am Autän-Tisch.
Viele Grüße
Gabriele

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Eintrag #86 vom 08. Okt. 2003 13:18 Uhr Klaus Ragen  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Klaus Ragen eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht ahhhhhh....

….daher kommt also das "am Autän-Tisch-Stehn".
Heutzutage wird das fälschlich so ausgesprochen: "Ich bin von allen hier am authentischsten!"
Früher allerdings war das eine Bestrafung beim allseits beliebten Spiel "Reise (Kreuzzug) nach Jerusalem". Jener welcher keinen Riddä-Stuhl mehr erreichen konnte, mußte bis zum Ende des Spiels am Autän-Tisch stehen.
Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon. (Immanuel Kant)

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Eintrag #87 vom 08. Okt. 2003 13:26 Uhr Susan Sziborra-S.  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Susan Sziborra-S. eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht quatsch authän....

autan! autahahan! (zum schutz gegen mücken und andere summende parasiten - waren ja nicht blöde, die im mittelalter damals).
außerdem fehlen mir bei den gewölbt-gewandungen die zwischenformen, zum beispiel zwischen 2 und 3. es ist wieder typisch für eine männliche sicht auf wünschenswerte weibliche figuren, daß er übersieht, daß bei der rückentwicklung der dritten gewölbung durchaus ein längeranhaltenes zwischenstadium auftreten kann, daß eine (kleinere) dritte gewölbung erforderlich macht. das ist nicht schön, aber tatsache.
gruß suse
familia ministerialis- Alltagsleben um 1280

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Eintrag #88 vom 08. Okt. 2003 15:37 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Rustikale Burchfrolleins und Mit-Riddäs

also, die dritte Gewölbung könnte ebenfalls der besseren Verkeilung auf dem Fensterbrett vor dem Fensterrahmen dienen, um beim Tratschen nicht aus dem Fenster zu fallen, falls das erforderliche Gewicht an anderer Stelle fehlt. Da muss man immer die sonstigen Umstände mitbetrachten.
Ich habe eine Frage:
Ist es nun ein Au-tent oder ein Aut-Henn?
Ein Au-tent wäre ein beispielsweise ein fehlerhaft aufgestelltes Zelt, an dem man sich permanent den Kopf stösst und eine Aut-Henn liesse wiederum durch Gegacker erneut auf Living Hystery rüchschliessen. Die Emulogie ist mir nicht Gans schlüssig.
Nicole

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Eintrag #89 vom 08. Okt. 2003 16:19 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Autan

Hi allerseits,
ja, das mit die ethylalkohologischen Verwandtschaft des Wortes Autän mit Autan war mir auch schon aufgefallen.
Die Llllautverschiebung von "ä" nach "a" ist ja absolut naheliegend und durch das Englische auch zu belegen.
Vermutlich leitet sich das Wort insgesamt vom sogenannten "Autän-Tisch" ab. An diesem Tisch saßen die Riddäs und vertrieben mit ihren Ausdünstungen, (vom tagelangen Aufbauen des Frontgewölbes durch den Grundbaustoff Bier sowie dem Qualmen von Tabakkraut, welches eigens in einer stürmischen Vollmondnacht den Wikingern hinterher von Amerika zu uns geschwommen war) die Mücken vertrieben.
Mit der Zeit hat sich der Zusatz "Tisch" verloren, weil das kann man ja überall machen (die waren ja auch nicht doof damals).
Viele Grüße
Gabriele

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Eintrag #90 vom 08. Okt. 2003 16:21 Uhr Gabriele Klostermann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gabriele Klostermann eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht ups

Das kommt davon, wenn man Bandwurmsätze formuliert…
Naja, ich denke mal, ihr könnte Euch das selber halbwegs auseinander fummeln… ;-)
Grüße
Gabriele

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Eintrag #91 vom 08. Okt. 2003 16:54 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Wiederrum anders........

Ich möchte an dieser Stelle mal eine kleine Sache ins rechte Licht rücken, die gerade von dieser uminösen Frau Schneider anscheinend nicht so richtig verstanden wurde!!!!
Der mittlere untere Körperteil des Mannes ,der sich nicht nur bei einer ausgeprägten "Gewölbtmittelalterdarstellung" mitunter in einer etwas gesteigerten Relation zu dem restlichen Körper darstellt, ist als eine Art des Rangabzeichens zu betrachten!
Fehlt die für einen ausgewachsenen Mann typische "Wölbung", ist jener in seiner Sippe wohl nur als minderwertig zu Betrachten. (Belegt nach den Forschungen des Dr.Med. F. Ettsau Stuttgart 1982)
Eine Minderung der Körperstruktur wäre nur im Falle eines sog. Fladenbrot/Bauernkruste-Syndroms angezeigt!!!!
Manni

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Eintrag #92 vom 08. Okt. 2003 18:34 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Au wei

"…, die gerade von dieser uminösen Frau Schneider anscheinend nicht so richtig verstanden wurde!!!!"
Echt wahr, diese Frau Schneider ist eine Nervensäge.
Der mittlere untere Körperteil des Mannes
(das Knie?)
,der sich nicht nur bei einer ausgeprägten "Gewölbtmittelalterdarstellung" mitunter in einer etwas gesteigerten Relation zu dem restlichen Körper darstellt,
(dicke Knie?)
"ist als eine Art des Rangabzeichens zu betrachten!"
Und wer hat gewonnen?
"Eine Minderung der Körperstruktur wäre nur im Falle eines sog. Fladenbrot/Bauernkruste-Syndroms angezeigt!!!!"
Hast Du einen Beleg? Ohne Beleg geht gar nichts!
;-)
Nicole

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Eintrag #93 vom 08. Okt. 2003 19:20 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Miss Verständniss

Sehr geehrte Frau Schneider,
mir scheint so ,als wollten sie durch einige unqualifizierte ßusserungen meinen hohen Anspruch an eine korrekte Recherche ins Lächerliche ziehen!
Auf diese Weise werden sie es innerhalb der Ma-Szene
niemals zu einer aus grossen Tassen Kaffeetrinkerin bringen!
Den Beleg möchte ich ihnen trotz allem nicht vorenthalten!
Meine Aussagen beriefen sich zum grossen Teil auf die Schriften von Prof B.ßcker und die jüngst aus dem griechischen übersetzten Schriften des grossen Philosophen Brei tarsch des ßlteren!
(Universität von Kadettopel 1884 und Bibel des heiligen Vollk orn Breis früh 12tes Jhd)
mfg
Manni

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Eintrag #94 vom 09. Okt. 2003 09:47 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Wertester Herr,

niemals, ich betone, niemals würde ich es wagen, durch entqualifizierte ßusserungen ihren mittelhohen Gewölbtmittelalter-Anspruch aus der konkreten Lächerlichen in die Recherche zu ziehen!
"Auf diese Weise werden sie es innerhalb der Ma-Szene niemals zu einer aus grossen Tassen Kaffeetrinkerin bringen!"
Milchkaffeetrinkerin. Bitte, contenance! Darüber mag Herr Rübesehl, berufener Spezialist für die Ernährung im Mittelalter, entscheiden.
Wer backt hier kleine Brötchen?
Nicole

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Eintrag #96 vom 09. Okt. 2003 10:43 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Korrektur Ihrer Textilkunde im HMA

Sehr geehrte Frau dr.med.vet.N.Schneider, M.S.b.a.n.PhD und sehr geehrter Her LAaaaangheinrich,
zur Aufklärung des gewölgtgewürgten Obergewandes beim Mann schreibt auch Frau Elisabeth Smörebröt , Mitglied des dänischen Textilkundemuseeums, das sich die Wölbung nur und ich wiederhohle ….
zur Aufklährung .. achne NUR der Bauchbereich gemeint ist.
Was Sie meinen ist die sogenannte pilleman’sche Pylone die sich allerdings erst im Spätmittelalter durchsetzt.
Beweis: wwwschloesser-magazin.de/de/objekte/alp/alp_museumb.php
Diese Pylone berechnet sich rein geometrisch ganz anders als ein Gewölbe und gehört zudem nicht zum Obergewand sondern zum Beinklleid.
Bei bedarf reiche ich die berechnungsgrundlage der pilleman’schen Pylone gerne nach.
Hiermit sollte wohl auch nun Ihnen klart sein, wie die Textilien im HMA zu gestalten sind.
MfG, isch

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Eintrag #102 vom 09. Okt. 2003 11:11 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Farben?

