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Eintrag #1 vom 07. Mai. 2000 18:21 Uhr Hilmar Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Alle Mit diesem Thread möchte ich die Gelegenheit bieten, Märkte zu bewerten, die ihr als Besucher erlebt hat, zu bewerten. Im "Gute Märkte, schlechte Märkte" geht es ja um Aktiven-Kritik. Sollte das Thema schon woanders stehen, bitte ich um Verlegung dorthin…
Hilmar Becker

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Eintrag #2 vom 07. Mai. 2000 18:28 Uhr Hilmar Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Alle Gerade komme ich aus Wuppertal zurück. Dort veranstaltet ein Kinderheim einen Mittelaltermarkt. Mir hat es dieses Jahr sehr gut gefallen. Ausnahmsweise war ich mal ungewandet da. Da erlebt man ja ganz andere Sachen als gewandet. Auf dem Markt war gute Stimmung, nette Handwerker (genial: der Drechsler mit seiner Arbeit mit den Kindern), schöne Stände. Heerlager: fragt nicht :-( Recht klein. Was soll ich sagen? Sag ich was nettes: Ich hoffe, daß meine nette Gesprächspartnerin vom vrien Volk ihre Ideen umsetzen kann…das macht Lust auf mehr. Viel Erfolg! Ich bin froh, daß ich mich aufgerafft habe, hinzufahren. Meine Geldkatze weniger, aber gute Bücher muß man ja auch haben ;-)
Hilmar Becker

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Eintrag #3 vom 07. Mai. 2000 19:54 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo, dann will ich auch mal meinen Senf zu einem Markt abgeben Bad Bodenteich: Sehr guter Aufbau des Marktes.Händlerangebot sehr gut, endlich konnte man auch als "Hobbyist" mal etwas kaufen :-) Die Stimmung war sehr gut, Besucher und "Gewandete" hielten sich die Waage. Das Programm war sehr gut, von der "Musi" bis zum Vortrag von Magister Rother, sehr ausgewogen. Also rundum sehr gelungen Hamburg Wellingsbüttel: Wagenburg ähnlicher Aufbau.Händler absolut das letzte (nichts aber auch nichts was nur annähernd mittelalterlich war) Die Musik war sehr gut (sonst hätte man es auch nicht lange ausgehalten) Stimmung war entsprechend :-( Rundum ein Markt den man getrost vergessen kann
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege Arfast Harksen

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Eintrag #4 vom 07. Mai. 2000 22:06 Uhr Nikolaj Thon  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Nikolaj Thon eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Hilmar (und alle anderen), schade, dass wir uns in Wuppertal nicht getroffen haben, war auch da - und ebenfalls ungewandet, da auf der "Durchreise" (was ich allerdings bereut habe, da Gewandete freien Eintritt hatten). So kann ich einige Deiner Eindrücke bestätigen: der Drechsler war wirklich gut, vor allem im Sinne von Living History Vermittlung (und auch ich habe beim Bücherstand wieder zu viel Geld gelassen :-(. Was mich allerdings etwas gestört hat, war der m.E. entschieden zu starke Gothik/LARP-Anteil: Wenigstens am Samstag-Mittag, als ich da war, wimmelte es von Hexen, Magierdamen und ähnlichen Geschöpfen - und die "original MA" Bauchtanzvorführung mit (übrigens gekonntem) Balancieren eines Deko-Krummsäbels billigster Karstadt-Wanddekorations-Provenienz war auch nicht so besonders "a" … Aber immerhin habe ich ganz günstig Leder bekommen!
mit besten Grüßen und Wünschen Nikolaj aka Arglwydd Rhisiart

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Eintrag #5 vom 08. Mai. 2000 11:46 Uhr Gunther E. Biernat  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Gunther E. Biernat eine Nachricht zu schreiben.

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Nennen wir die Kinder doch ruhig beim Namen, gell? Also Bodenteich fand ich auch sehr gut, dort waren´s die Fogelvrei Produktionen. Wellingsbüttel glaube ich Kramer Zunft & Kurtzweyl, Wuppertal weiß ich im Moment nicht. Noch etwas: Die meisten wissen mittlerweile, daß ich auch zum "Schwarzvolk" gehöre (wenn auch seriöses (oder einfach älter gewordenes? *g*) und gemäßigtes Schwarzvolk). Dafür, daß auf den Märkten LARPs und Schwarzvolk zuhauf umherspringen, können die Veranstalter nichts, das sind ganz normale zahlende Besucher. Und bitte nicht vergessen: die schwarzen Wallegewänder sind KEIN verunglückter Versuch einer Gewandung, sondern die normale Freizeitkleidung dieser Leute!
Gunther Markgraf von Bärennoth Admin ´Tempus vivit!´

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Eintrag #6 vom 08. Mai. 2000 16:10 Uhr Andre Ruck  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andre Ruck eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Leute, Kurzinfo zu Wuppertal: Der ´Veranstalter´ ist eine Jugenwohneinheit der Stadt Wuppertal. Also letztendlich eine handvoll Leute aus dem weiteren städtischen Umfeld. Wer mehr Infos sucht wende sich an die Gruppe Orbis-Temporum (siehe Wappenrolle), die haben im letzten Jahr den Mark inhaltlich aufgebaut … und waren dieses Jahr nur Besucher!
Mit heraldischem Gruße

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Eintrag #7 vom 08. Mai. 2000 17:39 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Na dann… Wir (5 Leute) haben uns am Sonntag mal ein paar Stunden auf dem KZK-Markt in Worms gegönnt. Fazit zum eigentlichen Markt: Nichts besonderes, eigentlich solide, auch nicht schlechte Massenware…kein besonders ausgefallenes Handwerk oder sonstiges programm, allerdings bot der Dom doch ein sehr schönes Gelände, auf dem sich die zahlreichen Stände recht gut einpaßten. Der Besucherandrang war enorm, kein Wunder bei dem Wetter… Dadurch ergab sich natürlich, daß man in dem Riesentrubel kaum auf Gewandete traf und somit die Athmosphäre doch vom modernen Outfit dominiert wurde, was -kommerziell betrachtet- ja durchaus im Sinne des Veranstalters liegen dürfte. Das wirklich erwähnenswerte war die Ankunft und Begrüßung des Nibelungenzuges: Man sollte doch erwaten dürfen, daß die Gelegenheit, vor so vielen interessierten zu sprechen, Anreize schaffen würde, ein wenig Geschichtsverständnis zu vermitteln. Stattdessen fühlte ich mich stark an unser Verbandsgemeindeweinfest erinnert, wo sich auch sämtliche Ortsbürgermeister mit den langweiligsten Reden und Lobhudeleien für mäßige aktivenleistungen ablösen. Auch hätte man sich zumindest ein wenig Recherche und Hintergrundwissen auf Seiten der Redner gewünscht…(Zitat:"In dieser Stadt, der ältesten in unserem Lande…" Schon mal was von Trier gehört???) Es wurde an keiner Stelle mal die Information verbreitet, daß "Nibelungen" eigentlich die Nachfahren von Hagens Sohn Nibel sind; und nicht Siegfried usw., wie umgangssprachlich immer wieder angenommen wird. Leider kann ich hier nicht alle Beispiele grober Fahler aufzählen. Auch der Umgang mit den Pferden inmitten der Menschenmassen war alles andere als vorbildlich, die Tiere -ohnehin und verständlicherweise schon unruhig- wurden mitten in der Menge angebunden, wo sich alles um sie drängte…glücklicherweise wurde keines der Tiere wirklich erschreckt, das hätte böse Verletzte geben können; aber sonst war der Umgang mit den Pferden nicht gerade liebevoll… Auch die "Kostümierung" und Ausstattung der Teilnehmer war vielfach eher peinlich als sonst etwas. Fazit: der Markt war in Ordung, sehr (oder ZU?) professionell; der Nibelungenzug eher dilettantisch. schönen Gruß
der Barde vom Glan

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Eintrag #8 vom 08. Mai. 2000 18:34 Uhr Arne Heger   Nachricht

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Mein Senf zum Markt in Wuppertal: Ich habe den ßberschuß an Musikern seeeeeeehr genossen!! Es waren jede Menge Gruppen da, mit denen man quatschen und musizieren konnte…hat Spaß gemacht!! (Und einem ungewandeten Hilmar über den Weg zu laufen war auch spaßig!) ;-)) Euch immer ein fröhliches Lied auf den Lippen,
Arnulf der Puster, Spielmann vom Falkenberg

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Eintrag #9 vom 08. Mai. 2000 19:19 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Jens! Demnach dürfte also dieser Nibelungenzug nicht aus MA-Aktivisten sondern aus Bürgern der Stadt bestanden haben? Soetwas kenne ich auch von Bad Münster, wo meine Tante und mein Onkel Wein verkaufen. So habe ich mitbekommen, wie diese ihre (für MAler grottenschlechte Gewandung) sehen: Sie sind richtig Stolz dadrauf und freuen sich, sowas in "richtiger MA-Gewandung" mitmachen zu können! Die haben sich Stunden von Arbeit gemacht und Geld ausgegeben, nur um da den Besuchern ein mittelalterliches Bild zu geben! Mag dieses Bild auch falsch sein; aber ist es nicht doch besser, als ob die Leute mit Jeans und Pulli an den Ständen stehen? Das diese Leute soviel Einsatz zeigen, sollte man lieber doch Loben, als sie zu Kritisieren. Hier ist es wiklich vonnöten, NICHT mit der A-Brille zu schauen, sondern einfach nur Respekt und Anerkennung für diese Leute zu haben; für ihren Einsatz und ihre Mühe, ein MA-Fest so gut wie ihnen es möglich ist, auch so erscheinen zu lassen. Gruß v. Arlen

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Eintrag #10 vom 08. Mai. 2000 20:37 Uhr Ralf Fricke   Nachricht

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Ich war an beiden Tagen in Wuppertal und muss sagen das ich sehr begeistert war von diesem ersten Kontakt mit dem Mittelalter! Wer kann mir weitere Infos oder eventuell Kontakte zu Gruppen in der Nähe zu Wuppertal geben. Es würde mich sehr freuen.
Es grüßt Backwahn

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Eintrag #11 vom 08. Mai. 2000 21:54 Uhr Christoph Palenga  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Christoph Palenga eine Nachricht zu schreiben.

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Seid gegrüßt! Was mich eigendlich allgemein auf MA-Märkten stört, ist die Tatsache das fast alle Lager mit Zäunen o.ä. abgesperrt sind. Unser Lager haben wir noch nie abgesperrt und ich wehre mich auch immer dagegen, falls dieses zur Diskusion steht. In unser Lager kann jeder reinkommen, sich zu uns setzen, Fragen stellen oder einfach nur die Atmosphäre genießen. Dieses funktioniert alles nicht wenn das Lager mit Zäunen abgesperrt ist und gegebenenfalls soger Wachen am Eingang stehen (z.B.: auf Freienfels) und das ist meiner Ansicht nach sehr schade (nicht nur für die Touris). Wenn natürlich ein Lager nicht so ausgestattet ist, das man Touris hineinlassen möchte (z.B.: Häandler) ist das völlig O.K., aber sonst finde ich es eher traurig, schließlich ist man nicht nur zum eigenen Vergnügen (zum größten Teil aber!) da, sondern möchte den Touris etwas vermitteln (bei uns z.B.: das die Wikinger keine Hörner am Helm hatten und nicht die Blutrünstigen, brutalen Seeräuber wahren). Trotz alle dem muß jeder selbst wissen, wie er sein Lager aufbaut. Wenn man damit zufrieden ist, soll man es auch so machen. schönen Gruß
Tjarske Risto Gunnarson

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Eintrag #12 vom 09. Mai. 2000 00:42 Uhr Michael Maué   Nachricht

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Hallo Christoph, Hallo Jens ! Auch wir waren in Worms, und wir waren ziemlich enttäuscht. Natürlich hast Du recht, Christoph, wenn Du auf das Engagement der vielen Privatleute und Vereinsmitglieder in Bad Münster hinweist, ohne deren Einsatz würde diese Veranstaltung so nicht laufen. Aber es gibt eben vom Charakter her ganz unterschiedliche Veranstaltungen, und ebenso unterschiedlich ist dann auch der Anspruch, den man als Besucher dort hat. Ich habe mir jedenfalls von einem KZK-Markt eben etwas mehr erwartet, als ich es in Ebernburg tun würde. Aber in Worms fehlte einiges, zumindest am Samstag mittag, als wir da waren (sogar einiges von dem, was ich in Ebernburg sicher finde – die Leute dort sind echt fit). Das fängt an mit besseren Sitzgelegenheiten, denn die hatten Bierzelt-Charme und standen zudem nur in der prallen Sonne – und das Wetter war SEHR gut ! Das ging weiter damit, daß an Waffen nichts angeboten wurde. Ich bin nun wirklich nicht der ultimative Waffennarr, aber wenigstens ein Schmied mit ein paar nennenswerten Dolchen und Messern…das gehört doch stilmäßig einfach dazu! Was aber vor allem nervte (und dazu kann KZK nicht unbedingt etwas) war das Verhältnis von Gewandeten zu Touris. Man kam sich teilweise echt verloren vor. Nachdem wir dann noch Bronzefiguren angeboten bekamen, die stilistisch bestimmt 700 Jahre nach dem darzustellenden Mittelalter anzusiedeln sind, hakten wir das Ganze als "Netten Ausflug" ab und machten uns auf den Weg an den heimischen Grill…
Nix fer ungut Michel de Maué

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Eintrag #13 vom 09. Mai. 2000 01:12 Uhr Tobias Schnittger   Nachricht

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Nun… Wuppertal… viele Aktive waren aufgrund der vielen Wave-/Gothics am Samstag unzufrieden, die halt von InExtremo angelockt worden waren. Es waren hinterher wirklich zu fast 60% nur noch Konzertbesucher da, und Stimmen kamen auf wie: "ich habe Gebühr für einen MA-Markt bezahlt, nicht für ein Gruftie-Treffen"… Naja, ich hab mich den Gelegenheiten angepaßt, mir Knoblauch um den Hals gehängt und mit Hammer und Holzkeil "Schwarze" gepflockt. Albern und un-A., aber war sehr lustig und einige Goths haben die Rollen des masakrierten Vampiers auch gut ausgespielt. Latexwaffen waren leider auch vermehrt zu sehen. Schade auch, daß die eigentlichen "Macher" dieses Marktes von letztem Jahr einfach gekickt worden sind (Orbis Temporum). Und die Sauerei, die die Konzertbesucher hinterlassen haben. Habe noch nie so einen bierbüchsenverdreckten MA-Markt gesehen, auch wenn am morgen danach gereinigt wurde. InEx. gehört irgendwie nicht mehr auf MA-Märkte. Pax, T. Schnittger

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Eintrag #14 vom 09. Mai. 2000 11:48 Uhr Beitrag anonymisiert

