Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Nachbau Eisenhut

Einträge 1 bis 23 (von insgesamt 23 Einträgen)
Eintrag #1 vom 27. Feb. 2003 17:04 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht noch nicht fertiger Eisenhut

Hallo zusammen,
Ich will euch mal zeigen was bei so einem Threat herrauskommen kann. Also ich wollte einen Eisenhut haben der den Abbildungen der Kreuzfahrer-Bibel entspricht. Aufgrund der hier und im Helm Threat zusammengekommenen Berichte hatte ich mich entschlossen mir einen selber herzustellen. Der Helm iat aus 2mm Schwarzblech hergestellt, welches noch "Oberflächen behandelt" wurde. Eure Meinungen dazu würden mich interesieren.
Bild: der-guertler.de/images/macj_helm.gif
Gruß Dirk

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Eintrag #2 vom 27. Feb. 2003 23:14 Uhr Michael Zachman  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Michael Zachman eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Dazu noch eine ....

….Frage Dirk.
Meinst Du jetzt das Handwerkliche oder die Ähnlichkeit?
Gerlach von Eilunstedi

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Eintrag #3 vom 28. Feb. 2003 08:04 Uhr   Nachricht

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Hallo,
ich meine beides. Zerreißt mich ruhig.
Aber ich will noch bemerken das der Helm noch nicht fertig ist und ich auch absichtlich keinen Wert auf Perfektion gelegt habe. Denn wie man von Fungen weiß giebt es zwar Handwerkliche Meisterleistungen im Mittelalter aber auch die Gegenteile sind auch belegt (zB.Gürtelschnallen).
Gruß
Dirk

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Eintrag #4 vom 28. Feb. 2003 11:51 Uhr Lutz Schmidt   Nachricht

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Hallo Dirk,
Ich hab mir grad deinen Helm angeschaut, Handwerklich nicht wirklich schlecht ;O) Nee, Ist echt brauchbar gearbeitet! Natürlich, wie du sagtest nicht perfekt und schön verarbeitet (der Deckelrand ist extrem ungleichmäßig) aber durchaus im Rahmen dessen was ich an Verarbeitungsqualitäten bei Originalen ‘Blechteilen’ schon gesehen habe!
Einziges Manko scheint mir die _sehr_ steile Krempe zu sein, gefühlsmäßig hätte ich sie etwas flacher gearbeitet (Ok, es gibt Abb. auf denen man sie so dargestellt sieht!).
Allerdings würde ich diesen Helm _nicht_ Hochglanzpolieren!
Von der Machart her entspricht er eher einem einfachen, knechtischen Stück, dem würde ich mit einer geschwärzten Oberfläche Rechnung tragen…
Grüße Lutz
P.S.: Hast du evtl. auch ein Bild davon von der anderen Seite? Mich würden die Nähte der beiden unteren Bleche interessieren….
Lutz

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Eintrag #5 vom 28. Feb. 2003 18:27 Uhr Thomas Schlosser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Thomas Schlosser eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Gutes Stück

Hallo
Ich hab mir den Helm auch angeschaut und finde ihn echt gut. Er hat mir voallem eine frage beantworted. Wie bekomme ich die Kalotte hin? Aber im Printip hann ich , so wie ich das sehe ein stück blech(oder zwei!) zu einem Rohr zusammennieten und dann unten so lange weiten bis er past. Oder?
Bleibt nur noch die frage wie man die Krempe gleichmäßig geneigt bekommt?
Nochmal ein Lob an den Hersteller. Wenn das ein Erstversuch war, ist das super.
Nimmst Du auch Bestellungen an?*G*
Grüße
Thomas*derwiederetwasschlauerist*

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Eintrag #6 vom 28. Feb. 2003 20:27 Uhr   Nachricht

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Hallo Lutz und die anderen,
hier nocheinmal Vorder und Hinterseite incl. 4 Quellenbilder. wwwder-guertler.de/003/mac_helm.htm (die Seite ist 288k groß).
Zu deiner "Bestellung" *G*, bisher stecken 17 Stunden arbeit in diesem Helm und er ist noch nicht fertig. Wobei ich sagen muß das ich wenn irgendwie möglich auf eine Materialstärke von 2mm verzichten würde. Ich habe nur 2mm genommen weil im Helm Threat und von anderen mindestens 2mm als "A" angegeben wurde. Ich bin da selber etwas mißtrauisch da dieser Helm jetzt 2,8Kg wiegt.
Gruß
Dirk

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Eintrag #7 vom 28. Feb. 2003 22:29 Uhr Lutz Schmidt   Nachricht