Hallo Zusammen,
da ich ja nun Anfängerin in der Gewölbemittelalterdarstellung bin, nichtsdestotrotz aber ein passendes Gewand für meinen "Herrn des Hauses" nähen möchte, habe ich mich gefragt ob es denn möglich ist die Keile zur Vergrösserung des Bauchbereiches andersfarbig zu gestalten?
Es handelt sich bei dem zu ßndernden Gewand um ein fusselig hellgrünes Wollseidengewand in das ich gerne dunkellila Keile aus feinstgewebten Polyester nähen wollte. Ist das Autäntisch, oder sollte ich lieber eine andere Farbe wählen? Wie sieht das mit der Materialwahl aus? Kann ich damit rechnen dass das feine Polyester auch so fusselig wird wie das schon vorhandene hellgrüne Gewand? Und, das wichtigste, wie viele Keile muss ich einsetzen?
ßber ernstgemeinte Antworten wäre ich sehr glücklich.
Viele Grüsse
Manu

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Eintrag #103 vom 09. Okt. 2003 12:31 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Keiledarstellung

hm, generell kenne ich nur Abbildungen, in denen Keile verteilt, nicht aber eingearbeitet wird.
Ob man Polyester so schön an’s Fusseln kriegt, muss ich leider passen. Aber eulengewürgtes Gewölle könnte Abhilfe schaffen. Zur Umfangsfrage müsste eine Umfrage von Berufereneren weiterhelfen.
Herr Frau Doktor, ich lasse mir meinen Studentenstatus nicht so einfach absprechen!
So nicht! Nicht mit mir!
Nicole

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Eintrag #104 vom 09. Okt. 2003 17:08 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Brot II

Sehr geehrte Frau Schneider ,sehr geehrter Herr Sascha Irgendwie!
Die weitere Erwähnung von Brötchen ,macht es nötig ,das ich auf eine weitere Besonderheit des Hoch- bzw frühen bis mittelspäten Gewölbtmittelalters hinweise!
So konnte es in dieser (leider völlig unbestimmten) Zeitperiode vorkommen, das berets ein einzelner Sturm die gesamten Nahrungsmittelvorräte vernichtete und somit zum Verkommen der Nachkommen einen grossen Beitrag leistete !
Ausser der Sturm traf auf einen Vorrat von Brötchen, dann war eine weitere Versorgung gewährleistet!
@Sascha
Ich habe das Gefühl das diese Frau Schneider etwas seltsam ist!
Und diese Frau Hanke hat ja anscheinend keine Ahnung von der von ihr angesprochenen Thematik!
Ich bedauere ihren Lebenspartner und drücke ihm hiermit mein tiefes Mitgefühl aus!!!
Manni

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Eintrag #105 vom 10. Okt. 2003 12:15 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Also STOPP mal..

Hallo Admin,
kannst du die Leute hier nicht mal zur Ordnung rufen? Was sollen diese unsachlichen ßußerungen von Herrn Lang(?)-Heinrich(??), dass Frau Schneider "seltsam" wäre und Frau Hanke "keine Ahnung" hätte??!?!? Hier wird doch ein sehr interessanter Thread über die korrekte Darstellung des HMA kaputtgeredet durch krasse "Gewölbt"-Neurosen einzelner Herrn. Nur, um mal ein Bespiel zu nennen, WER hier seltsam ist: Die angeführte Forschungsarbeit des seligen Dr. Med F. Ettsau aus Stuttgart 1982 (siehe hierzu Eintrag Nr. 90!) handelte eindeutig von PAVIANEN in der Zeit des ketlisch-grimanischen Waldalters. Dr. Med. F. Ettsau ist übrigens nach einem Gorilla-Angriff in den Borneischen Urwäldern vor 3 Jahren ums Leben gekommen. Wir alle werden ihn sehr vermissen.
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #106 vom 10. Okt. 2003 15:07 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Da haben Sie den Salat,

Herr Langheinrich!
(und wenn Sie sich beeilen, sogar bevor ein Jungsturm vorbeizieht).
Jeder geneigte Leser bemerkt, dass Sie ideologisch eingefärbt sind! Fusselig grün! Packen Sie sich gefälligst an das eigene Brötchen!
Humanoide Pelzgestalten kennt man aus der ketlich-grimanischen Darstellung. Dies ermöglicht die Differenzierung in Gorillas und Orang Utans. Aufgrund der doch meist vorhandenen rezenten Bekleidung ist hingegen die Unterscheidung nach Pavian und Gorilla nicht immer einfach.
Gefunden bei: Dr. W. Ildsau, Grimanenbestimmung im rheinischen Nebel.
Nicole

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Eintrag #107 vom 10. Okt. 2003 15:59 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Also......

Sehr geehrte Frau Schröder…..
ICH habe keine Gewolbeneurose…..
Ich habe nur ein starkes Hohlkreuz!!!!!
Ansonsten orientiere ich mich voll und ganz an meinem Körpervorbild..M.Schröder !!!!!
@ Frau Klostermann
Ich fand ihren Beitrag mit der Erwähnung des
Rustikalmittelalters (RMA) sehr informativ!!!
@Frau Schneider
Wohl eine Schlange zu Hause…oder???
Sie Brötchenrassistin !!!
Lang lebe die Bauernkruste!!!
Manni

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Eintrag #108 vom 10. Okt. 2003 16:18 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Herr Langer?Heinrich!!

DAS glaub ich gern, dass SIE nur ein Hohlkreuz haben und nix anderes zu bieten;-)
Und: Bravo! Guter Aspekt mit dem Vorbild: Kann ich nur empfehlen, sich weiterhin an Ihrem Vorbild zu orientieren, können Sie noch ne MENGE bei lernen, bestimmt! Kann ich beurteilen!
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #109 vom 10. Okt. 2003 16:38 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht so was

Ich möchte hiermit anmerken, das ich nicht ausschliesslich ein Hohlkreuz habe, sondern auch einen langen…..
Nachnamen!
Ich möchte mich aber dennoch der stillen Trauer um
Dr. med. F. Ettsau anschliessen!
Hat er doch mit seiner Forschung im Bereich "Riddäs" einen nicht wirklich wichtigen Beitrag zu unser aller Leben geleistet!
Genauso unbeachtet sind seine Werke "Achtung Brötchen" und "Mittelalterliche Laubverbrennungen in Südeuropa"
Er wird uns wie so viele andere nicht fehlen!
R.I.P
(Riddäs immer present)
Manni

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Eintrag #110 vom 10. Okt. 2003 17:02 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Bitte, gestatten Sie mir eine Nachfrage

da Sie so insistieren, dass Sie nicht ausschliesslich ein HOHLkreuz haben, ergibt sich die Frage, auf welches sonstige hohle Körperteil Sie verweisen (Hinweise auf Ihre Lebensgefährtin sind in diesem Kontext unakzeptabel).
Sie können Herrn Schröder nicht einfach zum Vorbild nehmen. Schliesslich sind wir hier nicht bei den Riddäs oder Pippin im Aduatukaland, gemäss des rustikalen "ich mach mir die Welt, wiedie wiedie wie sie mir gefällt".
Ja, bei uns hat sich im Wohnzimmer eine Schlange vor dem Telefon gebildet.
Nicole

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Eintrag #111 vom 11. Okt. 2003 11:39 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Hohle Dinge

Was ist hohl an Herrn M.L.?
Ist das wirklich eine Frage, die uns dem HMA näher bringt, oder schweifen wir hier nicht wieder ab? Etwas mehr Sachlichkeit bitte. Ich bitte nochmals den Admin, hier etwas zu unternehmen. Wer sich jedoch trotzdem für die Beantwortung dieser Frage interessiert: es gibt eine sehr gute Abhandlung über das bei Herrn M.L. beobachtete Phänomen bei Herrn Dr. med. chir. phil. h.c. SPECHT, außerdem bei einem Autor namens Terry P. der meines Wissens das Buch schrieb: Hohe Köpfe. Genaueres bei Amazonen-unterwegs.de
Anna von Veen Mdb KGVN e.V.