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Hallo an Alle, ich bin zwar kein Mittelalter Gewandeter, aber ich bin schon oft bei diesen Veranstaltungen gewesen. (Eben als Touri wie ihr es nennt). Des weiteren wurden die Zusammenhänge Orient - Mittealter schon öfters in einem orientalischen Tanzforum diskutiert. Daher meine kleine Einmischung. Wie Nikolaj berichtet hat er eine " "original MA" Bauchtanzvorführung mit (übrigens gekonntem) Balancieren eines Deko-Krummsäbels billigster Karstadt-Wanddekorations-Provenienz war auch nicht so besonders " gesehen. Ich möchte für alle nur anmerken das diese "Tanzsäbel" absolut nichts mit den Waffen, für die ihr euch interessiert zu tun haben. Es ist leider so das diese Tanz Waffen ausbalanciert sein müssen und stumpf sind, um schon beim ßben größere Verletzungen zu vermeiden. Es wird keine orientalische Tänzerin im Kettenhemd und mit Helm auftreten, nur weil der "Säbel" scharf sein soll. Was die billige "Karstadt-Wanddekorations-Provenienz" angeht, solltet ihr wissen das es durchaus reichhaltig verzierte Säbel im Orient gab. Falls ihr aber gute Quellen kennt um stumpfe, ausbalancierte Schwerter und Säbel zu erstehen, die besser in das Mittelalter passen, dann gebt uns allen einen Tipp unter wwworientalweb.com/ow/forum Vielen Dank Helena …

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Eintrag #15 vom 09. Mai. 2000 12:43 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Helena: Es ging Nikolaj wohl weniger darum, daß der Säbel nicht scharf war. Scharfe Schwerter haben bei uns auch die wenigsten. Es ging wohl eher um das Aussehen. Wenn ich Karstadt in dem Zusammenhang höre, dan denke ich an Spritzgußoptik mit Lack. Sowas habe ich auf diversen Märkten schon öfter gesehn, deshalb denke ich, daß er das meint. Leider weiß ich nicht, wie ein Säbel zum Tanzen ausbalanciert sein müßte, deshalb kann ich da nicht weiterhelfen.
Ivain

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Eintrag #16 vom 09. Mai. 2000 15:13 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Christoph und Michael… Zunächst mal hat Christoph natürlich recht, daß ein engagement grundsätzlich lobenswert ist, auch und gerade wenn es von nicht regelmäßig Aktiven kommt. Es ist auch richtig, daß bei "Gelegenheits-MAlern" nicht alles so stimmen kann. Daher richtete sich meine Empörung auch vor allem an die Offiziellen und Honoratioren, von denen man doch ein wenig professionelle Vorbereitung und Recherche hätte erwarten dürfen. Das geht in dem Zusammenhang auch nicht an KZK, da diese für den Zug (meines Wissens) nicht verantwortlich sind. Was Ebernburg angeht, so muß ich sagen, daß in diesem meinem Nachbarort immer ein schöner Markt war…bis vor ein paar Jahren! Und dieser Qualitätsverlust geht auch nicht auf die Rechnung der Wirte, sondern wieder auf den Veanstalter. Wer einen interessanten Handwerkerstand nach dem anderen vom Markt schmeißt, um noch einen Grill mit "Ritterwurst" aufstellen zu können, macht eben allmählich die Athmosphäre kaputt. Daß dann irgendwann auch bei den "Profis" nur die zweite Wahl übrigbleibt ist die logische Konsequenz. Die engagierten Anwohner, die in großer Zahl mitmachen, und das wunderbare Gelände mit den Gäßchen und Hinterhöfen haben wirklich besseres Verdient. ßbrigens: beim Nibelungenzug habe ich zumindest einen gesehen, den ich als Profi kenne… soweit dazu schönen Gruß an alle
der Barde vom Glan

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Eintrag #17 vom 09. Mai. 2000 21:39 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Jens! Das die "Qualität" von Bad Münster stark nachgelassen hat; da muß ich Dir leider rechtgeben. Hallo Tobias! Natürlich locken MA-Märkte Gothiks an. Sowas passt in deren Idee und Geschmack der Musik. Auch sind schon einige der Gothiks später in den Mittelalterbereich eingestigen (so z. B. unser guter Gunther und ich). Gerade in den Gothiks sollte man ein evtl. Neuanfängerpotential sehen. Wenn ich solche Sprüche von anderen oder Dir vorher gehört hätte, wäre ich aufgrund dieser Intolleranz dem ganzen fern geblieben. Hallo Michael! Du hast tatsächlich von einem KZK nicht gerade mehr zu erwarten. Geh mal auf den von Siegburg. Schöner Markt; aber Gewandete kannst suchen. Gruß v. Arlen

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Eintrag #18 vom 09. Mai. 2000 23:06 Uhr Nikolaj Thon  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Nikolaj Thon eine Nachricht zu schreiben.

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Danke Alexander! Genau das habe ich gemeint: Mein Problem ist nicht die Schärfe des Säbels (so blutrünstig bin ich nicht! Wirklich!), letztlich nicht mal der Spritzgusslook, sondern überhaupt der orientalische Tanz auf dem MA-Markt! Das ist - um es gleich ganz klar zu sagen - keine generelle Aussage gegen Bauchtanz (noch einmal: Die Darbietung in Wuppertal war gekonnt!), sondern die Anfrage: Was hat das alles mit MA zu tun? Aber vielleicht ist das (wenigstens für die meisten) zu puristisch gedacht?!
mit besten Grüßen und Wünschen Nikolaj aka Arglwydd Rhisiart

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Eintrag #19 vom 10. Mai. 2000 00:09 Uhr Tobias Schnittger   Nachricht

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Christoph: Sollte doch nicht abwertend klingen… daß viele Goths die Märkte heimsuchen ist wohl keinem entgangen, man kann ja auch viel Spaß mit denen haben (PFLOCK), aber durch InEx hatte der ganze Markt irgendwie gegen Abend nur noch Musik-Festival-Charakter… ob es jetzt Punx oder Goths oder Metals oder wer auch immer spielt keine Rolle… nur… es waren halt ohne Ende Besoffene hinterher da und es lag auch Müll ohne Ende rum… keine Vorurteile Pax Tobias

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Eintrag #20 vom 10. Mai. 2000 00:16 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Nikolaj: gerade im MA WAREN DIE orientalischen Einflüsse auf Europa besonders stark, da ein reger (wenn auch meist kriegerischer) Kontakt herrschte. Aber wie das so ist: auch, wenn man den Feind noch so sehr verachtet, seinen Luxus (gewürze, Tücher, …) und manche Sitten übernimmt man gerne. Damals wie heute galt: die Menschen wollen wissen, mit wem unsere Jungs sich da rumschlagen… also zeigen wir Ihnen etwas! keine Kultur entwickelt sich nur aus sich selbst heraus, es braucht immer die Einflüsse anderer Kulturen, die zunächst in reinform (als Fremdkörper) auftreten und Aufsehen erregen und dann allmählich in abgeschwächter, angepaßter und mit tradiertem kombinierter Form in das eigene Kulturgut eingehen. Das geht -auf persönlicher Ebene- eigentlich auch jedem Individuum so, oder hast Du Dir noch nie neue Redensarten, Floskeln oder Gesten zu eigen gemacht, vielleicht, ohne es bewußt zu merken? Und ist nicht inzwischen der Döner fast schon ein typisch deutscher Imbiß? (von anderen Fast Foods oder Pizzerien gar nicht zu reden) das ist doch für uns schon nichts exotisches mehr… war es aber vor zwanzig Jahren noch. Für uns ist ein Wurstbrot fast schon was exotisches… Prüfe Dich mal selbst und vergleiche schöne Grüße
der Barde vom Glan

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Eintrag #21 vom 10. Mai. 2000 00:17 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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So, jetzt aber zurück zum Thema Märkte!!!
der Barde vom Glan

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Eintrag #22 vom 10. Mai. 2000 00:46 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Tobias! Unter den Besoffenen werden ´sich kaum Gothiks befunden haben: dann hätte sich diese Szene allerdings schon stark geändert…. Gruß v. Arlen

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Eintrag #23 vom 10. Mai. 2000 09:37 Uhr Jennifer (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Jennifer eine Nachricht zu schreiben.

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Ich habe nur eine kleine Bemerkung zum Markt in der Adventszeit in Siegburg, wo ich mir pflanzengefärbte Wolle kaufen wollte……die leuchtenden Chemiefasern waren sogar in der Karfunkel abgebildet. Das ist selbst mir als "Touri" unangenehm aufgefallen, zumal der Markt doch von KZK organisiert war, wenn ich mich nicht täusche. In FF 2000 ist mir eigentlich fast nichts negativ aufgefallen, außer meiner eigenen Stimmung, da ich mir als Tourist ziemlich dämlich vorgekommen bin;… mit den anderen im Strom der Gaffer zu schwimmen. Diesen Eindruck hatte ich vermehrt vor den abgesperrten Lagern….so nach dem Motto "Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen beobachten, aber bitte nicht stören";-) Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, dass dies mein letztes Event als Tourist sein sollte, wobei ich mir nicht wirklich sicher bin, ob ich die Rollen tauschen will und mich meinerseits anschauen lassen soll (wenn man sich die Bemerkungen der anderen T. so anhört, da kommen einem, wenn man sich schon eingelesen hat und auch ansonsten mit dem Gedanken spielt, aktiv zu werden, wirklich die Tränen). Dann doch lieber jenseits der ßffentlichkeit. Da ich in FF meine Ohren weit geöffnet hate, um mir nichts entgehen zu lassen, habe ich allerdings auch des öfteren die Stoßseufzer von Gewandeten vernommen…."Diese Touris….!" ;-)
Jennifer

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Eintrag #24 vom 11. Mai. 2000 20:11 Uhr Robert Schuchardt   Nachricht

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Zum MA-MArkt zu Ostern auf der Leuchtenburg bei Kahla: Der schlechteste Neuland-MArkt, den ich je erlebt habe: gelangweilte, wenige Darsteller, hohe Eintrittspreise und als Krönung, eine "mittelalterliche" Verstärkeranlage für die wohl zu leisen Spielleute. Man hat doch tatsächlich versucht, die Mikrofone als Trinkörner getarnt auf der Bühne zu platzieren. Auch die Herren Dudelsackspieler hatten es nicht nötig mit Bordun zu spielen, war ja laut genug, die abgenommene Spielpfeife … Wenn sich dieser Trend weiterhin fortsetzt, dann kann man auf den Besuch von Herrn Hitzers (Neuland Zeitreisen) Märkten demnächst getrost verzichten ! Tot den Endstufen !
der Sizilianer

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Eintrag #25 vom 17. Mai. 2000 13:23 Uhr Antje Wachtmann   Nachricht

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Seid gegrüßt alle zusammen! Ich möchte meinen Senf zu dem MA-Markt in Bremen geben. Der Markt an sich hat mir sehr gut gefallen. Die Musik und die Gaukler waren spitze und obwohl es sehr voll war, war es doch ein toller Markt. Das einzige was mir mißfallen hat war eine Renaissance-Gruppe, die höfische Dressur und Tänze aufgeführt hat. Ich habe nichts gegen die Renaissance und die Tänze hatten mir auch wahrscheinlich gut gefallen, wenn sie nicht so deplaziert gewirkt hätten. Was haben höfische Tänze auf einem Markt zu suchen? Haben die Adeligen und Höflinge in der Renaissance auch auf Märkten im Dreck getanzt? Ausserdem hätte man de CD-Player wenigstenz etwas verstecken können. Meine Meinung zum Markt in Bodenteich:Es war ein toller Markt und es war für mich der erste in diesem Jahr und es war schön wieder da zu sein.
Grüße Antje

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Eintrag #26 vom 22. Mai. 2000 11:43 Uhr Götz Finger  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Götz Finger eine Nachricht zu schreiben.

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Seid gegrüsset Ihr edlen Damen und Herren, was Mittelaltermäkrte betrifft möchte ich folgendes anmerken. Ich finde es schade, daß es im Südbayerischen so wenig Märkte gibt, und die paar Märkte finden zudem größten Teils in dem Monaten Juni und Juli statt. In den Monaten April, Mai, August und September ist es leider sehr Ruhig im Süden. Es wudert mich, da es gerade in Bayern einige interessante Stätten für einen solchen Markt gibt. Ich möchte nur die Städte Kempten, Tittmoning und Ebersberg nennen. Ich hoffe, daß sich dieses Zukunft ändert.
Götz

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Eintrag #27 vom 22. Mai. 2000 17:31 Uhr Andre Ruck  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andre Ruck eine Nachricht zu schreiben.

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Merket auf und hörte, es begab sich am letzten Ende der Woche, daß ein wackerer Haufen MA´ler sich auf dem Markte zu Unkel (am schönen Rheine) niederließen. Die Sonne hatte den höchsten Punkt schon lange hinter sich gelassen, da versammelten sich einige schaulustige Besucher vor dem Lager. Soweit nichts von besonderer Bedeutung dachten sich die MA´ler und holten ihren Tisch aus dem Regen, um im Schutze des Zeltes zu speisen. Je länger aber der köstliche Eintopf auf dem Feuer siedete, umso mehr Schaulustige umringten das Lager in einem sich langsam verkleinernden Kreis. Die Menge wuchs und wuchs. Die Vorderen stampften schon ungeduldig mit den Füßen auf und tuschelten leise miteinander. Die MA´ler schauten sich gegenseitig an, ob vielleicht einer eine lustige Beule im Gesichte hätte oder was es den sonst zu sehen gäbe. Einer kam aus dem Zelte und schaute hinter dieses - mag ja etwas sehenswertes hinter dem Zelte abgehen, so das dieses nur im Wege steht und desshalb jeder schaut. Aber nichts dergleichen: Vor wie hinter dem Zelte nur öder Rasen. In dem Zelt nur einige nervöus kichernder MA´ler - mittlerweile schon von wohl 150 Menschen beschaut. Nach gut einer halben Stunden intensiven Zuschauens (im Zelt regte sich immer noch nichts …) beschloss man die Belagerung zu erwiedern. Fluchs wurde eine Bank vor das Zelt gestellt und vier tapfere Recken blickten auf die Zuschauer zurück (sonst tat sich immer noch nichts). Nach einer weiteren Viertelstunde kam ein in den Orga-Farben gewandeter (mit Kamera) und fragte vorsichtig (auch er hatte locker zehn Minuten gewartet) wann der Schaukampf denn beginnen würde… Allgemeine Erleichterung brach im Lager aus. Die Touristen hatte locker eine Stunde vor dem Lager verbracht, weil der Ort des Schaukampfes wohl nicht ganz trefflich benannt worden war… Der Orgamensch verwschwand mit schnellen Schritten und überließ dem Lager von diesem Irrtum zu kündigen! Und die Moral von der Geschichte: Wer Zuschauer ist und auch nach langer Zeit niemand sich bewegen sieht, der frage oder bleibe im Regen stehn ;-) So geschehen am 21.05 Anno Domine MM
Die Geduld mancher bewundernd - Herold Colonia alias André Ruck

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Eintrag #28 vom 22. Mai. 2000 17:55 Uhr Angharad Beyer   Nachricht

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Hallo André, und ich dachte schon, die wollten euren Eintopf haben! Da hattet ihr ja noch mal Glück ;-))
Richildis de Schwerdtlauken