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Hi Dirk,
Hab mir grad die neuen Bilder angeschaut.
Ok, die Frage der Naht ist somit geklärt ;O).
Jedoch fiel mir dabei auf dass im Vergleich zu den Originalbildchen die Kalotte als auch die Krempe eher bauchig nach außen geformt ist, wohingegen die Bildchen einen eher durchgehenden Schwung vom Deckel zum Rand (in die andere Richtung) aufweisen.
Ich vermute du hast den Mittelbereich der beiden Teile von Innen getrieben, besser wäre es für die angestrebte Form gewesen sie am Rand zu weiten, oder noch besser, die Mitte von der Außenseite her einzuziehen….
Jetzt wo die Teile vernietet sind wird eine dahingehende Formkorrektur sehr, sehr schwer werden…
Das hättest du besser vorm Vernieten hingekiegt!
Aber trotzdem, schöne Arbeit (auch wenn ich mich frage was du in den 17 Stunden sonst noch so gemacht hast ;O) Naja, mit etwas ßbung kriegst du den nächsten schneller hin ;O) )
Die Materialstärke von 2mm ist meiner Meinung nach völlig Ok!
Grüße und Respekt
Hi Thomas,
So wie ich dich verstehe willst du ein zylindrisches Teil kegelförmig aufweiten?!
Schneid die Teile lieber gleich als Kegelstumpfabwicklung zu (dann klappt das auch mit der Neigung der Krempe!)! Sonst wird dir durch’s Aufweiten das Material am unteren Rand zu dünn!!
…und du sparst dir 1000de unnötige Hammerschläge ;O)
Grüße Lutz
Lutz

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Eintrag #8 vom 01. Mrz. 2003 17:00 Uhr Michael Zachman  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Michael Zachman eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ich find....

…das Teil schon ganz gut gelungen für`s erste Mal.
Und das mit dem Umbiegen geht auch jetzt noch, zwar etwas schwieriger, aber es geht definitiv.
Ein Tip: Fang vom Rand aus an und dann immer rundrum bis zur gewünschten Stelle weiter innen.
Schön das sich auch Leute am "wie mach ich es" versuchen und nicht alles von der Stange kaufen :-) !
Grüzi
Gerlach von Eilunstedi

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Eintrag #9 vom 06. Mrz. 2003 12:06 Uhr Thomas Schlosser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Thomas Schlosser eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Kegelstumpf berechnen??

Hallo zusammen
@Lutz
Ja ich muß dir recht geben, das mit dem ausdünnen des Materials habe ich nicht bedacht. Aber jetzt habe ich noch eine Frage.
Wie berechne ich die Form der beiden teile für die Kalotte damit ich sie richtig ausschneiden kann?? Ich will mich ja möglist nicht verschneiden und das Material nicht verwursten.
Also: was brauche ich etwa an maßen für den Kegelstumpf der kalotte, Durchmesser unten und oben, und Höhe, für nen Kopfdurchmesser von ca60cm(mitPolsterhaube)? Und wie berechne ich den aufriss der Teile auf dem flachen Material???Hilfe???
Ich habe sowas zwar mal im Praktikum bei ner Firma für Klima und Lüftungsschächte gemacht, kann mich aber nicht mehr erinnern wie das genau funktioniert!!!
Wenn mir jemand helfen kann wär ich Ihm sehr dankbar!! Falls es eine einfachere Lösung gibt, ebenfalls!!
Danke schon mal im vorraus!
Thomas*immernochohnehelm*

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Eintrag #10 vom 06. Mrz. 2003 13:29 Uhr Daniel Stroh  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Daniel Stroh eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Also....

…..den Kopf will ich sehen, der nen 60er Durchmesser hat (selbst mit wattierter Haube). Wohntest du zu lange in der Nähe eines Atomkraftwerkes??? ;-))))
Nee, mal Spaß beiseite.
Bevor du dich an ein Eisenteil machst, solltest du auf jeden Fall ein 1:1 Modell aus Pappe bauen. Und die Kegelabwicklung kann man sich leicht aus der ßberlegung eines aufgeschnittenen Kegels mit dan dazugehörigen Radien und Umfängen herleiten.(Kegel aufmalen -> bemaßen, Kreis aufmalen -> bekannte Größen übertragen und unbekannte mit Dreisatz berechnen)
Gruß
Stroh

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Eintrag #11 vom 06. Mrz. 2003 15:22 Uhr Michael Zachman  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Michael Zachman eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Ähm Also.....