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Eintrag #112 vom 11. Okt. 2003 13:37 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Eintrag zur Güte I

Nun, das wirklich Hohle (räumlich Leere) in meinem Leben, ist wohl mein Geldbeutel!!!
Aber auch ich finde ,das wir wieder zum Hauptthema, nämlich dem Hochmittelalter und seinen Derivaten (frühes ketlich-grimanisch) zurückkehren sollten!
Es gab hier doch in jüngster Zeit einfach zu wenig Einträge zum Verständniss der Lebensweise der Riddäs und Froleins (Burgfroleins that is)!
Gerade zu dieser Jahreszeit, in der sich die meisten Riddäs wieder aufmachen um sich für die nächste Saison wieder "echt alte" Sachen zu besorgen (Tonhumpen fürs Bier, Felle fur die Stiefel)sollte man doch ein besonders Augenmerk auf deren Entwicklung legen! Schliesslich haben wir auch für das nächste Jahr wieder eine Anzahl neuer Riddäs zu erwarten und es steht uns bestimmt wieder einiges an neuen Erkenntnissen bevor, wie es im Hochmittelalter (8-16tes Jhd) wirklich war!!!
Manni

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Eintrag #113 vom 11. Okt. 2003 14:47 Uhr Michael Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Michael Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Korrektur

Zur Korrektur:
Mein Weib hat - durch meine Haarpracht inspiriert - den Titel des Autors Terry P. aus E. falsch genannt, es muß nicht "Hohe Köpfe" , sondern "Hohle Köpfe" heissen.
Herr M.Langer(wahrscheinlich nicht)Heinrich: Es ist mir eine Ehre, das sie mich zum Vorbild erkoren haben, muß jedoch erwähnen, daß dafür viel Zeit und Schnitzel nötig sind, ausserdem passen Sie genau wie ich doch hervorragend ins Hochmittelalter (über 1, 80 m).
Michael v.Veen (hochsauffischer Edelmann (HSE))

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Eintrag #114 vom 11. Okt. 2003 15:47 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ernährung im Hma

@Herr Schröder
Das Thema sollten wir demnächst mal bei einer Tasse Bier erläutern! (Steht ja eh schon geraume Zeit aus)
Wobei wir aber wieder bei der Definitionsfrage des HMA wären!!
Eine neue Antwort liegt in dem Selten aber dennoch gebräuchlichen Satz H unger M eisternder A ndreas !
Obwohl dies von einigen Fachleuten angezweifelt wird!!
Manni

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Eintrag #115 vom 11. Okt. 2003 16:02 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Und weiter im Text

also, da sich die kleine Neurosen-Kriegsfraktion (Langheinrich/Schneider) wieder etwas beruhigt hat, kann ich an dieser Stelle vielleicht etwas mehr Licht in meine Spezialität, dem ketlich-grimanischen Multi-Period Living Hysterie, bringen.
Die darzustellende Zeit bezieht sich auf das 1te-18te Jahrhundert und muss geziehlt in den jeweiligen Kleidungsstücken verarbeitet werden.
Hierzu gehöhren für den Multi-Period Riddärs definitiv SCHNßRLEDERHOSEN.
Den Beweis erbringt ein skythischer Kupferkessel aus dem 5Jhd. vor unserer Zeit (wwwdeutsches-strumpfmuseum.de/geschichte/[…]/Bild0[…])
bei dem auch gleich sehr frühe Springer-/Feuerwehrstiefel zu sehen sind .
Diese frühe Darstellung skytischer Feuerwehrmänner wird durch ein weiters Bild bestätigt (wwwdeutsches-strumpfmuseum.de/geschichte/[…]/Bild0[…]),
auf dem zusehen ist, wie ein Feuerwehrmann dem anderen gerade in ziemlich mede-berauschtem Kopf einen Feuerwehrschlauch um die Fesseln bindet. Diesen Formen der Gesellschaftsspielerreihen etstammt das spätere Sackhüpfen.
Sollte man sich doch eine Hose mit der pilleman’schen Pylone zulegen wollen
(wwwschloesser-magazin.de/de/objekte/alp/alp_museumb.php) sind die im unteren Bereich der Pylone zusehenden bräunlichen Verfärbungen zu beachten, die durch eine "Imbesoffenenkoppuntersichlassen"-Darstellung entstehen und im Fachwagon auch gerne als Lattenrost bezeichnet werden.
Beeinflussen darf man sich allerdings NICHT von der Webetechnik der Textilien von die Römä, da diese in S/Z/S/2/2 Köperbindungs-Halfbasket techniken sich in unseren Breiten nicht durchsetzen.
(PS: Die Römä ist übringens die Schwester von die Sissi, die später etwas mit dem OsterEichischem Kaiserhaus hatte ;-))
Ich hoffe ich konnte die Dahrstellung durch meine mir von Gothik verliehene Weisheit, Schönheit, Vielbesser dahrstellenheitalsihralle und Bescheidenheit, etwas erfrischen.
isch

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Eintrag #116 vom 11. Okt. 2003 16:15 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Es ist eine altbekannte Tatsache,

dass im Zuge des "Sturm über Europa" Hungersnöte auftraten!
Diese lebensbedrohliche Situation haben wir versucht, in Tannenberg nachzuempfinden.
In Anlehnung an (waren’s die Neubauten oder das Ich?)
"die brotbeweihten grüßen dich"
isch auch

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Eintrag #117 vom 11. Okt. 2003 19:27 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ich kann es nicht mehr hören....

,dieses verdammte Radio ist einfach zu leise!!
Nun gut, ich (isch) möchte an dieser Stelle anmerken, das sie ,Herr Sascha, nicht der einzige sind ,der sich ausführlich mit dem Thema "Mulitpri…äh, Multiplex….äh oder so,beschäftigt!
Ich möchte sie darauf hinweisen, das sich in ihre Erläuterungen einige Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben.
Die Erwähnung der Schnürlederhose als primäres Merkmal ist nach neusten Studien völlig überholt.
Nunmehr gilt die Leggins (meist in gelb gehalten)heutzutage als unverzichtbar für eine korrekte Darstellung. Hierauf getragen gilt auch ein handbemalter Waffenrock als für die meisten Perioden (bei Frauenriddäs) und Jahrhunderte (bei Männernriddäs) als belegt.
(Belege erhältlich am Satzveyer Fotostand)
Die von mir dargestellte Person eines Herzogs von der harten Hand (Bruder des verschwundenen Owen of Bendover) zum Beispiel habe ich zu einem grossen Teil nach diesen Belegen ausgerüstet.
Ich habe diese Ausrüstung auch mit grossem Erfolg einem breiten Puplikum während des Museeumsfestes am Trinkermuseeum Essen-Kray vorgestellt und nur ein gutes feedback erhalten.
Vielleicht gelingt es ja ihnen auch noch ein derart hohes Niveau zu erreichen!
mfg
Manni

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Eintrag #118 vom 11. Okt. 2003 21:23 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Wie bitte???