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Eintrag #29 vom 22. Mai. 2000 18:32 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Groß Pinnow - Erfüllen und Scheitern eines Traumes Um Geld für unseren Mottenbau einzuholen, vor allem aber um die Leitung des Landhofes an das Mittelalter heranzuführen, fand am vergangenen Wochenende in Groß Pinnow die erste Mittelalterveranstaltung in dieser Region mit Heerlager, Turnier und Markt statt. Obwohl uns das Wetter oft im Stich ließ, kamen doch recht viele Leute. Im großen und ganzen kann man zufrieden sein, zumal das erste Mal halt immer etwas chaotisch verläuft. Meinen besonderen Dank an Bruder Norbert, der die Farben des Ordens zu recht trägt. 99 Prozent der Verantwortung und Organisation klebte an ihm. Und obwohl er nachweislich mehrere Nächte kein Auge zugemacht, 10 Kilo und eine Haftschale verloren hat, fand er für Publikum, Presse und Mitwirkende noch immer Zeit und freundliche Worte. Ohne ihn wäre definitiv nichts gelaufen. Dank auch an die Reitergruppen, die aus Freundschaft unentgeltlich auftraten. Dank Dir Andreas, daß Du mir trotz Gips zur Seite standest, Dank Dir Jürgen für Dein tapferes Ausharren (ich hoffe, dem Sonnenbrand geht es schon besser) und Dank auch an die Mordbrenner (sorry!) für die liebe Bewirtung am Feuer. Und Ruth: liebsten Dank für Deine Handarbeitsvorführungen im Lager und jede einzelne Handnaht an meiner Gewandung. In solch einem Rahmen wird es diese Veranstaltung wohl aber nicht mehr geben. Beim nächsten Mal, wird es ganz klar einen Qualitätsfilter geben. Denn gestreifte Tennissocken zur Kutte, Plattenrüstungen zur Zeit der Askanier, güldene Schuppenpanzer gepaart mit Schwert auf dem Rücken stießen nicht nur beim Publikum auf mangelndes Verständnis. Ich war teilweise schon sehr froh, daß die Brüder der I.G. Hospitalis nicht kommen konnten, es wäre mir, schon wegen der langen Anreise, peinlich gewesen. Ich verstehe einfach nicht, wie man sich schon so lange mit Mittelalter beschäftigen kann und sich halt doch nicht mit Mittelalter beschäftigt. Kostümsäufer und bewaffnete Camper, das sind schon zwei geniale Begriffe, die unbedingt in jeden Duden gehörten, nicht aber auf die nächste Veranstaltung. Beim nächsten Mal halt alles etwas kleiner aber feiner, vielleicht schon mit Motte… Joachim - I.G. Hospitalis

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Eintrag #30 vom 23. Mai. 2000 13:01 Uhr andreas schütte   Nachricht

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GROSS PINNOW es ist schmerzvoll mitanzusehen in welcher weise ideale und träume zerstört werden können.ich unterschreibe jedes wort in joachims eintrag .wie kann es sein,das einige wenige es immer wieder schaffen die arbeit von wochen(nicht die meinige)zu nichte zu machen .da ich durch eine verletzung verhindert war,am turnier teilzunehmen,hatte ich um so merhr die gelegenheit,die reaktion des publikums zu beachten.wenn auch nur ein kleiner teil der besucher das bild mit nach hause nimmt,das ihnen gold-geschuppte dilettanten in waffen bieten,dann wird es sehr schwer werden bei einem nächsten(?)historischem markt,diesem anspruch gerecht zu werden!wenn schon historisch,dann aber ohne derart heftige ausrutscher es war mir eine freude,euch norbert,und auch euch joachim zur seite gestanden zu haben es erfüllt mich mit mit freude eure freundschaft zu erleben. dank an alle,die es norbert ermöglicht haben,diesen markt durchzustehen.
so seyd mir gegrüsset, andreas aus holstein

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Eintrag #31 vom 27. Mai. 2000 23:17 Uhr Hans-Joachim Maier   Nachricht

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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Kirchheimbolanden Ein schöner Markt. Klein aber fein. Mit lustigen und geselligen Marktleuten, anständigen Ständen und guten Spielleuten. Ein echt schöner Markt der beweist, man muss nich groß sein um gutes MA-Feeling rüber zu bringen. Meiner Frau und mir hat es echt prima gefallen. Vor allem auch weil wir das erste mal ´gezubert´ haben :) Viele Grüße HJ -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 6.5.3 for non-commercial use iQA/AwUBOTAt9pijnI+yCg0vEQIOlgCguqJM0HFd+gb9MctvZ6Dctdn0NfgAoOgM CiA6k7VjSOI22b+0mVSQXSUi =nsms -----END PGP SIGNATURE-----

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Eintrag #32 vom 29. Mai. 2000 16:41 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Ja, KIB war recht gemütlich (klein aber fein) mit ausgesprochen angenehmer Athmosphäre… Hier sei auch allgemein erwähnt, daß Carolans Märkte mir immer schon bei der Anfahrt durch eine ausgesprochen gut sichtbare Beschilderung mit deutlichen Richtungspfeilen auffallen…im Detail zeigt sich, wer sich Mühe gibt… lobend grüßt
der Barde vom Glan

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Eintrag #33 vom 31. Mai. 2000 13:12 Uhr Zygfryd Böcker   Nachricht

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Ich war gerade in Kircheimbolanden wo auch Hohzeit stattfinden soll… erste ernüchterung- eintritt DM 5,- pro person zweites, da gabs nichts… paar früstierte Händler, schachlik für DM 10,- (kinder port.) eine bühne wo nur eine gruppe unterhaltung einbot und ein MA Zelt in einer Ecke mit Cola Flaschen ! - ich bin risig entteuscht ! immer Wider klagt man, aber das ist reines Abzocker! soll dises markt Finanzieren das Hohzeit ? Die Brautpaar war aus Betttücher genehtem Gewand erschinen ;-o !
Gruß-Zygi

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Eintrag #34 vom 31. Mai. 2000 23:22 Uhr Hans-Joachim Maier   Nachricht

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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi Zygfryd, anscheinend warst Du auf nem anderen Markt als wir :) Bist Du sicher, dass Du in KiBo warst? Vor allem stimmt der Eintrittspreis nicht. Für gewandete übrigens wars kostenlos… Viele Grüße HJ -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 6.5.3 for non-commercial use iQA/AwUBOTV1M5ijnI+yCg0vEQJzxgCgpwNTRxb665Aar3Hd239G6MSc/r4Ani+q yJfXXkZ6Q7/nNDxbQ8Wkxacu =KVZt -----END PGP SIGNATURE-----

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Eintrag #35 vom 07. Jun. 2000 08:54 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Zu meinem Eintrag vom 22.5.00 Man ist seitens des Vereins "Bruderschaft der Askanier e.V." an mich herangetreten, meinen Eintrag vom 22.5. dahingehend zu präzisieren, daß klargestellt wird, daß besagter e.V. nicht mit den Begriffen "Kostümsäufer" und "bewaffnete Camper" in Verbindung gebracht zu werden wünscht, wie dies aus meinen Eintrag gedeutet werden kann. Ich möchte als denn einigen Mitgliedern zuliebe meine Zeilen ein für allemal dahingehend verstanden wissen, daß mit den Begriffen "Kostümsäufer" und "bewaffnete Camper" nicht dieser Verein (oder ein anderer Verein, eine andere Gruppe) gemeint ist. Vielmehr sind damit alle in Groß Pinnow Anwesenden unabhängig ihrer Zugehörigkeit gemeint, die sich leider weitläufig gemäß der in tempus-vivit Kreisen geläufigen Bedeutung der Begriffe "Kostümsäufer" und "bewaffnete Camper" benommen haben, wodurch sich die Veranstaltung leider nicht wie ursprünglich geplant von durchschnittlichen Veranstaltungen gleicher Art abhob. Des weiteren will ich klarstellen: Der in meinem Eintrag genannte Darsteller eines Mönches in Tennissocken gehört dem o.g. Verein nicht an. Ich hoffe, das damit alles wieder ins rechte Licht gerückt ist. Joachim

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Eintrag #36 vom 07. Jun. 2000 11:50 Uhr Alexander Würkner  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Alexander Würkner eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Noch ne kurze Anmerkung meinerseits zum KZK-Markt in Worms . Ich hatte relativ grosse Erwartungen , die leider ganz und gar enttäuscht wurden . Diese Enttäuschung wandelte sich aber in Verständnis als ich die ultimative Lobhudelei auf KZK in der neuen Karfunkel las . Da der Vorsitzende der Meinung ist , A. sei eh nicht durchführbar , generiert man lieber ein "stimmiges" Bild von einer "möglichen" Vergangenheit . Das Ganze nennt man dann mittelalterlich und u.U. auch noch historisch korrekt indem man lauter Handwerker und Händler auftreten lässt die nur Waren veräussern die "im Mittelalter" (ich würde schon gerne wissen , wie weitläufig dieser Begriff bei KZK ausgelegt wird) auch schon existiert haben . Allerdings hab ich in Worms nicht verstanden , was an moderner Holzkunst A. sein soll . Ebenso fühlte man sich auf dem hinteren Marktteil wie auf nem Bazar , auf dem lauter Leute in "von der Stange- Klamotten vom Eso-Laden um die Ecke" rumliefen . Aber nun ja , wem´s gefällt …… Alex

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Eintrag #37 vom 09. Jun. 2000 01:23 Uhr Michael Maué   Nachricht

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Hi Alex ! Genau das isses, was ich in meinem Beitrag am 9.5. schon meinte! Aber sieh Dir doch mal die Szene-Magazine (egal welches der beiden…) an: wenn da über Subway To Sally, In Extremo, Adaro oder ähnliches berichtet wird, teilweise 4 oder 5 Seiten lang, dann frage ich mich auch jedesmal, was daran auch nur ansatzweise MA ist und warum ich denn jetzt so viel Geld für ein Heft ausgegeben habe, das mich doch über die MA-Szene zu informieren vorgibt…(Zugegeben - der meiste Inhalt der beiden ist ja "On Topic") In die gleiche Rubrik fallen eben auch solche Dinge wie moderne Töpferwaren oder topmoderne Bronzefiguren auf einem Markt, der ebenfalls MA sein soll. Selbst wenn ich mich nicht auf belegte Quellen berufen möchte und darstelle, wie es IMHO gewesen sein KßNNTE (BTW: Wo ist da eigentlich die Grenze erreicht?), ist es nicht sinnvoll und dem zahlenden und interessierten Besucher gegenüber auch nicht fair, Dinge zu präsentieren, die ganz offensichtlich nicht so gewesen sein können. Ein nach wie vor von Worms enttäuschter (aber mittlerweile z.B. von KiBo wieder versöhnter…)
Michael Maué

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Eintrag #38 vom 13. Jun. 2000 15:16 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Nun ja, da scheint sich ja mal wieder ein Thread in Richtung A-Diskussion zu entwickeln… Das Thema ist anscheinend doch unerschöpflich. Also, was das Warenangebot und Handwerk angeht bin ich etwas geteilter Meinung: Einerseits ist das verbreiten reiner Repliken auf Dauer etwas langweilig, weil nicht besonders kreativ, außerdem durch die Auswahl der Orginale (irgendwie tauchen ständig an allen möglichen Ständen die gleichen paar Prachtstücke auf) ebenso verfälschend wie neue Waren, wobei schon die Fundsituation bestimmt nicht die ganze Bandbreite wiederspiegelt. Das bringt mich zum "andererseits…" …läßt genau diese Lücke (nach meiner rein subjektiven Auffassung) durchaus Raum für eigene Kreationen, solange diese sich stilistisch einigermaßen in das Gesamtbild einfügen (also mit den früheren Materialien und technischen Mitteln zu machen waren UND im design nicht zu weit von den tatsächlich vorhandenen Sachen abweichen). Das abzuschätzen ist natürlich etwas schwierig, weil unsere Beurteilung auch von unseren Vorstellungen abhängt und jeder die Grenze anders setzt… Aber jetzt zurück zum eigentlichen Thema: OBERMOSCHEL- hierzu würde ich gerne ein paar Wortmeldungen von Besuchern hören, ob es Euch genauso wie mir als aktivem gefallen hat (von den Umsätzen :-( mal abgesehen). schöne Grüße
der Barde vom Glan

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Eintrag #39 vom 14. Jun. 2000 00:27 Uhr Michael Maué   Nachricht

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Hallo Jens! Recht hast Du - das Ganze driftet etwas ab in Richtung A-Diskussion, was aber überhaupt nicht meine Absicht war. Ich war halt nur ziemlich enttäuscht von Worms, zumal ich mir die MA-Wochenenden immer etwas "loseisen" muß, da mein Interesse für dieses Hobby nicht im gleichen Maß geteilt wird… Eben darum würde mich aber auch interessieren, wie es in Obermoschel war, denn ich mußte mich damals entscheiden zwischen diesem Markt und Worms, da ich leider nicht alle Termine wegen eines Marktes absagen kann. Also: war meine Entscheidung richtig oder nicht?? Was die sich ewig wiederholenden Repliken angeht, hast Du natürlich recht, aber diese Bronzedinger und der Großteil der Keramik in Worms waren eindeutig 20. Jhdt…Allerdings (um endlich aufzuhören mit dieser Nörgelei) sind mir auch positive Dinge aufgefallen, so z.B. daß am Bücherstand, der zwar mit normalen Metallwinkeln zusammengeschraubt war, diese aber immerhin mit kleinen Lederlappen verdeckt waren, damit´s nicht ganz so un(a)echt aussieht. Immerhin ein Versuch! Ich freue mich jetzt erstmal auf den Markt in Haßloch, bin allerdings auch gespannt, wie es platzmäßig dort aussieht. Vorgestern waren wir dort beim Römerlager, das genauso wie der MA-Markt auf dem Rathausplatz stattfand, und das Lager erschien uns ziemlich winzig…Aber ich denke, die Niederkirchener bekommen das schon hin, deren Märkte haben mir bis jetzt immer ganz gut gefallen!
Michael Maué

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Eintrag #40 vom 14. Jun. 2000 07:42 Uhr Alexander Würkner  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Alexander Würkner eine Nachricht zu schreiben.

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Obermoschel Nun ja , der Markt war nich so besonders . Leider hatte WIlfried sich mit einigen Ständen ganz böse in die Nesseln gesetzt . ABer davon abgesehen war es von der Location her eines der schönsten Events die ich persönlich miterlebt hab . Ebenso war die Stimmung unter den Gruppen , so weit ich das beurteilen kann gut (Dank an die Raugrafen , Ad Infinitium , das Rückinger Volk und die Ritter vom Silbernen (sorry , ich kann´s mir nicht merken , aber ich glaub) Schwert ) . Für´s nächste Jahr sind schon einige der Stände rausgeflogen , die nicht ins Bild passten . Leider sind auch wohl im Vorfeld einige Beschicker , aus welchen Gründen auch immer , abgesprungen und das sorgte für Lücken . Aber ansonsten , Wetter von Regen bis Hitze , interessiertes Publikum , Fröhliches Feiern (von der Technoparty der Dorfdeppen abgesehen) und eine gut gelungene Premiere - und - unsere Zelte haben dem Sturm getrotzt - JA !!!! Alexander Würkner

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Eintrag #41 vom 14. Jun. 2000 13:59 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Ja, eigentlich hat´s mir auch gefallen, nur das feiern am Abend ist (speziell am Samstag) etwas sehr abgedriftet. Wenn in der Runde mehrere Musiker sitzen, und immer nur einer am Stück spielt, ist das zwar etwas aufdringlich, aber da er wenigstens vernünftig spielen konnte, konnte ich auch damit leben…bis er auf Beatles, Dylan und ähnliche zurückgegriffen hat. Höre ich zwar alles gern, aber doch nicht auf dem Markt!!! ansonsten war die Stimmung eigentlich gut, sogar während des Unwetters war es (zumindest in der Taverne *g*) recht gemütlich und angenehm… Meinen Dank an Wilfried, der trotz diverser absagen (zB dem Rest meiner Gruppe) noch eine schöne Veranstaltung hinbekommen hat und (meines Wissens) bei Sorgen und Problemen stets zur Verfügung stand. In Vorfreude auf das nächste Jahr
der Barde vom Glan

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Eintrag #42 vom 18. Jun. 2000 16:04 Uhr Thurid (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thurid eine Nachricht zu schreiben.