Ja ich glaube es Regnet, Herr Langheinrich,
meine Kreutzrittärs-Dahrstellung ist nicht A??
Die ist sogar so dermassen A, das ich sogar im Mittelalter dafür Bildbeweise hätte vorlegen müssen.
Ich war nämlich schon auf mehr als einer Museumsveranstalungen und keiner ist so gut in der historisch korrekten "imBesoffenenKoppuntersichlassen"-Darstellung wie ich.
Meine Sachen sind alle handgenäht, sogar mein Kettenhemd und das ist zudem auchnoch 2-Lagig.
HAHa, Herr Langheinrich, da kann ich nur Lachen, ich nicht A?? HAHAHAHHHAHHA
HAHHAHHHAHAHAHHHA
HAHHAHHAH
HAHHAHHAH
HAHHAHHA
HAHHAHAHAHAHHAHHHAHAHAA
hhaAHAHAHhahahha
ha, so, habense jetzt davon.
Sogar das Kreutz auf meinem Wappenrock ist mit einem originalem Edding mit blössen Händen in mühevoller Heimarbeit aufgemalt worden, nicht so ein Bestickenpröll wie die Anderen, nein,
mit nem originalen Edding aus Eddingbourg, eine der wohl am bekanntsten und ältesten Filtzliner-Produktionsstätten überhaupt.
Darüberhinaus hat mein Orden eine Tradition und zwar eine sehr lang, die Gründung lässt sich sogar auf das 2te Jhd VOR Christus belegen.
Ha, ich selber habe schon in mehreren Kreutzzügen gesessen, ich habe nämlich die B-A-hnkarte.
Und womit kommen Sie mir hier an??
Mit ner selbstgemalten Liederhandschrift, die Sie sich mal eben im Alkohohlwahn im Weinkeller des Schlosses in Heidelberg zusammengepinselt haben und jetzt meinen man hätte die Weissheit mit Löffel gefressen.
Mannise (Alt hoch deut. für Mampfred seine) jaja, Nachtigal ik höar dir furtzen.
Sowas muss ich mir sagen lassen und das von Leuten die immer noch glauben die Römer kämen aus Italien. Ich lach mich scheckig.
Römer kommt nämlich aus dem Muspilli, wie unter people.freenet.de/thitus nachzulesen ist.
"R" wird als Prefix oder Suffix für etwas sehr böses oder gefährliches, wie auch aus dem Wort "Fyr" (Feuer) verwendet und ßMER kommt aus der Türkei.
Somit setzt sich das Wort aus R und ßMER zusammen, welches ein gefährlicher Türke ist. Gleichzeitig wird allerdings hiermit auch der Beweis erbracht, dass nicht alle Türken böse sind, da sonst diese Unterscheidung niemals zu stande käme.
Ich kann nur sagen:
Mane, thecel, phares
(babylonisch =>
Ihr wurdet gezählt, Ihr wurdet gewogen und Ihr wurdet für zu leicht befunden)
Sascha Arthur McZepesch

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Eintrag #119 vom 12. Okt. 2003 18:19 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Es ist einfach unmöglich.....

unter Wasser Döner zu essen!
Aber nun zu ihnen ,Herr Sascha T-Punkt!
Ihr jämmerliche "es -im-Kreuz-haben-Riddäs" Darstellung, kann es Qualitativ mit der von mir dargestellten keltischer Krieger -Erzmagier-Germanne-Schottischer Freiheitskämpfer-Kreuzfahrer (Kamen/Westhofener/Giessner Kreuz)-Camelot-Landsknecht Person in keinster Weise aufnehmen!
Also bitte!!!
Möge das Brot mit euch sein !!!
Manni

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Eintrag #120 vom 12. Okt. 2003 18:20 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nachtrag...

So kommen sie nie ins "A-Team" !!!!
Manni

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Eintrag #121 vom 12. Okt. 2003 22:40 Uhr Angharad Beyer   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Also...

… ich befürchte fast, in dem Brot war Mutterkorn. Also doch keine Mohnbrötchen?
Angharad

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Eintrag #122 vom 13. Okt. 2003 10:44 Uhr Sascha Tulodetzki   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Mutterkorn??

Haben Sie sich schonmal Manni’seine (Mannise) durchgeblättert Frau Bayer, der hatte ne ganze Flasche von Korn intus als er die gemalt hat.
Die ist viel zu bunt, denn damals hatten Sie ja garnichts, gab ja nichts, garnichts.
Weiter belege für die Therorie dass die Römer aus der Türkei kommen und nicht aus Italien finden wir auch in den Gottheiten Germania Inferiors, denn dort heisst der Gott der umherwütet auch Dönar. Weotere beweise findet man mit geschrumpftem Menschenverstand haufenweise. Oder hört sich für Euch IRMINSßL wirklich Nordisch an. ßRMßNSßN, ja, aber nicht IRMINSßL, die ßhnlichkeit mit Istanbül ist frapierent.
Pasta ad patriam vadete (Spagetti go home)

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Eintrag #123 vom 14. Okt. 2003 12:08 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Zur Reanimation

Wer im Backhaus sitzt, soll nicht mit Broten werfen!
(Komisch, ich dachte immer, Korn wird gemahlen - dass damit gemalt wird, ist mir neu!)
Hilfäää!
Nicole

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Eintrag #124 vom 14. Okt. 2003 12:18 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Brot werfen

Hat jemand eine Info, wann eigentlich zum ersten Mal mit Brot geworfen wurde? Ich dachte immer, in der Bibel wäre die älteste Quelle genannt, an der Stelle, an der das "Manna" vom Himmel fiel. Habe mich jetzt am Wochenende jedoch von Fachkundigen belehren lassen, dass es sich dabei um einen ßbersetzungsfehler handelt und eigentlich "Manni" heissen musste. Es sollte sich hierbei um einen Vorfahren unseres Manni L. handeln. Das Erlebnis schockierte ihn so, dass die Verwirrung sich genetisch auf die Nachfahren übertragen hat.
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #125 vom 14. Okt. 2003 12:19 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Aktuelle Erkenntnisse....

Hm, hatte dann Mac Intosh als er die Macbibel gemalt hat auch ne Flasche Korn intus? Und wenn ja, hat er dann auch im Backhaus gemalt?
Also, heute morgen im Bus, da hat hinter mir die ältere Dame gesagt dass mit der "Juuugend von heute" gar nichts anzufangen sei und früher war ja alles viel besser. Das ist doch dann der BrötchenBeleg dafür dass Herr Langheinrich recht hat, oder? Und vielleicht heisst das ja auch dass er weder im Backhaus sass, noch ne Flasche Korn intus hatte als er die Mannise gemalt hat?
Gruß Manu
Vertreterin der "Alles Besser-Theorie" im ketlisch-grimanische Zeitalter vom 1Jhd - 18Jhd

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Eintrag #126 vom 14. Okt. 2003 12:22 Uhr Claudia Schröder  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Claudia Schröder eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Früher...

war das Brot nicht besser - weil früher : da gabet dat gar nich - da gabet doch nix!
Anna von Veen auf dem Berge wwwmysterium-scribendi.de

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Eintrag #127 vom 14. Okt. 2003 13:39 Uhr Dr. Nicole Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Dr. Nicole Schneider eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ja aber

wenn Ihr dem mittelalten Manni das Manna in’s Kreuz werft, ist doch klar, dass es
- kein Brot mehr gibt
- er ein Hohlkreuz hat.
Oder?
Nicole

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Eintrag #128 vom 11. Feb. 2006 23:50 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Hoch ----mittelalter ???