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HI Leute! Auch wenn das etwas spät kommt: Ich wollte mal was zu Christoph P.s Eintrag sagen, der sich so geärgert hat, dass gewisse Lager abgesperrt waren. Ich muss sagen, dass wir unser Lager auch seit geraumer Zeit absperren. Weniger, um Leute auszusperren als vielmehr, um ihnen durch den Durchgang, den wir offen lassen, den Weg direkt zu uns zu weisen und vorzubeugen, dass sie irgendwo herumschleichen, wo wir sie nicht sehen. Ich habs schon mal gesagt, ich mags nciht, wenn Touris durchs Lager schleichen. In Birkenau passiert: War ein schöner Markt, aber man merkte, dass die Leute Mittelaltermärkte zum Teil echt als Fremdland empfanden. Da schlappte, während unsere Mädels am Kochen waren, ein Touri ins Lager. Wir gehörten bis dato auch nicht zu den Leuten, die Touris oder andere MAs komplett aussperren, aber jetzt haben wir angefangen, uns es echt zu überlegen. Besagter Touri lief schnurstracks auf unser Versorgungszelt zu, vor dem auf einem Baumstamm ein gepanzerter Handschuh von einem Mitglied lag. Er nahm ihn hoch, zog ihn an, besah ihn, zog ihn wieder aus und verkrümelte sich ohne ein Wort. Dass unsere zu dem Zeitpunkt anwesenden Mitglieder nichts gesagt haben, kann ich nur durch ihre vollkommene Irritation aufgrund dieser Dreistigkeit erklären. Wenn ich dagewesen wäre, hätte der was zu hören gekriegt, ganz sicher! Man kann eben nicht immer jemandem Rede und Antwort stehen, wenn man gerade beschäftigt ist. Ich weiß´nicht, wieso es Leute gibt, die einfach irgendwo reingehen, ohne sich dran zu stören, dass da ein Zaun ist. Hat wohl was mit besserer oder schlechterer Erziehung zu tun. Auch in Lindenfels ist es immer wieder passiert, dass die Leute erst alles angriffeln und dann nachfragen, wenn sie drauf aufmerksam gemacht werden, dass das nicht so der Hammer ist und dass sie gerne alles gezeigt bekommen. Jetzt kann man natürlich sagen: Selber schuld, wenn man sie nicht gleich drauf aufmerksam macht. Nur, soviele sind wir in der Gruppe nicht, und wenn gleichzeitig 2 im Lager sind, ist das außerhalb der Essenszeiten viel. Und wenn dann 20 Touris auf einen zugestürmt kommen, kann man nicht jeder Anfingerei vorbeugen. Wir wollen ja immer nett sein und den Interessieren alles erklären, zu dem wir etwas sagen können (hier übrigens danke an diese tolle Homepage, aus der ich mich in letzter Zeit immer wieder begeistert mitinformiere!), also merkt man nicht jede Dreistigkeit sofort. Dass die alten Berichte über dreiäugige Zyklopen komplette Utopie sind, beweisen wir hiermit: Auch wir haben nur 2 Augen! Also, ich habe auch an Birkenauer Wochenende (um auch beim Thema Marktkritik zu bleiben!) auch erlebt, dass Eltern sich mit ihrer kleinen Teppichratte (ein kleines Sorry an alle Eltern, die ihr Kind besser erziehen!) vor unsere Absperrung stellten und das Kind solange am Seil der Absperrung ruckelte, dass sich der Haken des Zaunpfeilers löste und das Seil mitsamt Kind und Schild, welches wir an den Zaun gehängt hatten, umfiel. Und da sag ich nur: verflucht seien alle Touris, die noch dabei zusehen, wie das Kind da Sabotage betreibt. Ich habe das auch erst bemerkt, als es BUMM machte, weil ich mich gerade mit einem anderen Touri unterhielt. Und wenn man dann die Leute drauf anspricht, wieso sie nicht auf ihr Kind aufpassen, lächeln sie nur ängstlich und verkrümeln sich schnell. So als wären sie froh gewesen, dass ihr Kind sich mal in seiner Zerstörungswut etwas anderem hingegeben hat als dem Herumplärren. Also, ich sage ja: Toll, wenn man soviel Gottvertrauen und (anscheinend bisher) nur gute Erfahrungen hat, dass man nichts dagegen hat, sein Lager vollkommen offen zu halten. Aber man sollte verstehen, dass es anderen nicht so geht, weil sie einfach andere Erfahrungen gemacht haben. Und nicht immer so sauer sein. Abschließend mit dem Wunsch um mehr Friede und Verständnis,
Hedwig Swende von Weinheim, Freie Ritterschaft Odenwald

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Eintrag #43 vom 19. Jun. 2000 09:04 Uhr Markus Single  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Markus Single eine Nachricht zu schreiben.

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Gott zum Gruße, Am Wochenende war der alljährliche Markt und das Tunier in Niederstotzingen bei den Württembergern Ritter. Es war einfach wieder mal gut. Vor allem sehr viele Gewandete (und das auf der schwäbischen Alb, löblich). Wie gesagt alles in allem ein sehr schöner Markt. Noch ein ganz großes Lob an die HMA-Gruppe von der Löwenlanze. Die zeigt, daß mit ein wenig mehr Aufwand ein richtig gutes A-Lager möglich ist und auch noch Spaß macht (sowas?!). Auch die Gastfreundschaft war vorbildlich ! Also ganz großes Dankeschön nach Regensburg zur Löwenlanze. Markus Sina und Sarah
dia dhuit Hamish

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Eintrag #44 vom 20. Jun. 2000 07:35 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Plattenburg Endlich frischer Wind in den alten Gemäuern, so daß wir uns mal wieder hintrauten. Netter, typischer Markt. Die besonders entspannte Atmosphäre fiel sofort besonders positiv auf. Jeder schien zufrieden. Sogar noch HMA-Gruppe aus Hamburg getroffen, was es alles so gibt. Joachim - I.G. Hospitalis PS Wer sich denn da binden will: Burgkapelle kann dafür benutzt werden, Standesamt befindet sich ebenfalls auf dem Burggelände.

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Eintrag #45 vom 20. Jun. 2000 09:09 Uhr Hans-Joachim Maier   Nachricht

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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Haßloch Tja, was kann man dazu sagen? Klasse Markt, besch…eidenes Ambiente. Der Veranstalter hat bei der Auswahl der Gruppen und Stände wirklich ein goldenes Händchen bewiesen. Auf dem zweigeteilten Markt war wirklich so ziemlich alles vertreten. Sogar mit den Touris konnte man als gewandeter einige aufklärende Gespräche führen. Eine Gewandschneiderin machte mich sehr höflich auf ein paar Fehler in meiner Gewandung aufmerksam OHNE mir gleich darauf die passenden Teile verkaufen zu wollen. Von den Leuten (Aktive wie Touristen) war der Markt einfach genial. Kompliment and den/die Veranstalter/in! Leider war das Ambiente nicht so toll. Der Markt fand auf einem (zwei) Park- oder Marktplätze (ich weiss nicht was das genau war) im Rahmen eines Stattfestes (1400 Jahr Feier) statt. Das heisst viel asphaltierter Boden und Knochensteine. Und wenn man dann zum x. mal den Anton aus Tirol in Dolby Sourround von der nahegelegenen Feuerwehrparty hört, kann es einem schon die Laune verderben. Gott sei dank konnte man als Besucher von der Musik flüchten. Ein paar Meter weiter war davon nichts mehr zu hören. Aber die dort lagernde Gruppe konnte einem nur leid tun. Positiv habe ich empfunden dass der Markt deutlich vomn Stadtfest getrennt war (manche haben es als ´MA-Ghetto´ bezeichnet). So wurde vermieden dass es MA Stände neben Currywurstbuden gab. Die Verpflegung war übrigens sehr gut. Sowohl auf dem Markt wie auch auf dem Fest. Alles in allem war es ein klasse Markt, der beweist dass man einen Markt auf vernünftige Art und Weise in ein Stadtfest integrieren kann (mit ein paar Ausnahmen… Gruß an den Anton aus Tirol). Die Neuzeitlichen Häuser die das Marktgelände säumten musste man halt ´ausblenden´. Viele Grüße HJ -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 6.5.3 for non-commercial use iQA/AwUBOU8LbpijnI+yCg0vEQI/TACfWAfbbJxrH/yTKyenf+oethjGn/IAn1X+ DLeqYe454yRuuM1NykxArl3m =47E9 -----END PGP SIGNATURE-----

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Eintrag #46 vom 25. Jun. 2000 21:03 Uhr Eva-Maria Rost  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Eva-Maria Rost eine Nachricht zu schreiben.

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Ich war heute auf dem KZK Markt in Celle. Meine Gefühle dazu waren nur: BRRRR, oh oh!! Das Angebot war mir einfach zu komerziell und sah teilweise wirklich nur nach Fabrik aus.Ich habe mich allen ernstes gefragt, was Turngeräte aus Seil(z.B.Schaukeln!!) auf einem Mittelaltermarkt zu suchen haben!! Vielleicht bin ich auch einfach nur von den Fogelfreimärkten verwöhnt, wo das ganze Drumherum stimmig ist, und nur das angeboten wird, was auf einem Markt vorgekommen wäre! Manche Stände waren lieblos und ohne Gefühl zusammen geschustert. Das tat mir echt weh. Auch die Mitwirkenden taten mir einfach nur leid.Man traute sie fast garnicht , sie in der Marktsprach (ich weiß, ich weiß!!) anzusprechen. Es waren auch recht wenig Gewandete da, so das wir nach 1!!! Stunde einfach keine Lust mehr hatten! Schade, da die Kulisse der Celler Altstadt eigentlich etwas besseres verdient hat.
Fiona

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Eintrag #47 vom 03. Jul. 2000 16:26 Uhr Carsten Baumann   Nachricht

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Mittelalter - Modelldorf "Op de Hörn", VIERTES HßRNEFEST - 01. 07. 2000 Das LehrerInnen/ SchülerInnen - Projekt Mittelalter - Modelldorf "Op de Hörn", in Hörne (Gemeinde Balje), bei Freiburg an der Elbe, entstand vor ca. sechs Jahren. Ungefähr zehn engagierte KollegInnen, u.a. Jörg Petersen und Klaus Melahn, zusammen mit OrientierungsstufenschülerInnen der Gesamtschule Freiburg an der Elbe, begannen damals die Entwicklung und den Bau des Mittelalterdorfes. Unterstützt wurden sie dabei von vielen freiwilligen HelferInnen aus den umliegenden Gemeinden, u.a. von dem Freiherren - Ehepaar von Sedlitz, das der Projektgruppe ein Großes Geländestück für den Bau des Dorfes, auf dem Grundstück ihres Bio - Bauernhofes, zur Verfügung stellte, von zahlreichen Eltern, Bauunternehmern, sonstigen interessierten Helfern und der VhS - Stade. So entstand in jahrelanger Arbeit ein Mittelalterdorf, mit Pallisadenumzäunung und Wehrtor, einer Kapelle mit Skriptorium, dem Vogthaus und vielen Werkstätten, wie Schmiede, Wollwerkstatt, Färberei, Lederwerkstatt, Holzwerkstatt, Töpferei, Backhaus und Küchenhaus. Primär dient das Mittelalterdorf als Projektstätte für Schulklassen, um lebendigen Geschichtsunterricht durch handeln und erleben, erfahren zu können. Schulklassen, die im Rahmen ihres schulischen Geschichtsunterrichts das Dorf besuchen, schlüpfen für einen oder mehrere Tage, in eine "mittelalterliche Lebenssituation" . An mehreren BESUCHERTAGEN im Jahr, steht das Dorf der ßffentlichkeit zur Besichtigung und zur "lebendigen Geschichtserfahrung" offen. Beim HßRNEFEST, das ein mal im Jahr stattfindet, wird den BesucherInnen ein komplettes "Mittelalterfest" geboten. Am vergangenen Samstag, dem 01. Juli 2000, fand das 4. Hörnefest statt. Die Werkstätten waren allesamt in Betrieb, Meister und Meisterinnen (die ProjektlehrerInnen) leiteten ihre Lehrlinge in den unterschiedlichsten Gewerken an, wie Schmiedekunst, Filzarbeiten, Löffelschnitzerei usw. . Das schöne ist, daß wie immer, große wie kleine BesucherInnen, ihre hergestellten "Werkstücke", gegen eine kleine Spende, mit nach Hause nehmen konnten. Hervorzuheben ist die Tätigkeit des "Ablaßpredigers", dargestellt durch den fünfzehnjährigen Tobias, der allen AkteureInnen und BesucherInnen durch Androhung schlimmster Höllenqualen, sehr gekonnt, Ablaßbriefe aufnötigte. Wie in den vergangenen Jahren, wurde das Projekt durch die Aktivitäten befreundeter Gruppen und Einzelpersonen aus der "Mittelalterszene" unentgeltlich unterstützt. So war das, in der Szene bekannte, Gerber-Paar Beckebrede dabei, die Gruppe "Arme Ritter v. Greißlautal" (aus Weißenfelß, Sachsen-Anhalt), ein Troß von "Curtis Salta - Bogenschützen" (die "Soltauer Bogenschützen", um Peter Elbers), sowie Mitglieder des Vereines "Ritter der Stauferzeit" (u.a. Hans F. Blaß), die hauptsächlich durch Vorführen und Erklären hochmittelalterlicher Spiele auftraten, der Possenreißer Werinhard und Jungfer Julia (7 Jahre), wobei letztere durch Vorführung akrobatischer Leistungen glänzte. Ich glaube, es ist im Sinne aller freiwilligen AkteurInnen, wenn ich an dieser Stelle den AusrichterInnen des Festes danke, besonders auch noch den "Mägden und Knechten", die in Back- und Küchenhaus unermüdlich für das Wohl der Mägen geschafft haben! Allen Aktiven des Projektes herzlichen Dank für diese einmalige Arbeit, die Ihr mit Eurem "Mittelaltermodelldorf Op de Hörn" leistet! Viel Erfolg für Eure weitere Arbeit. Zum nächsten Hörnefest, im Jahre 2001 werde i c h, wenn es möglich ist, auf jeden Fall wiederkommen!
Gruß von Carsten

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Eintrag #48 vom 03. Jul. 2000 16:43 Uhr Hilmar Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Leute Ich werde mal wieder subjektiv: Möchengladbach, Ritterspiele am 1./2. Juli, veranstaltet vom Satzyeyer Grafen. Ambiente = 0 Bierzelte, modernes Catering, nicht besonders mittelalterliches Marktangebot. Die einzigen Lichblicke waren für mich der Bücherstand, der Zuber (Gruß an Michel), der tschechische Schmied (was hab ich da Geld gelasssen ;-) ) und der Drachenclan aus Düsseldorf. Wenn der Pflasterzoll nicht nur 3 Mark betragen hätte, hätte ich mich echt geärgert. Und das Ding wurde, wie ich gehört habe, als "die größten Ritterspiele in NRW" beworben.
Hilmar Becker

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Eintrag #49 vom 03. Jul. 2000 17:53 Uhr Patrick Schubert  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Patrick Schubert eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo, Stimmt Hilmar, Zubern bei Michel war super wie immer, ansonsen nicht so der Bringer, die Bierzelte häte man sich echt schenken können…. Grüße
Cathal o´ Bran - Milites Crucis - wwwmilites-crucis.de

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Eintrag #50 vom 07. Jul. 2000 08:02 Uhr Walter Neubauer  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Walter Neubauer eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Wer von euch war denn am 1. und 2. Juli in Bayreuth beim Historischen Markt. Würde gerne mal eure Meinungen dazu hören (oder vielleicht besser lesen).
Gruß Walter

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Eintrag #51 vom 07. Jul. 2000 10:39 Uhr Lars Gatting   Nachricht

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Hallo, zu MG 01. + 02.07. : Ich hab mich auch geärgert, daß es keinerlei anständige Verpflegungsstände gab. Die Frittenbuden etc. waren wirklich ekelhaft. Michael C. sagte mir aber, daß das große Freßzelt nur Notlösung sei, da einige Beschicker eine Woche vorher abgesagt hatten. Sollte alles schon mit mehr Ambiente sein… Die Auswahl an Händlern/Handwerkern war allerdings wirklich sehr durchwachsen. Die Turniere waren allerdings schön und die Stimmung beim Publikum und bei uns sehr gut.
Roderick vom Rhenus

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Eintrag #52 vom 12. Jul. 2000 18:27 Uhr Nikolaj Thon  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Nikolaj Thon eine Nachricht zu schreiben.

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Sicher etwas "exotisch", aber vielleicht doch interessant: Eine Marktkritik vom Medieval Fayre und Schlachten-Reenactment letztes Wochenende in Tewkesbury. Erst mal zur Schlacht: Es war schon mehr als beeindruckend, eine Schlacht - nicht ein "freies" Gehacke, sondern sehr genau am, historischen Ablauf orientiert, also choreographiert und zudem sowohl sachlich richtig wie ansprechend, naemlich im Stil eines modernen Reporters bei einem Grossereignis kommentiert! - mitzuerleben, an der ueber 1000 (in Worten: tausend) aktive Re-enacter teilnahmen. Allein wenn etwa 200 Bogenschuetzen zeitgleich ihre Pfeile in die Luft bringen … Dabei - wie gesagt - alles gut choregographiert und so kommentiert, dass die wegen des gerade niederstroemenden Regens leider nicht uebermaessig zahlreichen Zuschauer einen genauen Einblick von der etwa zwei Stunden dauernden Schlacht (mit allen Verhandlungen etc.) bekamen. Die Bewaffnung, Kleidung usw. der Aktiven war ebenfalls von bemerkenswerter Qualitaet (abgesehen von dem Schwachpunkt nicht nur in Deutschland, sondern auch hier in Britain, naemlich dem Schuhwerk), was allerdings angesichts des Angebotes auf dem Markt auch nicht verwunderlich war. Also zum Markt: Gut, es gab auch eine Reihe mit tourismus-orientierten Staenden, sogar ein etwas deplaziertes Karussel … Aber "Reihe" ist hier woertlich zu nehmen, denn diese Staende waren eben in die vierte, hintere Reihe gepackt. Reihe 3 war auch schon etwas gemischt, die erste und zweite aber teils das Feinste vom Feinen an Replikas - und durchaus zu akzeptablen Preisen. Trotzdem konnte man viel Geld loswerden / wobei mir noch zu Hilfe kam, dass Tewskesbury entsprechend natuerlich das meiste Angebot SMA war und somit nicht in Frage kam (schliesslich ist man ja "A" ;-). Aber wo findet man sonst so eine Auswahl von Pilgerandenken (i.d.R. Abguesse vom Original), Kochtoepfe, Stoffe, Schreibmaterialien (einschliesslich sehr gut gemachter Klemmbrillen), Guertelbeschlaege und -schnallen, Huete usw. usf. Nicht vergessen werden sollte auch ein Hinweis auf die Sachkenntnis der meisten Haendler. Und dabei meinten noch alle, Tewkesbury sei ja ganz nett, aber im Hinblick auf Groesse und Qualitaet nicht zu vergleichen mit Kirby Hall … Da werde ich aber leider nicht hinkoennen, da ich an dem Wochenende dummerweise einen Arbeitstermin habe, schade! Trotzdem: Wer SMA-interessiert bzw. -orientiert ist, sollte sich m.E. Tewkesbury merken, denn es wird wohl auch im kommenden Jahr Anfang Juli stattfinden.
Cyfarchion o Gymru (Gruesse aus Wales) Nikolaj aka Rhisiart ap Maredudd

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Eintrag #53 vom 24. Jul. 2000 21:39 Uhr Hans-Joachim Maier   Nachricht

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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Ketch 22. / 23. Juli Kurz gesagt es war einfach klasse. Sehr schön ausgewählte Stände, Die Currywurstbuden gab es zwar auch aber die waren gesammelt an einem Platz und störten (zumindes mich) nicht besonders. Vor allem der Zuber hat es mir an diesem Wochenende angetan :) Was hab ich da für ein Geld gelassen :) Viele Grüße HJ -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 6.5.3 for non-commercial use iQA/AwUBOXyOoZijnI+yCg0vEQLcTACgtMhkX7v/722s86oBVc0t9VwX/lQAoJe0 H0uL/61oBiPewZFhhWfyvRD+ =bLe+ -----END PGP SIGNATURE-----

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Eintrag #54 vom 25. Jul. 2000 18:08 Uhr Olaf Pangritz   Nachricht

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MA-Markt in Bückeburg vom 21.07 - 23.7 Nun war eigendlich gut wie jedes Jahr. Nette Marktbetreiber, auch mit dem Marktvogt konnte man bei aller Hektik die soeiner auf nem Megamarkt hat (auch wenns nen Typen gab der mit Trekkingbike zurchs Ländle zog) ein gelassenes wort wechseln. Besonders gefiel mir, dass ich mir für dieses Wochenende für einen Obulus ein sehr schönes Gewand beim Verantstalter leihen konnt (meine ist verschwunden). Und jetzt zum eigentlich: diese Bierbuden die zugegeben immer sehr an den Rand gedrängt waren störten mich jedes mal, wen ich sie sah. Eigentlich hatten sie zwei nette Tavernen mitten auf dem Markt. Warum also soetwas noch dazu. Dann das Wetter. Dazu kann halt keiner was. Der dritte und härteste Punkt aber waren die "Langnese"Ritter. Irgenteiner sollte denen mal sagen, das man unter ner bunten Tunika nicht unbedingt ein "BOSS" Shirt und ne "LEVINS" trägt.
Gruss Olaf

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Eintrag #55 vom 25. Jul. 2000 21:33 Uhr Hilmar Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Olaf Imho sind diese Bier- und Freßbuden auf einer Veranstaltung im 21. Jh leider notwendig, um größere Besucherzahlen satt und, wie sagt man es auf neudeutsch, sitt (das Gegenteil von durstig) zu bekommen. Denn mit allen Besuchern schafft man das, glaube ich, nicht nur mit den "schönen" Versorgern. Ich denke, daß auch viele gar nicht da hin wollen, sondern ihre Cola trinken und ihr Bratwurst essen wollen. Ehrlich, was hätt ich in Lüdimghausen für ne einfache Wurst gegeben. Denn bei den schönen Tavernen wars zu voll oder ausverkauft…das kann auch passieren, wenn (sehr) viele Besucher kommen.
Hilmar Becker

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Eintrag #56 vom 26. Jul. 2000 10:39 Uhr Stefan Breu  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Stefan Breu eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo alle, zu Bückeburg hätte ich auch noch was zu sagen. Letztes Jahr Bückeburg war für mich ein wenig der Auslöser auch mit MA anzufangen. Letztes Jahr fand ich alles ganz toll und ganz Klasse. Dieses Jahr bin ich etwas schlauer und war in Gewandung da. Ich hatte zwar auch meinen Spass, hab aber die Veranstaltung mit ganz anderen Augen gesehen. ßber einige Gruppen hab ich echt die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Genauso wie über einige Eigenheiten des Hr. Hiller. Bückeburg ist aber auf jedenfall ein guter Markt zum Einkaufen. Man sollte nur nicht zu grosse "A" Ansprüche mitbringen was das gesammt Bild der Veranstaltung angeht. ßberigens der nette Herr auf dem Fahrad war der Hr. Hiller persönlich. Ausserdem finde ich es echt dreist von Gewandeten den vollen Eintritt zu verlangen.
Gruss Stefan

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Eintrag #57 vom 26. Jul. 2000 21:20 Uhr Eva-Maria Rost  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Eva-Maria Rost eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Stefan, zu deiner Kritik mit den Eintrittspreisen kann ich nur anmerken: Wer soll kontrollieren, ob jemand aus einer MA- Gruppe ist, oder als gewandeter Besucher da ist. Insofern finde ich es nur fair, meinen Obulus zu entrichten.
Fiona

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Eintrag #58 vom 26. Jul. 2000 22:05 Uhr Hilmar Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.

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….und wer legt fest, was gewandet ist und was nicht? (Nein, bitte nicht hier darüber diskutieren, das hatten wir schon so oft…)
Hilmar

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Eintrag #59 vom 30. Jul. 2000 22:41 Uhr Heinz-Peter Crumbach  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Heinz-Peter Crumbach eine Nachricht zu schreiben.

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Hey Leute, ich komme gerade von der Veranstaltung der Stormbringer in Oberhausen- Vondern zurück. Als Teilnehmer an verschiedenen Spektakuli- Veranstaltungen wollte ich auch die Veranstaltung besehen die in Scene- Kreisen als ein Gegenbeispiel zur Kommerzscene gilt. Wir kammen als nichtgewandete "Normalbürger" in Gruppenstärke (min. zehn Personen) und mußten deshalb nur zehn DM anstatt derer fünfzehn hinterlegen. Da die eine Seite der Torwache dies wußte- und laut genug kundtat- brauchte ich die Wache bei der wir um Eintritt baten nicht lange davon zu überzeugen das dieser Tarif auch für uns galt. Und dann. Ich war mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht darüber im klaren wie sehr ein Troß der Vogelfreien (Johannes Fagett) auf das Ambiente achtet. Bewundern konnte man unter anderem Stofftiere. Andenkenkitsch. Bücher (wie erziehe ich meine Dogge) Weihnachtmarktnippes. Bauchtanzkostüme mit elektrischen Lichtern. Natürlich die quasi unvermeidlichen Esoterikstände. Ein Lichtblick: Ein Stand mit Schmuckäxten (aber nicht den üblichen toten Mist) Versorger (Freßbuden) Naja. Kartoffelchips fritiert, mit ein paar Zwiebeln und Möhren als gebackenes Gemüse (ich muß sagen es war recht schmackhaft, aber acht DM ist ein sehr stolzer Preis!), angebranntes Gebäck auch zu stolzen Preisen …. Die Preise der Waren habe ich vergessen zu erwähnen. Hallelujah! (Dort oben irgendwo) Irgentwie hatte ich vergessen das die brutale Disziplin eines Herrn Hiller (Veranstalter der Spektakuli (der mit den gelben Plakaten)) auch positive Seiten hat. Thermoskannen in einigen Heerlagern. Haufen Müll und Plastik. Xena. Ein Campinggaskocher, mit Benzin betrieben. (Direkt neben dem stark frequentierten Turnierplatz.) Aber auch hier Lichtblicke. Thorfinns Islanddrachen und Gäste, Hippodromus, und die Godendags (richtig geschrieben Thorsten?) Hier wurde auch Publikumsarbeit geleistet. Ich will die Veranstaltung nicht schlechtschreiben. (Die Musik von einigen Darstellern war toll!) Vielleicht habe ich das ganze auch zu sehr mit einem Kater der letzten Nacht besehen. Heinz- Peter

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Eintrag #60 vom 30. Jul. 2000 23:41 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Leute! Als Teilnehmer an der Veranstaltung kann ich nur sagen: Dieser Kritik gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Nur: Stimmt! Gruß v. Arlen

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Eintrag #61 vom 31. Jul. 2000 17:25 Uhr Matthias Schlegel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Matthias Schlegel eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Zusammen ! Auch ich kam gestern Nacht von Oberhausen zurück. Negativpunkte : - etwas chaotische Orga bei Einfahrt und Aufbau. - feuchtes Feuerholz. - die Waffenröcke für die Marktwachen waren etwas kritisch in der Farbgebung … fahlgelb !!! *grins* - die Terminplanung für Reiter- und Fußturnier konnte man vergessen; da wurde nix eingehalten. - unverschämte Preise bei Freß- und Saufständen; es gab noch nicht mal Rabatt für die Aktiven, geschweige denn für Gewandete. - die Leihpferde und Kutschgäule sowie deren Sattel- und Zaumzeug waren zum größten Teil in erbarmungswürdigem Zustand. - zum Teil etwas merkwürdige "Heerlager" … Positivpunkte : - lockere Atmosphäre. - saubere Toiletten. - einige sehr schöne Stände mit wundervollen Handwerksarbeiten. - die Matscheinfahrt zur Turnierwiese wurde zwar nicht sehr schnell aber dafür gründlich instandgesetzt. - es gab genug Platz für ALLE Gruppen sowie reichlich Raum für die Paddocks. - sehr gute Regelung für´s Reiterturnier. Das war´s, Gruß
Matthias (Robert Enrick of Caithness)

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Eintrag #62 vom 31. Jul. 2000 22:49 Uhr Hans Joachim Oberländer  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hans Joachim Oberländer eine Nachricht zu schreiben.

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Zu Vondern: Laßt Euch eins gesagt sein: die Stormbringer haben diesen Markt erst zum zweiten Mal überhaupt ausgerichtet. Denkt an Eure ersten eigenen Veranstaltungen, die besucht oder orgenisiert habt…. Der Trossi kommentiert hier nur eins: neutral und anerkennend Lob für die Orga, sie haben sich sehr viel Mühe gegeben. Natürlich sind Fehler drin, wie z.B. nasses Holz *grins*. Außerdem: die Sicherung des ßbergangs zur Turnierwiese erfolgte zwar nicht unverzüglich dafür aber um so gründlicher. Lob an die Turnierreiter über die hervorragende Disziplin und an den Herold und an unseren Lieblingsnarren Hajo Dreifuß. Klar, keine Gewandetenermäßigung bei Fressage ist ein bißchen Panne. Zwischendrin ein Wort für die Stormbriner: laßt Euch nicht ärgern, Ihr habt die Schwachpunkte schon selbst erkannt und werdet sie beim nächsten Mal mit Sicherheit ausgemerzt haben. Ich komme gerne in zwei Jahren wieder. Gruß
Der Trossmeyster Julien de Thionville

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Eintrag #63 vom 01. Aug. 2000 10:05 Uhr Carsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Carsten eine Nachricht zu schreiben.