Nun, wie Manni und ich vorhin feststellten, ist eine wichtige Frage immer noch offen!
Was macht ein Früh-Mittelalterer, wenn er zu spät kommt?
*amKopfkratz*
Manu

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Eintrag #129 vom 12. Feb. 2006 00:23 Uhr Rolf Schubert   Nachricht

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… Antike….
Ok, das ist ein ziemlich abgefahrener Gag….. und garantiert nicht die Antwort die erwartet wurde :-)
Rollo, wwwwestfali.de

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Eintrag #130 vom 12. Feb. 2006 04:38 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Oh Mann, Rollo, du bist raus! Du verstehst die Problematik nicht!
Ein Frühmittelalterer der ZU SPßT kommt, nicht zu früh.
Was du meinst wäre dann, käme er zu FRßH, dann aber wäre er
a) ein Antiquariat
b) ganz sicher ein Mann
Sollte es sich dabei aber wirklich um eine Frau handeln, so sprechen wir in diesem Falle von
c) einem antiken Stück
Ein Frühmittelalterer der tatsächlich zu spät kommt ist somit automatix ein Hochmittelalterer,
womit dieser Thread wieder einen Sinn ergibt und zudem eine Schnarchnase mehr das Hochmittelalter erfreut.
Ich habe fertig.
Roland
Leben und Handwerk
wwwleben-und-handwerk.de

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Eintrag #131 vom 12. Feb. 2006 16:39 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

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Also Rollo…es geht hier um ein wirklich gewichtiges Problem…es wäre schön wenn Du Dich da konstruktiv beteiligen würdest anstatt Deine Witzchen darüber zu machen! ;-)
Roland, Hochmittelalter??? Nein, das glaube ich nicht! Dann gäbe es im Frühmi ja kaum noch Leute, oder sind das dann Leute aus der Antike die auch zu spät kamen?

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Eintrag #132 vom 12. Feb. 2006 19:10 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Ich sehe schon, SO kommen wir hiern icht weiter!
Krude Theorien, haltbar wie abgelaufener Kräuterquark, Abweichungen auf andere Themen.
Das ist bewußte Ablenkung, sage ich!
Manu, das Frühmittelalter ist doch nun ein gänzlich anderes Gebiet. Wie kann man eine Epoche abhaken und eine Neue beginnen, wenn die erste, die ja die zweite ist, da ja Früh vor Spät und morgends vor abends kommt, sowie rechts vor links gilt, weder beendet, noch verstanden wurde.
Und überhaupt: Die Antiquariate und antiken Stücke, die zu spät zu Antike gekommen sind, sind somit eigentlich ja gar keine Antiquariate und antiken Stücke, sondern etwas, das noch genauer zu definieren wäre, da sie ja zu spät gekommen sind.
Ich denke, ich habe mich klar ausgedrückt!
Guten Tag!
Oma® Sharif von Nottingham

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Eintrag #133 vom 13. Feb. 2006 09:32 Uhr   Nachricht

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Also das sind ja alles schöne Fragen, aber das wirklich Interessante ist doch: Wenn ein 2ter WEltkrieg Reenactor zu spät kommt, ist er dann sein eigener Vater und welche Auswirkungen hätte DAS auf die sozialen Strukturen im Heute?

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Eintrag #134 vom 13. Feb. 2006 10:24 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Oma® Sharif von Nottingham,
Ihre Verwirrungstaktik muss ich mir ausdrücklich verbitten! Das nenne ich durchaus konstruktiv am Thema vorbeireden!
Die Frage die sich immer noch stellt ist doch: Was macht ein Frühmi der zu spät kommt. Ich bin ja mittlerweile zusätzlich auf das späte Frühmittelalter (1066) ausgewichen. Soll heißen, wenn ich zu spät komme, wechsele ich einfach das Jahrhundert und die Klamotten. Allerdings ist das schon für ein Zu-spät-kommen von mindestens 3 Stunden gedacht. Einmalig habe ich es geschafft nur knapp zu spät zu kommen, da bin ich dann auf die Spät-Karolingerzeit ausgewichen.
Aber ist denn das Sinn der Sache? Und was macht dann ein Spätmittelalter-Darsteller? Der fällt doch plötzlich komplett aus dem Mittelalter raus.
Und, um noch mal auf das männliche Zu-früh-kommen des Herrn Schulz zurückzukommen…wie kommt es dann eigentlich das es so wenige Antikendarsteller gibt?
Die Frage die Herr Ahammmer aufbrachte ist auch sehr interessant! Ist es dann wirklich möglich sich und seinen Vater darzustellen?
Mit freundlichen Grüßen
von früh bis zu spät
M. Hanke

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Eintrag #135 vom 13. Feb. 2006 14:29 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Werte Frau Hanke!
Nicht genug daß sie ihre kruden Theorien hier verbreiten, nein, mehr noch:
Sie stellen immer noch mehr auf! Gleiches gilt, wenn auch in abgemilderter Form, für den Ahammer Andreas.
1. Natürlich kann man sich UND seinen Vater darstellen. Man muss nur schizoid genug sein.
Aber Herr Schulz und ich sind der beste Beweis!
2. Die Thematik 1066, im speziellen dort die Schlacht am Senlac Hill (von Laien gern auch als Schlacht von Hastings betitelt, wo doch jeder Geographieausreichende weiß, daß dieser Ort rund dreissig Kilometer entfernt ist!), ist ein besonders heißes Eisen.
Hier treffen Hoch und Frühmittelalter aufeinander, mehr noch: sie wechseln einander ab und das sogar völkerübergreifend!
Trafen doch frühmittelalterliche Angelsachsen auf hochmittelalterliche Normannen und andere Inkontinentaleuropäer. Während die Angelsachsen zwar die Schlacht und ihren König (Harold - der Fragwürdige, genannt Godwinson) verloren, gewannen sie eine frische Epoche dazu, sollten also ihren Bezwingern dankbar sein.
Die Normannen und oben genannten anderen hingegen erhielten ein Königreich dazu, das über mehr Plumpudding als Reichtum verfügte.
Wer also, frage ich, wer ist nun der Verlierer?
Im übertragenen soziologisch-metamorphosischen Sinne nämlich!
Und überhaupt!
Gruß,
Oma® Sharif von Nottingham
(Erfinder des gepanzerten Geldtransporters)

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Eintrag #136 vom 13. Feb. 2006 16:31 Uhr   Nachricht

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Lieber Herr Schulz!
Wer hier wohl krude Theorien ausftellt. Sie behaupten indirekt und vollkommen haltlos, dass ein frühmittelalterlicher Angelsachse der zu spät kommt plötzlich zu einem hochmittelalterlichen Normannen wird, was nicht nur eine zeitliche, sondern auch noch eine kulturelle Verschiebung bedeutet! ABSURD und ABSTRUS ist sowas!

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Eintrag #137 vom 24. Feb. 2006 19:25 Uhr Julia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Julia eine Nachricht zu schreiben.