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Der Meinung von Heinz- Peter Crumbach kann ich mich in keinster Weise anschließen. Natürlich: Wenn man nur genau genug hinschaut, dann findet man garantiert irgendwo etwas Plastik rumliegen, irgendwo ein Zelt, das ein gummiertes Dach besitzt oder irgendwo einen Akteur, der NICHT mit handgewebten Stoffen am Leib herumrennt (WAS EIN FREVEL!!!), ganz im Gegensatz zu den Veranstaltungen mit den Neongelben Plakaten die seit geraumer Zeit aus 80% Händlern und 20% Heerlagern bestehen, bei denen der Eintritt nur das Doppelte kostet. (Oh, entschuldigt. Das Doppelte minus eine Mark) Aber: Ich habe diese Veranstaltung als eine Veranstaltung mit einem ziemlich guten mittelalterlichen Ambiente empfunden. Dies mag vielleicht für einen Tagesbesucher, der sich die Veranstaltung mal für ein paar Stunden anschaut nicht ganz ersichtlich sein, aber über die Zeit der gesamten Veranstaltung waren immer irgendwelche Barden irgendwo unterwegs, die Wickies und ein paar andere (Grüße u.a. an Milites Crucis) haben fast permanent Freikämpfe durchgeführt und viele Gruppen haben sich auch zeit genommen mit oder für die Touristen etwas zu machen. Aber ich will auch nicht in höchstem Lob schwelgen. Was ich an dieser Veranstaltung verbesserungswürdig finde ist: 1. Das Brennholz, das fast so toll war wie das Waschholz in Freienfels 2000, 2. Die Auffahrt der hinteren Wiese, die ein wenig heftig war für voll beladene Fahrzeuge und 3. Die zeitliche Organisation, die vielleicht ein wenig besser hätte sein können. Ansonsten würde ich zu der Veranstaltung sagen: Stormbringer, macht weiter so und versucht, die Fehler dieses Marktes beim nächsten zu vermeiden. Grypho dû Mont Furor Normannicus

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Eintrag #64 vom 01. Aug. 2000 21:18 Uhr Angharad Beyer   Nachricht

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Hallo Carsten, zu deinem Einwand muß ich antworten, daß es besonders ein Lager, direkt neben dem Turnierplatz (!) gab, bei dem man nicht mal besonders genau hingucken mußte, um knallrote Mülltüten zu sehen (direkt vor dem Zelt), neuzeitliche Verpackungen im offenen Zelt, Plastikbecher auf den Tischen und ähnliches. Und wenn die MA Gewandung eines Lagerteilnehmers aus _einem Schwert_ besteht, daß in den Jeansgürtel gesteckt wird, brauchen wir über die Stoffqualität nicht zu sprechen :-(.
Richildis de Schwerdtlauken

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Eintrag #65 vom 02. Aug. 2000 13:30 Uhr Claas Kruhöfer   Nachricht

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Hallo Allerseits, auch ich war Teilnehmer bei den Stormbringern. Meine Meinung über diesen Markt: ein gute Sache, die in zwei Jahren auf jedem Fall wieder nach "Teilnahme" schreit. Kritikpunkte von mir: - die Farbe der Waffenröcke ( bzw . Schärpen :-)) - die Iglu-Zelte zwischen der zweiten und dritten Wiese - die länge der Grashalme ( vielleicht den Buaer bitten vorher zu mähen ) - zu wenig Wind ( zumindest für STORMBRINGER ) *grins* Gut waren auf jeden Fall die Aufbauplätze und die Stimmung. Grüsse meinerseits an die Leute von Milites, die mit Spielmann und Wächterfunktion uns den Markt erleichtert haben. schönen Tag noch vielleicht sieht man sich auf den nächsten Märkten ( Tannenberg ? ) Claas Kruhöfer
William de Granville | Furor Normannicus

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Eintrag #66 vom 02. Aug. 2000 18:38 Uhr Norbert Fritscher  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Norbert Fritscher eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Mathias, also an den Tavernen im Burghof und auf der Turnierwiese gab es "Aktivenrabatt" dafür hattest Du ja die Plakette. Denn wer "mittut" soll auch bevorzugt werden. Bei den Freßständen weiß das es auch bei der Stauferküche immer "Aktivenrabatt" gibt. - So tuet kund was Ihr begehret und man wird es Euch gewähren -
Gruß Norbert

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Eintrag #67 vom 02. Aug. 2000 20:12 Uhr Udo Mostert   Nachricht

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Aus Zeitgründen waren wir nur am Sonntag in Vondern. Ein grosses Lob an die Stormbringer! Ihr habt was tolles auf die Beine gestellt. Etwas zum Meckern gibt es immer, aber über die Peanuts wollen wir kein Wort verlieren. Gut gemacht!!!
Lysolphus

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Eintrag #68 vom 02. Aug. 2000 20:47 Uhr Manfred Langheinrich  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Manfred Langheinrich eine Nachricht zu schreiben.

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Hi Leute, zu Vondern 2000 ein paar Töne von mir!Im grossen und ganzen ,genau wie beim letzten Mal eine tolle Sache ,für die sich die Stormbringer ruhig mal auf die Schulter klopfen können.Allerdings hat es mir beim letzten Mal etwas besser gefallen ,da es damals ,bedingt durch die andere Platzverteilung ,mehr "familiärer" Zuging. Wie immer finde ich es toll ,wenn eine Gruppe sich selbst als Geschichte in ihre Veranstaltung einbringt,aber auch das war beim letzten Mal besser. Die Toilettenfrage sollte allerdings auch mal einer Prüfung unterzogen werden,einige ehemalige SBZtler fühlten sich richtig heimelich!!*G* Gruss hiermit an die Normannen von Furor! Das Asyl bei euch war echt empfehlenswert! Freue mich auf jeden Fall schon auf V02!!!
Sir Henry de Belleme

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Eintrag #69 vom 02. Aug. 2000 21:27 Uhr Kati Engelhardt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Kati Engelhardt eine Nachricht zu schreiben.

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Thema: Eintrittspreise Vondern Heinz-Peter, ich habe mittlerweile von zivilen, unabhängigen Burg-Vondern-Nutzern gehört, daß die Eintrittsgelder wohl größtenteils dem Unterhalt der Burg zukommen würden (hätte man vieleicht auch mal publik machen können). Für das was geboten wurde sind die dann zwar immernoch zu hoch, (vor allem für mittellose Studenten)aber es war immerhin für einen guten Zweck. Sollten meine Informationen doch verkehrt sein, ist das der abgezockteste NICHT-KOMMERZIELLE Markt, den ich je betreten habe.
Kati, Ex-Weihnachtsmarktverkäuferin

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Eintrag #70 vom 03. Aug. 2000 00:04 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Norbert! Deine Aussage soll wohl ein Witz sein, gell? Aktivenrabatt…. Hallo Claas! Das mit den Iglu-Zelten fand ich eigentlich gar nicht so schlimm. Erstens standen sie weit entfernt vom eigentlichen Geschehen und Zweitens haben die von Dir bemängelten langen Grashalme in dieser Hinsicht schon was gebracht. Gruß v. Arlen

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Eintrag #71 vom 03. Aug. 2000 00:34 Uhr Alexander Hempel   Nachricht

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Hallo zusammen Als einer aus dem Team der Organisatoren vervolge ich gespannt die Diskussion um Vondern 2000. Ich könnte jetzt einen riesen Roman an Antworten loslassen, will aber nur ein paar Worte sagen : 1) Wir lernen und wachsen mit jeder Aufgabe 2) Ja, die Burg erhält ihren Unterstützungsobulus dennoch : 15,- DM Eintritt für Erwachsene beinhaltet - Parkplatz - Shuttlebus - Turnier - Hochzeit - Frühmesse und sonstige Aktivitäten ---- zu Teuer???? Wohl kaum, andere nehmen bis zu 30,-DM dafür und Parken etc. gehen noch extra. Wenn man die Kritiken in der Richtung liest, kann ich nur sagen ich lade Euch gerne mal für die nächste Orga ein, damit Ihr das mal kennen lernt und wisst wovon Ihr redet. Versucht doch einfach mal die Kosten zu schätzen und zusammenzurechnen und dann durch Zuschauer zu dividieren, so habt Ihr den Eintrittspreis. Ohne ein massives Engagement der Vereinsmitglieder (und viele, viele treue Helfer) und das ständige Feilschen um Preise, sowie die Heranziehung von Sponsoren ist dieser Preis nicht zu halten. 3) an der Händlerfrage arbeiten wir, aber leider bewerben sich nicht genug MA Händler.Trotzdem glaube ich, das wir schon keine allzu schlechte Auswahl hatten.Im ßbrigen sind Euch wohl auch nur die "Kirmes" - Händler aufgefallen, was die Frage nach einem guten Optiker aufwirft. (Oft ist eine Bewerbung leider auch getürkt) Alles in allem hatte der Markt ein sehr gutes Ambiente und hat trotz der vielen Arbeit und des Stresses viel Spass gemacht. Ich freue mich über jede Art von Kritik, weil sie uns hilft, es das nächste mal besser zu machen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Stormis und deren Helfern für Ihre fast unmenschliche Leistung bedanken, ohne die der Markt nicht funktioniert hätte.Genauso bei allen Akteuren (Gruppen, Musikern, Reitern, etc.) ohne die dieser Markt nicht das geweswen wäre. Ich freue mich schon auf Vondern 2002! Wir werden weitermachen und uns bestimmt weiterentwickeln und verbessern. Bis dahin werden wir uns bestimmt auf anderen Märkten einmal begegnen und können bei einem Met(chen) über das eine oder andere plauschen. Alexander
Jagdmeister von Vondern

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Eintrag #72 vom 03. Aug. 2000 20:28 Uhr Hans Joachim Oberländer  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hans Joachim Oberländer eine Nachricht zu schreiben.

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Den Aussagen des Jagdmeisters schliesse ich mich komentarlos an Gruss
Der Trossmeyster Julien de Thionville

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Eintrag #73 vom 03. Aug. 2000 22:45 Uhr Franca Künze   Nachricht

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Hallo Alex, hallo Stormbringer! Alles in allem war es ein sehr schöner Markt. Dabei sind uns negativ aufgefallen: - zu wenig Gäste an dem Ausschank, den wir betrieben haben - nasses Holz (zum Suppe kochen nicht ganz so prickelnd) - z.T. etwas chaotische Orga (beim Aufbau, Umwerfen des Zeitplans für das Fußturnier usw.) - am Samstag hat keine einzige Musikgruppe in unserer Nähe gespielt Gut gefallen hat uns: - daß es nicht soviel geregnet hat wie eigentlich angekündigt - daß trotz der "chaotischen Orga" immer jemand ein offenes Ohr hatte - das Hochzeitsbankett!!! - die Musikgruppen - die gelungene Verteilung der Händler und Lager(es paßte einfach zusammen) - daß der Badezuber direkt neben unserem Lager stand - die sauberen Toiletten und vor allem die Duschen!!! Es war schöner als vor zwei Jahren, weil der Kontakt untereinander viel enger war. Schön, daß noch zwei Wiesen dazugekommen sind. Auch 2002 wollen wir gerne wieder nach Oberhausen kommen, wenn Ihr uns denn haben wollt. Natürlich machen wir auch wieder einen Ausschank… Macht weiter so!
Lager Taragor

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Eintrag #74 vom 06. Aug. 2000 17:17 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Markt in Altenahr: Der Markt wurde in den verschiedenen Zeitungen des Kreises Ahrweiler als mittelalterlicher Markt "mit vielen edlen Recken und holden Burgfäulleins" bekannt gemacht. Also ab in das wirklich schöne Ahrtal und nach einiger Zeit in Altenahr angekommen. Bei "Rrrrumstata-Musik" lenkte mich ein in Karnevals-Musketier-Kostüm steckender Herr zum Parkplatz. Da wandelte ich nun zwischen Bierpavillons und Weinständen hin und her und fand doch das Heerlager nicht! Doch schließlich bekam ich meine Auskunft und begab mich sofort zu dem genannten Orte. Der Verein "Brauchthum" hatte auf dem Bahnsteig der Ahrbahn seine Zelte aufgeschlagen. Hin und wieder fuhr ein Zug vorbei. Schnell fand ich Karolan und sprach mit ihm über diesen Markt. Ergebniss: Erst sollte die ganze Stadt Mittelalterlich gestaltet sein. Währe auch schön gewesen, bei dem alten Stadtkern. Jedoch sperrten sich Winzerverein und Gastronomen, so daß das ganze zu einem "Winzerfest" wurde. Die total vergessenen MA-Leute wurden dann auf den einzig noch freien Platz gestellt. Die Veranstaltung selbst war also eine Katastrophe, jedoch ist die Idee, dort etwas zu machen, nicht schlecht, denn: 1. Gibt es in Altenahr eine Wiese, die zu einem richtigen MA-Markt mit Heerlager und Turnier völlig ausreicht 2. Altenahr ist auf den AB 3 und 61 prima ausgeschildert. 3. Keinerlei Konkurrenz anderer MA-Veranstaltungen. Zwischen Satzvey und Bad Münster a. Stein ist das Gebiet völlig unerschlossen. Für beides ist die Anfahrt den Ahrkreis-Bewohnern zu weit. 4. Diese erste, als mittelalterlich angekündigte Veranstaltung war nicht nur in den doch weit entfernten Städten Bonn, Bad Honnef, Oberwinter bekannt; es kamen auch Leute aus Köln und den Niederlanden 5. Die Lage des Ortes ermöglicht es Aktiven aus Belgien, Holland, Baden und NRW mit relativ wenig Fahrtkosten dorthin zu kommen Negativ: Als im Ahrkreis geborener weis ich, daß dieses Völkchen mit seiner Lust zu Feiern schwer zu beherrschen ist. Winzerverein, Gastronomie, Freiwillige Feuerwehr sind dort die Stützen der Gesellschaft. Steht ein Fest an, wollen diese unbedingt dabei sein. Dem Ahrvolke beizubringen, eben diese "Helden des Dorfes" außenvor zu lassen, ist sehr sehr schwer. Fazit: Der erste Ansatz ist gut und könnte zu einem richtigen Erfolg werden. Eine finanzielle Unterstützung der vorhandenen Burg wie in FF und TB wäre möglich. Leider jedoch mit starken Schwierigkeiten verbunden. Soviel von Eurem v. Arlen

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Eintrag #75 vom 07. Aug. 2000 14:27 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Kann mich den Ausführungen meines Vorredners nur anschließen, Altenahr wäre weitere Bemühungen wert. Zwar hatte Carolan mich schon im Vorfeld auf die unglückliche Entwicklung hingewiesen, aber eben darum habe ich beschlossen, trotzdem meinen Stand mitzubringen, um das Brauchthm nicht ganz allein zu lassen. Naja, immerhin die Fahrtkosten reingeholt… Dafür aber endlich mal wieder zwei Tage mit wirklich netten Leuten verbracht!!! Man muß Carolan einfach immer wieder für sein engagemant und seinen zukunftsorientierten Optimismus, gerade in solchen schwierigen Fällen, loben und lieben! ach Christoph, Du warst auch da? hätte dich gerne mal kennengelernt (oder hab´ ich das vielleicht?) Jedenfalls kann ich aus vorausgegangen Gründen nur empfehlen, die aktivitäten und Veranstalungen des Brauchthums zu unterstützen, damit solche engagierten Veranstalter, die wir uns doch alle wünschen, auch am Markt bleiben können. mfg
der Barde vom Glan

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Eintrag #76 vom 07. Aug. 2000 19:54 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Jens! Wenn Du der mit der Gitarre warst, hab ich Dich zwar gesehen, aber nicht mit Dir gesprochen. Solltest Du aber dieser nette Rosen-von-Jerusalem Verkäufer sein, der wenn man was kaufen wollte nicht an seinem Stand war, dann haben wir uns gesprochen. Vieleicht hast mich ja am Samstag gesehen: ich war der Touri im roten Hemd und schwarzer Jeans der mit Karolan gequatscht hat. Gruß v. Arlen

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Eintrag #77 vom 09. Aug. 2000 12:46 Uhr Thurid (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thurid eine Nachricht zu schreiben.