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Werte DiskussionsteilnehmerInnen,
mit großem Interesse bemerke ich erst jetzt diesen Thread. Beim Lesen der durchaus uninteressanten Theorien und sinnlosen Behauptungen sind bei mir aber noch einige Fragen aufgetaucht; zunächst einmal möchte ich mich in die Rolle des Gouda versetzen, wozu es durchaus einiger Empathie bedarf, die sicherlich nicht jede DiskussionsteilnehmerIn aufzubringen im Stande ist (ja, auch Sie, Herr Schulz!).
Bei all dem Gefasel, das ja durchaus auch seine Berechtigung hat, wie ich im Durchlesen anderer mittel-frühen Foren bereits feststellen musste, haben, und hier muss ich Sie leider a l l e direkt ansprechen, haben Sie alle den p o i n t o f v i e w des Goudas völlig außer acht gelassen.
Mit Mitteln der Statistik, die ich in Ermangelung einer interdiziplinären Ausbildung nicht auszuführen im Stande bin, ließe sich durchaus die geistige Verwirrung je eines
1 jungen Goudas im
-a frühen
-b hohen
-c späten Mittelalter,
eines
2 mittelalten Goudas im
-a frühen
-b hohen
-c späten Mittelalter,
und eines alten Goudas im
-a frühen
-b hohen
-c späten Mittelalter,
errechnen.
Und um das nochmal g a n z klar, auch für weniger intellektuell fokussierte PersonInnen zu illustrieren, möchte ich hier nur wenige der möglichen Beispiele erläutern.
Wie fühlt sich etwa ein mittelalter Gouda im Spätmittelalter? Oder andersherum gesagt: wie fühlt sich ein noch sehr junger Gouda in dîu minnezit? Haben Sie sich eigentlich d a r ü b e r schonmal Gedanken gemacht? Ich möchte das in aller Deutlichkeit bezweifeln.
Und um Ihnen die Komplexität dieses längst noch nicht erschöpfend erforschtem Thema erneut klar zu machen, möchte ich hier noch kurz den Fettgehalt der einzelnen Käse ins Gedächtnis rufen - denn wer kann heute, fast 1000 Jahre später, schon lückenlos nachweisen, dass dieses Detail ohne Bedeutung ist? Wissen wir doch dank dem heutigen STand der Forschung, dass der Fettgehalt in Käsen in nicht unwesentlichem Zusammenhang mit dem Hüftumfang der damaligen Menschen stand, aus dem sich schließlich die Gürtellänge ergab.
Wenn Sie mir also folgen können: wenn die Menschen im frühen Mittelalter so viel mittelalten Gouda gegessen haben, dass sie sich keine Gürtel mehr um ihren voluminösen Laib binden konnten - ja, ist es da ein Wunder, dass SIE KEINE GßRTEL HATTEN?! Selbst vereinzelte Gütelschnallenfunde belegen nicht das Gegenteil, konnten sie doch mangels großer Kühe nicht außreichend lange Riemen befestigen! [Und dass die Nutztiere damals kleiner waren als die unsriegen, wollen Sie, werte DiskussionsteilnehmerInnen wohl nicht ernsthaft bestreiten…?]
Aber das ist nur ein Punkt. Lassen Sie mich hier bitte Franz Müntefering zitieren, der einmal die klugen Worte sprach:
"Wir sind zu sehr dem Denken verhaftet, daß es im Leben mit 65 einen Schnitt gibt. Ich finde das etwas beamtenhaft. Die Leute wollen das oft gar nicht. Mein Vater mußte mit 62 Jahren aufhören zu arbeiten. Der hat dann den Garten zwölfmal umgegraben. Das hat dem Garten nicht gut getan."
Lassen Sie sich das einmal durch den Kopf gehen!
Und nun einen angenehmen Abend.
Julia (Das ist ein Käse!)
wwwleben-und-handwerk.de

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Eintrag #138 vom 25. Feb. 2006 11:24 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

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Oh, Mrs. S.,
das ist natürlich ein durchaus uninteressantes Argument, wie recht Sie doch haben. Das sollte man sich einmal durch den Bauch gehen lassen, unbedingt!
Ich werde bei einem Glas Wein und einer Käseplatte mal darüber nachdenken ob es da Zusammenhänge zu den bisherigen Theorien gibt.
Vielen Dank für diesen neuen Gedankenstoß.
Frau M. Hanke

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Eintrag #139 vom 25. Feb. 2006 15:26 Uhr Carlo Wolf  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Carlo Wolf eine Nachricht zu schreiben.

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Oh mann !!
Ich glaube, über die Gouda-Problematik habe ich kürzlich irgendwo ein Buch gesehen…hm…
Ich müßte mal meinen Kater darüber befragen, der weiß über sowas Bescheid !
…oder besser: ich frag gleich mal das Stück Käse in meinem Kühlschrank, dem Aussehen nach könnte es aus diese Zeit stammen !
Beste Grüße, Knuti (der eigentlich Knut heißt), oder auch Mr. Schleiertuch (NICHT zu verwechseln mit Mr. S, das issn Anderer!), oder auch Knut(i),…Knut-Schleiertuch…MQZ…ich glaub, das wars erstmal

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Eintrag #140 vom 25. Feb. 2006 19:09 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Es ist wirklich erschreckend, mit welch geradezu gezielter Oberflächlichkeit und Ignoranz hier die wirkliche Thematik vergewaltigt wird!
Gouda, junger und unschuldiger Gouda (immerhin ein Relikt aus unser aller Geschichte!!!) wird hier in Kühlschränken gelagert oder an Kater verfüttert!
Dabei ist doch die wirkliche Frage bis heute weder von diesem ominösen, ja ich sage sogar zweifelhaften Herrn Knut, noch von der mit kruden Theorien nur so um sich werfenden Frau Hanke auch nur im Ansatz b e f r i e g e n d beantwortet worden!
Von der nun neu dazugestoßenen und mit halbwissenschaftlichem Ehrgeiz blendenden Studentin (!) erwarte ich ja schon gar nichts anderes. Immerhin hat sie ihr Studium der Hauswirtschaft und ihre Ausbildung zur Tankstellenkauffrau zugunsten eines Nebenjobs in der Fischfabrik aufgegeben, um sich ungestörter ihres offenbar zunehmenden Alkoholismus widmen zu können.
Auf dieser Basis und mit solchen Gesprächsteilnehmern ist eine vernünftige Diskussion selbstverständlich nicht möglich!
Ich empfehle mich! (Tut ja sonst keiner)
Grußlos,
Oma® Sharif von Nottingham

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Eintrag #141 vom 26. Feb. 2006 18:23 Uhr Carlo Wolf  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Carlo Wolf eine Nachricht zu schreiben.

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Sehr geehrter Herr Schulz (…bassemoluff !)
Ich hatte mit keiner Silbe erwähnt, daß es sich bei dem, bei mir (seit laaanger Zeit) im Kühlschrank gelagerten Stück Käse um Gouda handelt. Es handelt sich lediglich um einen entfernten Verwandten des erwähnten Goudas, dessen Vorfahren allerdings mal mit Selbigem Schlittschuhlaufen waren, und dabei die Schürsenkel vertauschten, aber das würde jetzt zu sehr von Thema abschweifen….
…..äh, ja…..
…jeden falls sehe ich da absolut Zusammenhänge zur zu diskutierenden Thematik ! (Also zwischen den Goudas und den NMA) Wobei das mit dem Fettgehalt auch recht interessant ist, denn dem zu Folge wäre ja zum Beispiel im Normannischen Heer um 1066 Gouda (bei den Frauen zumindest) das Hauptnahrungsmittel gewesen, was ja ein Beweiß dafür wäre, warum die Frauen damals keine Gürtel trugen ! Oder anders ausgedrückt: Der Gouda zu dieser Zeit muß einen sehr, seeeehr hohen Fettgehalt gehabt haben, oder man (oder Frau) hat sich damals nur von Gouda ernährt.
In dem Zusammenhang könnte man ja dann diese Zeit (also das 11. Jhd) auch als GMA (Goudamittelalter) bezeichnen, womit die Diskussion um den ßbergang zwischen FMA und HMA auch hinfällig wäre ! Also haben die Normannen den Engländern nicht das HMA gebracht, sondern den mittelalten Gouda, hm….
Beste Grüße, Knuti (der eigentlich Knut heißt), oder auch Mr. Schleiertuch (NICHT zu verwechseln mit Mr. S, das issn Anderer!), oder auch Knut(i),…Knut-Schleiertuch…MQZ…ich glaub, das wars erstmal

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Eintrag #142 vom 26. Feb. 2006 18:34 Uhr Bettina (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Bettina eine Nachricht zu schreiben.