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Hier zu einem bedauerlichen Fehler, den ich dieses Wochenende gemacht habe: Es war mal endlich ein Wochenende, an dem ich mal einen Sonntag Zeit hatte, und ich dachte mir: Mensch, geh doch mal wieder auf einen Markt mit deinen Freunden. Gesagt, getan, Karfunkel rausgeholt, Bad Camberg gefunden. Leute angerufen, losgedüst. In Bad Camberg gab es sogar ein shuttle-Bus-System, das recht gut funktionierte. Wir kamen in der Innenstadt an, hatte auch das Zentrum, aus dem die Leute ströhmten, recht bald gefunden. Man zahlte 5 DM und freute sich, gleich einem Spielmann zu begegnen, der aber gleich weiterlief. Damit hatte es sich aber auch ausgemarktet. Wir liefen in die Camberger Innenstadt und unsere Minen wurden immer länger: Hinterhofbierfeste mit Hausmacher Wurst, Holzspielzeug, Töpferwaren, aber alles hatte nicht die Spur was mit dem Mittelalter oder auch nur mit historischer Aufmachung zu tun. Die Altstadt war zwar proppenvoll, aber als wir schließlich bei einem Jazz-Open-Air landeten, war uns bewusst: Das hier heißt zwar 1000 Jahre Marktrecht Altstadtspektakel, aber war eine einfache Saufkerwe, wie sie jeder Ort kennt. Man trifft sich zum Saufen und das wars. Von Kultur keine Spur. Zwar zeigten einige Leute ihre Trachten oder traditionelles Töpferwerk, aber das tröstete nicht darüber weg, dass wir uns auf einem puren Jahrmarkt befanden. Das einzige, was definitiv was damit zu tun haben sollte, war eine Tanzgruppe, die in mehr oder minder Kindermärchenfilmen entsprungenen Kostümen MA-Tänze aufzuführen versuchten. Aber das wars auch. Und was lernen wir daraus: ab sofort immer zuerst anrufen, bevor man losfährt. Oder vielleicht die Märkte mit einem bereits gefestigten Ruf besuchen! Also: take care beim nächsten Marktbesuch!
Hedwig Swende von Weinheim, Freie Ritterschaft Odw.

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Eintrag #78 vom 09. Aug. 2000 14:31 Uhr Andreas Sturm   Nachricht

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Hmm Hedwig, vielleicht sollte man aus deiner Erfahrung auch noch etwas anderes lernen: Nämlich Veranstaltungsankündigungen richtig zu lesen. "Altstadtspektakel 1000 Jahre" muß nicht sofort immer "Mittelaltermarkt" bedeuten. Immerhin gab´s in den letzten 1000 Jahren in unserer Geschichte noch ein bisschen mehr als -nur- Mittelalter… ;o) Andreas

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Eintrag #79 vom 09. Aug. 2000 17:39 Uhr Matthias Schlegel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Matthias Schlegel eine Nachricht zu schreiben.

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Tach Zusammen ! Jetzt mal zur Abwechslung wieder was positives … :-) Da gab´s am letzten Wochenende einen winzig kleinen aber sehr feinen Markt im Schloß Hohemlimburg. Gerade mal Platz genug für 8 Handwerker plus Taverne und Garbräterei. Trotzdem tummelten sich 7.200 Besucher an zwei Tagen auf 450qm (!!!); die Orga von Tim Schneider war suuuper, das morgendliche Frühstück toll und die Stimmung einmalig. Hier bau ich gerne wieder auf ! Gruß,
Matthias (Robert Enrick of Caithness)

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Eintrag #80 vom 10. Aug. 2000 00:17 Uhr Olaf Pangritz   Nachricht

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Hallo Hilmar. Habe Lange hier nicht nachgeschaut. Deshallb jetzt so. RE: Markt in BßBURG. Naklar ist es notwendig solche Buden zu haben. Nach ein wenig mehr schlaf :-) hatte ichs auch raus: das Wetter! Wenns mitgespielt hätte… Denke dann wärs mir nicht aufgefallen. Und auserdem… tja leider oder wie auch immer das ist Marktwitschaft. Eineinsehender
Gruss Olaf

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Eintrag #81 vom 12. Aug. 2000 17:31 Uhr Tim Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Tim Schneider eine Nachricht zu schreiben.

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Telgte!!! Hallo Leute, meine fünf Silberstücke zum Thema Telgte: Wir waren am Samstag zwischen 13.15 Uhr und 16.15 Uhr da. Positiv zu bemerken war, das Hiller entlich eine angenehme Haarfarbe hat (Blau –> passt auch zu Schlümpfen sehr gut). Wir haben sogar gute Gruppen gesehen (Stefanie Kleine-Beck und Co. sowie die Gruppe von Gösta Dietmar Traut). Soviel zu eingebuchten Lagergruppen. Ein schöner Schmied war auch dar, der sogar Handwerk vorführte (freu)!!! Mal abgesehen, das sogar der MMS bessere Ausstattung hat, als der Rest der Gruppen, bin ich der 13,- DM Eintritt nicht böse. Das Essen war wirklich lecker (Falaffel, Reistüte und Krakauer). Neben Startrek-Fehlgeburten (Rüschenhemdträger mit TOS-Admiralsspange) fande ich es sehr, sehr schade, das ich die meisten Lager hinter Ihrer Absperrung verstecken! Fragen war gar nicht möglich, da keiner zum Unterhalten bzw. Fragen da war. Vieleicht waren wir aber auch nur zu früh da…….. Ich hoffe jedenfalls, die Kostümierten Darsteller haben dort Ihren Spaß, denn ich finanziere schließlich dort Eure Party mit… Trotzdem freue ich mich über die paar Lichtblicke und bewundere deren Enthusiasmus…
MfG Tim Schneider

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Eintrag #82 vom 13. Aug. 2000 23:27 Uhr Angharad Beyer   Nachricht

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Hi, wir waren auch in Telgte und waren enttäuscht, daß wir bei keinem der Lager die erwarteten Absperrungen fanden, die einen Kontakt unmöglich machten ;-)). Viel schlimmer, wir mußten uns des öfteren dazusetzen und bekamen Speis und Trank angeboten *g*. Und was die Qualität der Lager angeht - da haben wir in Vondern teilweise Schlimmeres gesehen! Ganz toll fanden wir die Burgerstürmung des Clan der Raben. 19 Leute haben eine Super-Show geliefert. Spätmittelalterliche Söldner mit kleiner Wurfmaschine (die auch von Frauen bedient wurde und echte [Ytong-]Steine und Feuerkugeln schmiß), Katze mit Widder(Ramme) und Sturmleitern. Die Verteidiger der Holzpalisade ließen sich nicht lumpen und warfen zuerst Gemüse, dann ebenfalls Steine. Das Tor wurde in Brand gesteckt und mit der Ramme eingeschlagen, worauf die Verteidiger einen Ausfall machten und in offenem Kampf besiegt wurden. Die vom Anführer der Angreifer immer wieder lauthals geforderte Beute ("Die Waffen nach links, die Frauen nach rechts und das Gold in meine Hände") wurde auch prompt herausgeschleppt. Dann durften die "Toten" wieder auferstehen und den wohlverdienten Applaus entgegennehmen. Das gut eine dreiviertel Stunde dauernde Spektakel kam allerseits sehr gut an und hat uns besser gefallen als so manche HMA-Freischlacht mit weit mehr Teilnehmern.
Richildis de Schwerdtlauken & Wieland von Ruebenau

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Eintrag #83 vom 16. Aug. 2000 07:40 Uhr Oliver (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Oliver eine Nachricht zu schreiben.

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So ich hoffe hier in den Marktkritiken bin ich richtig. Ich wollte meine Meinung über Neviges 2000 los werden. Es war der erste vom Rabenvater organisierte Markt, mein Respekt, fürs erste mal war es echt ordentlich! Es gab zwar ein paar kleine Probleme (Parkausweise, ein wenig Randale), aber der Rabenvater und seine rechte Hand haben das Kind schon geschaukelt. Dabei sind sie auch ganz schon ins rotieren gekommen. Das Tourivolk war äußerst interessiert ( so viele Fotos wurden wahrscheinlich noch nie geschossen!) und man konnte sich vor Fragen nicht mehr retten! Die Stimmung unter den Gruppen war nur Spitze, selten einen Markt gehabt wo man gemeinsam soviel Spaß hatte! Die Darbietungen waren sehr belustigend! Hierbei Gruß an Igor, den siebenfach Gehörnten…. Zu allerletzt einen Gruß an den Orbis und den Mallbüdels!! Bis die Märkte!!!!!
Ulrich von Suderloh

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Eintrag #84 vom 16. Aug. 2000 14:36 Uhr Andre Ruck  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andre Ruck eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo, Markt im Burgraben von Nürnberg. Tolle Optik und gute Stimmung (optimales Wetter: Sonne, Sonne, Sonne…). Zusammen mit dem (die Wahl des Adjektives überlasse ich den Zuschauern - ich hoffe aber gutem ;-) Turnier ein tolles Wochenende. Leider nur eine Gruppe auf dem Markt -> Gruß an die Magistri aus Würzburg!
Stets zu Diensten - Euer Herold Colonia

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Eintrag #85 vom 16. Aug. 2000 23:54 Uhr Eva-Maria Rost  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Eva-Maria Rost eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Timm, dann warst du nicht bei uns. Wir durften in Telgte mit der Horus- falknerei aufbauen, hatten also nur kleines Lager diesmal. Aber Fragen haben wir immer beantwortet!!!
Fiona

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Eintrag #86 vom 17. Aug. 2000 07:02 Uhr Tim Schneider  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Tim Schneider eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Fiona, sorry, ich hab Euch übersehen. Aber mein Freund Sven erinnert sich sehr gut an Euch. D.h. Ich korregiere den Wert der guten Gruppen auf drei!!! Es bleibt trotzdem eine hiesige Menge an "Guter Gruppen" für ein solch großes Areal!!!
MfG Tim Schneider

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Eintrag #87 vom 17. Aug. 2000 08:48 Uhr Michaela Schmiedl  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Michaela Schmiedl eine Nachricht zu schreiben.

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Danke für den schönen Markt auf der Burg Bilstein, Wir, das heiß alle die da waren, sind im nächsten Jahr wieder gern gesehen Gäste und Akteure. Danke für die super Disziplin beim Auf- und Abbau, besonders für die Müllentsorgung. Wir haben noch zwei drei Teile gefunden, die nicht in unseren Fundus gehöhren, wer etwas vermißt kann sich bei uns melden.
Gehabt Euch alle wohl auf daß wir uns gesund wiedersehen

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Eintrag #88 vom 19. Aug. 2000 19:08 Uhr Jürgen Croon   Nachricht

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Nachwort zum MA-Markt in Velbert-Neviges Sicher mag es einige Dinge und Aspekte an dieser MA-Veranstaltung gegeben haben, die einer Verbesserung bedürfen. Dennoch fand man hier etwas, was diesen MA-Markt von vielen anderen, oft nur auf Kommerz ausgerichteten Veranstaltungen, hervorhob. Dieser Markt hatte ein Flair, eine Ausstrahlung, ja geradezu ein wahres mittelalterliches Leben. Ein dickes Lob und ein herzliches Dankeschön dem Rabenvater, Peter Herbertz, seinen Helfern, allen Aktiven, sowie auch den Besuchern, die diesen MA-Markt zu dem werden ließen, was es schließlich wurde, ein rundum gelungenes Fest. Möge es nur mehr solcher qualitativ guter Märkte geben, dann wäre die MA-Szene in Deutschland ein gutes Stück näher den Veranstaltungen, wie sie schon seit Jahrzehnten in Dänemark stattfinden!
Thorben Ericsson vom Clan der Raben

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Eintrag #89 vom 20. Aug. 2000 22:16 Uhr Hilmar Becker  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Hilmar Becker eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Leute zu Aachen, Domfest: Warum war es nur so voll??? Und: macht Aachen auch mal eine reine Mittelalterveranstaltung in diesem schönen Ambiente? Denn mittelalterliche Stimmung (oder so) konnte ich zwischen den vielen Bierwagen nicht spüren. Naja, wenn man es als Stadtfest akzeptiert, dann wars OK.
Hilmar Becker

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Eintrag #90 vom 21. Aug. 2000 10:12 Uhr Fritz Pascual  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Fritz Pascual eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Hilmar… Was hast Du erwartet? Das Aachen mehr auf die Beine Stellt als einen sich selbst Profilierenden Kommerz-Dorf Rums?? Ich fands noch recht erträglich (bis auf die Schlußzeremonie. Da sah man mal wieder, daß Aachen ne Karnevals-Stadt ist). Aber was soll man erwarten, wenn die Organisatoren jegliche Unterstützung von gewissen MA-Gruppen, die unentgeldlich ihre Hilfe anbieten ablehnen, nach dem Motto: "Ihr habt doch keine Ahnung, ich bin studierter Organisator, aber gebt mir mal n paar coole Adressen. Ach die sind auch doof. Da nehm ich lieber Bundeswehrsoldeten, die wiederliche Würstchen verkaufen und eine Rockband, die n bißchen Stimmung macht." Aber mit genügend Allohol gings noch. G.i.g.a.R. und Prost!!
Friedrich von Würselen

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Eintrag #91 vom 21. Aug. 2000 11:17 Uhr Stephanie Winhard   Nachricht

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Domfest 2000: Aaaaarrrggggghhhhhhhhh !!!!! Steffi
Hippodromus

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Eintrag #92 vom 21. Aug. 2000 14:58 Uhr Patrick Seehaber  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Patrick Seehaber eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Leute, das Domfest war wirklich sehr anstrengend… Ich war mir bewusst, dass mitten in Aachen kein *superqualitätsInsiderevent* stattfinden würde, aber soviel Volksfest, und sowenig Mittelalter hatte ich nicht erwartet. Schade. Grüße, Patrick.
Hippodromus

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Eintrag #93 vom 27. Aug. 2000 20:39 Uhr Johanna (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Johanna eine Nachricht zu schreiben.

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SPEYER 2000 Naja, es gab schon bessere Märkte. Alles in allen war es jedoch noch so in Ordnung, was sehr vermisst wurde war ein ordentliches Zeltlager von Deutschen Rittern und Gefolge, die paar Polen gaben sich große Mühe und boten auch etwas, aber es fehlten halt die Deutschen, die vier Tschenen waren ja auch ganz gut, aber wie gesagt die D….. fehlten, das nächte mal sollte man doch zumindestens ein Feldlager für 4 - 5 Gruppen einplanen, zumal der Platz dazu vorhanden gewesen wäre, denn der Domgarten ist groß genug und der Rasen hätte sich in ein paar Tagen auch wieder erholt. Gehabt Euch wohl
Johanna von Callmunz,Markgräfin zu Wiesenthal

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Eintrag #94 vom 29. Aug. 2000 23:00 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

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HERSTMONCEUX - GB - 2000 Hier mal einige Anmerkungen zu einer englischen Veranstaltung. Mir klingen da noch so einige ßußerungen in den Ohren, wie z.B. die englische Szene sei so viel weiter und würde so viel mehr Wert auf "A" legen. So bin ich auch gespannt losgeflogen, mit handgenähten Klamotten im Gepäck und jeder Menge Vorfreude. Das Schloß Herstmonceux bietet eine bildschöne Kulisse für ein MA-Lager: An zwei Seiten noch von einem Wassergraben umgeben, ein Rosengarten hintendran, eine Allee mit alten Kastanienbäumen vornedran, riesige Wiesen, auf denen sich locker einige Hundertschaften hätten tummeln können, ein ebener, glatter Rasenplatz als Turnierbahn (der Traum jedes Berittenen!), gute Beschilderungen und superhilfsbereite Mitarbeiter. In drei riesigen Bierzelten und rund um die Turnierbahn dann die Marktstände: von Handarbeiten der Landfrauen über Trödelmarkt bis hin zu Esoterikramsch fand man fast alles - nur kaum das, was wir unter MA-Handwerkern und Händlern verstehen. Na gut, ein paar schöne antiquarische Bücher habe ich auch erstanden …. Das Turnier ließ das hier gewohnte Brimborium mit Musik, Bannern, Moderation, Randale mit der Persevanz und "Rollenspiel" zwischen guten und bösen Rittern vermissen. Schade auch, daß die Ringe auf Ponyhöhe angebracht waren (da hätte ich doch mal eine super Chance gehabt *grins*) und nicht für Clydesdale oder Englisch Vollblut taugten. Der Roland war mit einer Eisenkugel auf Kniegelenkhöhe der Rösser versehen, da wollte ich denn doch nicht so genau hinschauen. Statt Holzköpfen wurden Kohlköpfe geschlagen - sah spektakulär aus. Getjostet wurde auch, bei der "Volldosenbekleidung" bestand auch für die Reiter keine größere Gefahr. Die Belagerung der Burg war als Lehrstück super: durchgängig moderiert, komplett mit den vorgestellten Manövern, Ausrüstung und Bewaffnung in der Zeit der Rosenkriege angesiedelt. "Gestorben", wie bei den hierzulande üblichen Schlachten, ist zwar niemand, aber die Gefechte waren fair und immer auf Nummer sicher geführt. Geschütze, Katapulte, Sprengungen an der Burgmauer, Landsknechtstruppen und Söldner, alles wurde gut kommentiert vorgestellt. Die meisten Aktiven lagerten auf der "hinteren Wiese" in modernen Iglus, Wohnwagen oder Campern. Picknick- und Campingatmosphäre, wohin man schaute. Auf der vorderen Wiese eine Handvoll stimmiger Lager (Hallo Trivium und Sgeimh Solais!). Trotz der netten Atmosphäre war ich doch enttäuscht: zu viel Ferienlagerstimmung, zu wenig Mittelalter, zu viele Gardinenprinzessinnen und Blechdosenritter. Man sprach von über 1000 Aktiven und ca. 30 000 erwarteten Besuchern. Verglichen mit Freienfels, das diese Zahlen real hatte, erschien mir das aber ebenso übertrieben, wie die Ankündigung "Britain´s largest medieval festival". Bevor ich heimflog gönnte ich mir noch einen Besuch in Battle, wo 1066 die "Schlacht von Hastings" stattgefunden hatte. Das Schlachtfeld und die Abtei sind einen Besuch wert und das Eintrittsgeld allemal wert! Viel Spaß an alle, die im Oktober dorthin fahren - hoffentlich erlebt Ihr englisches Mittelalter in Reinkultur und ohne neuzeitlichen Schnickschnack. Gruß
Ameli / Elisabeth von Tannenberg

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Eintrag #95 vom 30. Aug. 2000 09:45 Uhr Thorsten (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Thorsten eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Amelie, hätte ich gewußt, daß Du nach Herstmonceux fährst, hätte ich Dich "vorgewarnt". Dieses Event sit dasjenige, was ich am ehesten noch in ßhlichkeit mit dem deutschen Marktmittelalter kenne. Wenn Du noch mal rüber fährst, schau besser nach Veranstaltungen, die von English Heritage oder National Trust organisiert werden (wie z.B. Hastings 2000), die nehmen´s ziemlich genau. Bis denn Thorsten

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Eintrag #96 vom 30. Aug. 2000 15:32 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Amelie; davon abgesehen, daß dein Beitrag (ebenso wie diese antwort) besser im Thread "Reenactment-Qualität" aufgehoben wäre, wo auch ständig die Vergleiche mit England angeführt werden, möchte ich noch etwas zum Schottischen Teil der Britischen Szene hinzufügen. Meine Holde war schließlich fast ein Jahr lang drüben und hat dabei festgestellt, daß die Märkte a) ausgesprochen selten sind und b) so kurz dauern, daß sich die Reise kaum lohnt… So dauert eine Veranstaltung, die für ein WE angekündigt wird, auch schon mal gerade von Sa. 11h bis Sa. 16h… das war´s!!! ein ziemliches Glücksspiel… das reine Reenactment (Schlachtennachstellung im Detail) ist sicherlich historisch sehr gut und korrekt; aber das drumherum (Handwerk, Markt, Lager…) ist bestimmt nicht besser als bei uns. mfg
der Barde vom Glan

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Eintrag #97 vom 30. Aug. 2000 22:34 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

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WIESO SCHREIBT IHR ALLE MEINEN NAMEN FALSCH ???? *heul* Ich heiße Ameli !!!!!!! Ohne E! *grummel*lernt das denn keiner?*grrrrrrr*
Ameli / Elisabeth von Tannenberg

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Eintrag #98 vom 31. Aug. 2000 12:30 Uhr Jens Neumann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jens Neumann eine Nachricht zu schreiben.

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mea culpa; mea maxima culpa!!! werd´ versuchen, dran zu denken…*kleinlaut*
der Barde vom Glan

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Eintrag #99 vom 03. Sep. 2000 00:09 Uhr Jennifer (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Jennifer eine Nachricht zu schreiben.

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Also, Historischer Markt auf dem Schlossberg in Dillenburg Fang ich mal langsam an: Ein Historischer Markt kann verschiedene Zeitdarstellungen beinhalten, aber muss es unbedingt ein laut dröhnendes Kinderkarussel zwischen drei annähernd mittelalterlichen Lagern sein ? Die Kulisse des Schlossberges ist an sich wunderschön, wurde aber durch das durcheinander der verschiedenen Zeitdarstellungen ziemlich zerissen. Kritik an den MA-Lagern: Muss man mittlerweile ein Zelt durch eine Plastikplane gegen durchnässung schützen (und dann auch noch ein ziemlich gutes A-Frame)? Warum stehen in einem Lager Schilder aus drei verschieden Epochen? Wo waren die Handwerker (hab ne Schmiedeesse gesehen, aber der dazugehörige Schmied war wohl Wasserscheu)? Verkaufsstände waren im üblichen Mass vorhanden (no comment). Die im Plan gezeigte Bogenbahn erwies sich als Axtwurfstand und dazu noch unbesetzt und mit zwei neumodischen Küchenbeilen. ßber Bekleidung möchte ich besser nicht reden. Positiv bleibt zu vermerken: Schönes Museum auf dem Gelände, keine Tetrapaks … mit gruss
Christian aka Irwyn

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Eintrag #100 vom 03. Sep. 2000 10:04 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo, Schloßfest und Mittelaltermarkt in HH-Bergedorf 02.09.2000 Zur allgemeinen Erbauung hatte die Stadt das Bergedorfer Schloß passend zum Markt mit einem Baugerüst eingeschalt, an dem dann KZK ein riesiges neongelbes Banner angebracht hatte mit der Aufschrift "Mittelaltermarkt". Diese Warnung hätte ausreichen müssen, aber nein wir mußten ja trotzdem eintreten und die Schrecken sehen. Schmuckstände die es auch bei Karstadt geben könnte, Lederhändler die mit Gugeln aus eben diesem Material handelten und Gürteltaschen feilboten, die stark an Fahrradsatteltaschen erinnern, Mittelalterliche Klobürsten usw…. Kurzum ein Sammelsurium von absolutem Müll. Gewandete Besucher? Oh ja, wir und ein paar vereinsamte LARP´s, wenn man die dann dazuzählen möchte. Dafür aber jede Menge Schwarzgekleidete Damen und Herren, teilweise mit Vampierzähnen und riesigen lila Hüten ausgestattet. Es spielten "in extremo", eher lustlos, und "Elster Silberflug", gegen das Puplikumsgemurmel ankämpfend, und noch die eine oder andere Truppe .Stimmung und gar "mittelalterliche" kam nicht so recht auf, es sei denn man zählt Methberauschte Grölerei dazu. Alles in Allem eine Veranstaltung die unter "Warum zum Teufel lerne ich nicht dazu und gehe doch wieder hin" fiel und die mich immer wieder fragen läßt warum KZK seine Rummelveranstaltungen immer noch "Mittelaltermarkt" nennt.
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege, Arfast Harksen

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Eintrag #101 vom 03. Sep. 2000 15:01 Uhr Axel Aue   Nachricht

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Tja Wolf. Wer in "Klamotte" auf einen KZK-Markt geht, den ereilt halt das Schicksal! Aber, da ich ja in einer der letzten Karfunkel-Ausgaben gelesen habe, wie toll, stimmungsvoll und "A" ein Markt dieses Vereines ist, können unsere Eindrücke ja nur täuschen…… Ein auf beiden Augen blinder, oder nicht ganz gesunder Axel P.S. Das verstecken der nicht ganz mittelalterlichen Wehrgänge auf der Außenseite des Schlosses hinter einem grellgelben Plastikbanner nennt man "Tarnen". Und das ist in der "MA-Szene" durchaus üblich.
Axel Aue

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Eintrag #102 vom 03. Sep. 2000 15:37 Uhr Angharad Beyer   Nachricht

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Hallo Axel, mit dem Tarnen hast du recht! Außerdem hat man in diesen Kreisen auch die Zeitmaschine erfunden: Juteplane! Sobald irgendein Gegenstand in Jute gewickelt ist, ist er historisch (korrekt???)
Richildis de Schwerdtlauken

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Eintrag #103 vom 03. Sep. 2000 20:36 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Richildis! Das ist nicht ganz fair! Wenn ein Veranstalter z. B. einen Stromkasten mit einem Leinensack unkenntlich macht, dann ist das doch besser, als ob der Stromkasten einfach so da stehen würde, oder? Gruß v. Arlen

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Eintrag #104 vom 03. Sep. 2000 22:55 Uhr Michael Maué   Nachricht

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Hallo! Jute um den Stromkasten ist ja ganz nett, wirklich besser als nix. Aber insgesamt bestätigt doch das, was Wolf jetzt in Hamburg erlebt hat, absolut unsere Erfahrungen mit KZK (siehe auch Posting Nr. 12, KZK in Worms…): wer Mittelalter will, muß um einen KZK-Markt einen sehr weiten Bogen machen!
Michael

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Eintrag #105 vom 11. Sep. 2000 08:55 Uhr Wolf Zerkowski  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Wolf Zerkowski eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo, 09.09.2000 Spektaculum in ßjendorf. Leider bis Samstag Mittag Dauerregen,trotzdem war die Stimmung gut. Besonders positiv war, daß viele Gruppen aus ihren Lagern kamen und "Showeinlagen" fürs Publikum brachten. Besonders nett war der "Tanzkurs" der Gruppe "Keines Herren Knecht", hat uns echt Spaß gemacht und den Besuchern sichtlich auch. Das am Spieß der Gruppe "Shasnotas" ein Lamm für unser leibliches Wohl bruzzelte wahr das Tüpfelchen auf dem "i". So "fachsimpelten" *g* wir dann auch bis 01.00 morgens. Für uns,trotz üblichen "Besucherrummel" und dem anfänglichen Regen eine rundum gelungene Veranstaltung Veranstaltung
Gott zum Gruß und allzeit sichere Wege, Arfast Harksen

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Eintrag #106 vom 09. Dez. 2000 22:49 Uhr Johanna (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Johanna eine Nachricht zu schreiben.

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Es war einmal !!!!!!!!! So fängt jedes schöne Märchen an !!! Ja ! es war einmal das schöne Märchen, das hieß : "mittelalterlicher Weihnachtsmarkt auf der Ronneburg" aber das Märchen scheint vergangen ! Denn vorbei sind die schönen mittelalterlichen Weihnachtsmärkte auf eben dieser Burg die wir so liebten für die wir 150 km fuhren. Denn was uns heute erwartete war nicht mehr schön, Pommes, Ketchup, Colaflaschen und ungewandete Aussteller, zuviel elektrisches Licht u. viele der früheren Händler und Handwerker einfach nicht mehr da ! Bei der Nachfrage bei einem der Verantwortlichen hieß es, ja das ist ein Weihnachtsmarkt und kein mittelalterlicher, also doch umsonst gefahren ? Man wolle loskommen vom Mittelalter ! Enttäuschend für uns ! Wären nicht unsere alten und neuen Bekannten gewesen und doch einige Aussteller Gewandete gewesen, wären wir sicher recht bald wieder zurück gefahren ! Wir hoffen doch, das sich das im nächsten Jahr wieder ändert und wir wieder einen "mittelalterlichen Weihnachtsmarkt auf der Ronneburg" erleben dürfen.
Johanna von Callmunz,Markgräfin zu Wiesenthal

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Eintrag #107 vom 11. Dez. 2000 09:31 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Johanna: Da muß ich dich wohl leider enttäuschen. Nach allem, was ich mittlerweile weiß, ist der Weuihnachtsmarkt definitiv nicht mehr als MA-Markt geplant. Daß doch noch etwas an MA-Stil übrig ist, liegt nur daran, daß sich immer noch einige Händler von "früher" bewerben. Aber die Ronneburg macht weiterhin MA-Märkte, allerdings zu anderen Zeiten. Die sind m.W. mit einem Tunier gekoppelt und sollen nach Bericht eines Freundes (selbst hab ichs noch nicht hingeschafft) gut sein. Aber die Termine zu Festtagen werden wohl immer mehr vom MA loskommen.
Gruß, Ivain

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Eintrag #108 vom 11. Dez. 2000 22:43 Uhr Johanna (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Johanna eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ivain, dann darf man aber auch nicht in allen Prospekten von einem "Großen Historischen Weihnachtsmarkt" reden, sonderen darf halt nur "Weihnachtsmarkt" schreiben, ich finde, daß das gerade auf einer solch schönen Burg genau zu definieren ist. Gruß
Johanna von Callmunz,Markgräfin zu Wiesenthal

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Eintrag #109 vom 12. Dez. 2000 09:02 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Johanna: War das so ausgewiesen ? Mir ist keine Aussage, die direkt vom Veranbstalter kam, bekannt, die "historisch" lautete. Sollte das so sein, muß da wohl jemand an gespaltener Persönlichkeit leiden, oder die linke Hand weiß nicht was die rechte tut…
Gruß, Ivain

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Eintrag #110 vom 12. Dez. 2000 12:40 Uhr Ameli (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ameli eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ivain, mir liegt der Prospekt auch vor, es heißt dort in Fettdruck "GROßER HISTORISCHER WEIHNACHTSMARKT". Dann werden wohl Deine Vermutungen richtig sein…. ;-) Gruß
Ameli / Elisabeth von Tannenberg

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