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Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte verzeihen Sie, dass ich als unwissende und somit dieser edlen Stätte unwürdige Kreatur wage, meine Stimme zu erheben und eine Frage zu stellen, die mich (ich gestehe: aus sehr persönlichen Gründen) schon seit vielen Jahren umtreibt und mir manch schlaflose Nacht bereitet hat (was immer sehr schlecht für meinen Teint ist):
Wie ist in diesem Zusammenhang die Kombination von Gouda, vornehmlich jungem Gouda, mit Erdbeermarmelade zu beurteilen?
Ehrfürchtigste Grüße
Margareta

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Eintrag #143 vom 26. Feb. 2006 18:51 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

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Sehr geehrter Mr. Oma® Sharif von Nottingham (auch bekannt unter dem Pseudonym Mr. S.),
ich muss Sie doch sehr bitten Ihren Ton in dieser unwichtigen Diskussion nochmals zu überdenken!
Alleine schon, dass sie die junge, abstrebende, Frau Julia, bekannt für Ihren Slogan: "Gouda zu Socken!!!" als angehende Alkoholikerin bezeichnen halte ich doch für ziemlich unverschämt. Davon mal abgesehen haben Sie den schwachsinnigen Ernst dieses Themas scheinbar noch nicht verstanden!
Und, zu Fräulein Margareta kann ich nur sagen: Es gab doch noch gar keine Erdbeermarmelade in heutigem Sinne, die waren damals doch viiiiel kleiner also kann man sich dieser Problematik doch heutzutage gar nicht mehr widmen!!! Außer natürlich, Sie beginnen mit einer Erdbeerrückzüchtung, dann dürfte es aber wohl noch etwas dauern bis wir auf dieses Thema auch eingehen können, also weiter:
Herr Schleiertuch, sie haben mich da auf ein ernstes Problem meinerseits aufmerksam gemacht! Wenn die Begründung der fehlenden Gürtel in der Zeit um 1066 der Fettgehalt des Goudas war, somit die Taillenweite bei den damaligen Frauen aus diesem Grunde…..Gürtelunzumutbar, muss ich dringend anfangen ganz viel Gouda zu essen bis Oktober sonst werde ich wohl durch die "A"-Kontrolle fallen!
Mit freundlichem Gruß
Frau M. Hanke
(Gouda, wo bekomme ich am Sonntag Berge von Gouda her???)

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Eintrag #144 vom 27. Feb. 2006 02:16 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Es ist geradezu albern! Wir schwanken - geich den rheinischen Narren zu dieser Zeit - von einem Extrem ins andere!
Mein Ton, in dieser wohl unwichtigsten Diskussion (direkt nach der Diskussion um die Gedanken der alternden Nacktschnecken in Kamtschatka (Ost, West ist eine andere Diskussion!) beim sexuellen Höhepunkt) aller Zeiten, erscheint mir gerade richtig gewählt.
Wenn er weder den Geist einer spätpubertären, dem Alkoholismus und wirrem Redefluss zuneigenden Studentin, noch den ihren, Frau Hanke, erreicht, die sie doch zu den immerhin halbwegs Gebildeten (die Kenntnis um das ßffnen einer Flasche Hefebier reicht hier nicht!) zählen, dann ist was faul westlich der Wolga!
Ebenso befremdet mich die immer wiederkehrende Diskussion um Käse in all seinen schleimigsten Facetten! Herr Knut, mir scheint beinahe, sie befriedigen hier einen sehr seltsamen Fetish, indem sie jungen bis sehr alten Käse in ihrem Kühlschrank (Darkroom für Nahrungsmittel) wegsperren!
Käse, Gouda, ja selbst Geschlechtskrankheiten WOLLEN atmen!
Und, werte Frau Bettina K. aus O., um einmal kurz und höchst oberflächlich auf ihre zu Recht untertänigst gestellte Frage einzugehen:
Erdbeermarmelade wurde NIE (und meine überaus fachliche ßberheblichkeit versteigt sich hier in eine gottgefällige Pauschalaussage) in der Geschichte mit Käse zusammen eingenommen, egal welchen Ursprung er haben mochte!
Die alten Griechen bereits waren bekannt für die Rektalaufnahme von Erdbeermarmelade, während Röer und später Germanen Erdbeeren bevorzugt geraucht haben. Im Verlauf der Völkerwanderungszeit musste aus Mangel an Feuer - man war halt immer unterwegs und hatte wenig Zeit -die Erdbeere intravenös eingenommen werden.
Noch heute gibt es in einigen Kulturen der Erde Erdbeeren als Lutschpastillen.
Ich empfehle mich! (Tut ja sonst keiner)
Wertlos,
Oma® Sharif von Nottingham

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Eintrag #145 vom 27. Feb. 2006 03:26 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Damen und Herren Diskussionsteilnehmer,
ich darf nochmals darauf hinweisen, dass die von mir gestellte Eingangsfrage lautete: Was macht ein Frühmittelalterer wenn er zu spät kommt?
Was Sie hier momentan diskutieren ist doch alles Käse! Und Herr Oma® Sharif von Nottingham (auch bekannt unter dem Pseudonym Mr. S.), ich darf Sie nochmals darauf hinweisen, dass Ihre persönlichen Beleidigungen, speziell in Richtung der Studentin Frau Julia, völlig fehl an dieser Stätten sind!
Also, ich bitte um Contenance und verweise nochmals auf das bereits genannte Diskussionsthema!
Mit freundlichen Grüßen
Frau M. Hanke

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Eintrag #146 vom 27. Feb. 2006 09:00 Uhr Carlo Wolf  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Carlo Wolf eine Nachricht zu schreiben.

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Goudas und Nacktschnecken !
Scheinbar existiert das Problem des "Aneinangervorbeilesens" nicht nur im wohl bekanntesten Frauen-Fußball-Club Deutschlands, sondern auch hier. Wie ich erneut mit Entsetzen feststellen muß, wird ganz bewußt versucht, engagierten Diskussionsteilnehmern den ursprünglichen Sinn ihrer Beiträge aus den Sätzen zu saugen, zusammenzuknüllen und mit voller Wucht mehrmals gegen die Wand zu schleudern !
Was ich damit sagen will, ist für mich momentan höchstwahrscheinlich genauso unklar wie euch, aber das tut hier nichts zur Sache !
Fakt ist, daß ein Frühmittelalter Gouda ( auch wenn er ca 3 Stunden zu spät kommt ) noch genauso schmeckt wir vorher, und das sage ich nicht einfach nur so daher, nein, meine These stützt sich auf stichhaltige Beweise, die auf jedem Bierdeckel nachzulesen sind !!!
Zur Frage der Frau M.Hanke:
Was macht ein Frühmillelalterer, wenn er zu spät kommt ?
Die Antwort auf diese Frage ist für mich so klar wie unklar, da es draußen saukalt ist und die hiesigen Schweine (Tiere !) lautstark Liedgut von Herbert Grönemeyer trällern. Außerdem möchte ich an diese Stelle folgendes Zitieren :
"Gestern habe ich endlich mal wieder einen Nacktolm gesehen. Zuletzt waren es ja eher die Mopsfledermäuse, die Schlagzeilen machten, aber noch vor einigen Jahren waren die Nacktolme wesentlich beliebter. In Sendungen bei Jauch wurden sie vollmundig die "Kuscheltiere der Obdachlosen" getauft, bei Marianne Rost im Musikantenstadl wurden sie auf einem Handtuch auf ein Podest gesenkt, um sie recht würdig als das "edelste Wesen dieser Erde" zu präsentieren. Nun, gestern in der neuen RTL-Serie "Mein Lieblingstier" stellte Dariusz Michalschewski die Nacktolme als sein Hobby vor. Tatsächlich sind Nacktolme überaus sozial, in ihren Clans gibt es sogar so etwas wie einen Sozialausgleich für schwache Tiere. Beispielhaft!!!"
Zitat Ende
….tut zwar überhaupt NICHTS zur Sache, mußte aber mal gesagt werden !
All das wirft für mich die alles entscheidende Frage auf:
Macht ein Frühmittelalterer, der zu spät kommt nicht vielleicht doch GMA ??? Oder andersrum: Ist es wirklich ratsam, auf der Autobahn zu wenden ??
Genausogut könnte man ja auch die Heeresleitung für befangen erklären, was aber zu einem völlig andern Thema führen würde, das ich hier nicht breithauen möchte !
Beste Grüße, Knuti (der eigentlich Knut heißt), oder auch Mr. Schleiertuch (NICHT zu verwechseln mit Mr. S, das issn Anderer!), oder auch Knut(i),…Knut-Schleiertuch…MQZ…ich glaub, das wars erstmal

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Eintrag #147 vom 27. Feb. 2006 12:29 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Sehr geehrter Herr Carlo, auch Knut genannt oder Rentierjäger, respektive Eisschollensurfer!
Ihre Anzüglichkeiten wie Frauen-Fußballclubs können sie sich getrost stecken, die sind hier völlig fehl am Platze.
Frau Hanke, mag sie auch grenzdebil sein, hat hierbei völlig Recht; wir sollten zum eigentlichen nuklearen Kern des Reaktors zurückkehren.
Der früh mittelgealtete Mann, der zu spät kommt, das ist die Mutter aller Fragen.
Nun, was macht also ein solch gearteter Mann, der diese Problematik sein eigen nennt?
Auf jeden Fall steht er schon einmal im krassen gegensatz zum spät mittelgealterten Mann, der aber ewig zu FRßH kommt, das ist mal sicher und kann auch durch eifriges, alkoholbedingtes Gegensteuern von studentisch-tankstellerischer Seite nicht bestritten werden!
Eine Problematik also, die uns seit dem ausgehenden Hochmittelalter von entweder frühgealterten oder aber spät hoch gekommenen bekannt ist, wie schon in der überschaubaren 12teiligen Abhandlung von Dr. Hubert K. Artoffelkopf knapp auf den ersten 691 Seiten von Band 2
("Die flämische Wanderdüne und ihre ikonografische Bedeutung im christlichen Abendland")
anschaulich geschildert wird.
Während der letzten Eiszeit bereits war diese Problematik erkannt und möglicherweise bereits medizinisch-wissenschaftlich erforscht. Leider ist, wie sie ja wissen Frau Hanke, in der letzten Eiszeit viel Fachwissen durch Bücherverbrennung verloren gegangen. Unschätzbare Werte wie die Abhandlung von Prof. Grunga Umpf
("die moderne eiszeitliche Gesellschaft und die artgerechte Haltung der Frau")
beispielsweise, hätten hier eine solch unsinnige und von blanker Polemik getriebene Diskussion vermieden.
Doch so ist das halt.
Mein Bus kommt.
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Haltlos,
Oma® Sharif von Nottingham

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Eintrag #148 vom 28. Feb. 2006 14:07 Uhr Marc Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Marc Becker eine Nachricht zu schreiben.

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Der Auerhahn ist ein gefiederter Gesell! Er lebt vorzugsweise in moorigen Gefilden nebst seinem Freund, dem Gevatter Vielfraß. Dieser widmet sich zudem mit eifrigster Begeisterung dem vielen Fraß von frühgemittelalterlichtem Gouda -jungem-wohlgemerkt! Vorausgesetzt der gestiefelte Kater ist nicht schneller. Aber das gehört blasphemischerweise ja nicht hierher.
Wandelnde schleiertuchbewehrte Kiteshields, diverse Künstlernamen und ein Vorfahre der deutschen Geldtransport-Insolvenz (Empfehlungen kommen zu spät!) irren sich gewaltig!!! Der Einzige, der Recht hat und alles weiß ist er: Prinz Valium!
Wer anzweifelt, dass dieser die einzig wahre Kompetenz im Zu-Spät-Kommen ist, hat nicht ausgeschlafen! Nebst Beratung durch Frau Antje ist die definitiv wahre Antwort auf die Frage, was ein frühgemitteltes Es macht, wenn der Wecker schon lange durch ist: Erschmool dumm gugge-
Aber natürlich-wenn unsereins mal was sagt-dann kommt nur dumm Zeug-munkelt der Volksmund-aber was ist schon "dumm Zeug" in Zeiten Luke skywalkerischer Feststellungen, ewig zu spät Gekommener: "Isch binn dei Vadder"
Wie es so schön heißt: Der stygische Pluto wagt nicht zu versuchen, was der ungezügelte Mönch wagt, und die listenreiche Alte…oder so? …es wird büttenrednerisch schwadroniert über zu spät kommen-doch des Broilers Kern: Wer kommt zu spät- ist undefiniert?
Ist ein Frühmittelalterlicher nun ein Aggregatszustand von Erdbeermarmelade? Ein Künstlername von T.Gottschalk? Ein Farbklecks auf der Milka-Kuh? Oder die Bezeichnung für das komische Ding, das man an der Kasse zwischen zwei zu bezahlende Warenladungen legt, um Grenzstreitigkeiten im Bereich der Laufbandregion im Keim zu unterbinden? Ach wenn mans wüsste-
Der Tuba-Schlumpf
.

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Eintrag #149 vom 28. Feb. 2006 15:19 Uhr Manu (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Manu eine Nachricht zu schreiben.

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Sehr geehrter Herr Tuba-Schlumpf.
öhm…
Ihr Posting verwirrt mich dermaßen, dass ich jetzt erst mal mein Kartoffelgratin (mit jungem, noch nicht zu spät gekommenem und daher noch nicht von einer Fellschicht überzogenem Gouda) machen muss um dabei über den Unsinn Ihres Postings weiter nachdenken zu können.
Ratlose aber dennoch sehr freundliche Grüße
Frau M. Hanke

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Eintrag #150 vom 28. Feb. 2006 20:27 Uhr Roland Schulz   Nachricht

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Werter Herr Tuba Schlumpf nebst Gattin und Gefriertruhe!
Ich sehe ein, die Zeiten werden härter, insofern muß zwangsläufig auch der Wetterfrosch einen Pullover anziehen und seine vom Baumarkt (nein, nicht OBI, das wäre Schleichwerbung!) erworbene Klappleiter zusammenfalten.
In den Tiefen meiner Verwirrung ahnte ich, daß aus der Dunkelheit des Saarlandes eure Merkwürdigkeit irgendwann den Ruf des Irrsinns vernehmen würde. Und hier seid ihr nun, Meister!
Auch wenn nur als Meister des Bösen und Herr der Schaltschränke bekannt, so neige ich doch mein ergrauendes Haupt vor eurem Genie.
Möge der (Müll)Schacht mit uns sein!
Ich empfehle mich! (Tut ja sonst keiner)
merkbefreit,
Oma® Sharif von Nottingham
P.S. Meister, ihr habt mit keiner Silbe die Thematik wirklich angeschnitten und keiner hats gemerkt, höhö!
(hüpft irr lachend durch den Schnee davon..)

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