….. 60 cm ist doch gar nicht so viel Daniel!
wenn 60cm "Umfang" gemeint ist reicht wohl aus. ;-)
Aber das mit dem 1:1 aus Pappe ist so ne Sache….
… das Metall weitet sich meistens beim Bearbeiten und Ruck Zuck hast Du einen Helm Marke XXXL ! Ich weiß wovon ich rede, hat mich auch schon öfters ange…. ! :-)
Grüzi
Gerlach von Eilunstedi

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Eintrag #12 vom 06. Mrz. 2003 15:53 Uhr Daniel Stroh  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Daniel Stroh eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Pappmodell

Ich glaube die Frage sollte an Dirk weitergehen:
Dirk, du hast doch vorher ein Pappmodell gemacht und danach den Metallhelm. Ist der aufgeweitet oder nicht? Wenn nicht, lag das vielleicht an der Materialstärke???
Gruß
Stroh

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Eintrag #13 vom 06. Mrz. 2003 21:17 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Teile und äh.. bastle...

Da das Thema Eisenhut sich nun in zwei Richtungen, einmal die Quellenforschung, und einmal die Rekonstruktion, aufgeteilt hat, habe ich mir die Freiheit genommen, den Threat ebenfalls zu teilen.
Hier bitte nun alle Einträge, die sich mit der Rekonstruktion befassen.
In den Thread "Militärisches / Rüstung" / "" alle Einträge zu den Quellen
Gruß, Ivain

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Eintrag #15 vom 06. Mrz. 2003 23:38 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Papier Modell

Hi zusammen,
erst einmal danke für die Lorbeeren, aber die konnt ihr euch ja auch verdienen *G*. Also, och hebe aus Pappe 2 Kreisausschnitte ala Modell benutzt und sie nit großen Büruklammen so fixiert bis das alles paßte. Dann markiert ausgeschnitten und auf das metall übertragen. Geweitet hat sich da Was??? Keine Ahnung, ich arbeite immer mit genug Material darann darfs nicht scheitern und Metall in dieser Stärke lässt sich einfach bezahlen.
Tip:
Zur Bestimmung der Kreisausschnitte (Radien) habe ich ein (und 8 Versuche) 1:4 Modell erstellt.
Viel Spaß
Dirk

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Eintrag #16 vom 06. Mrz. 2003 23:42 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Ich bin einfacher Füßkämpfer und kein Schreiber

Sorry,
was schreib ich da für einen Mist?
Viel Spaß beim enträtseln.
Dirk

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Eintrag #17 vom 11. Mrz. 2003 20:54 Uhr   Nachricht

nach oben / Zur Übersicht Krempe bearbeitet

Hallo zusammen,
ich habe die Krempe noch etwas bearbeitet.
siehe: wwwder-guertler.de/003/mac_helm.htm
ich finde es deutlich besser als vorher.
Jetzt fehlt nur noch das Innenfutter und Riemen. Warte aber noch auf Einträge in Threat:
Thema Eisenhut Publikationen,Funde,Informationen..einfach alles.
Gruß
Dirk

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Eintrag #18 vom 04. Dez. 2003 20:30 Uhr Markus Winterstein  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Markus Winterstein eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Oh, oh - bei aller Liebe

Hi Jungs,
eben bin ich über dieses Konstrukt gestolpert. Es tut mir ja furchtbar leid, so gerne stänkere ich nämlich nicht, aber hier muß ich wirklich sagen: Laßt es lieber!
Man hatte zur Herstellung eigentlich drei Möglichkeiten:
a) die Billigversion
Um Geld zu sparen wurden die einzelnen Platten vernietet meist aus alten Rüststücken. In diesem Fall wurde ein Skelett aus Eisenspangen hergestellt und dieses dann von innen mit Plättchen belegt.
b) die Standardversion
Hier wurde eine Kreisscheibe durch Ausziehen hergestellt und zur Kalotte ausgeschmiedet. Anschließend wurde der Rand angesetzt.
c) die Edelversion
hierbei handelt es sich (man sieht das in der Miniaturenansicht recht schön und in der MA-Ausstellung in Bamberg vergangenes Jahr war ein wunderschönes Beispiel hierfür im Original zu bestauen) um die geschweißte Version der Variante a. Das fertig genietete Skelett wird auf Schweißhitze erwärmt und damit die Platten verbunden. Der Rand (auch aus Teilen geschweißt) wurde dann ebenso angesetzt. Das hat den Vorteil gegenüber Variante b) daß keine Verdickungen oder ßbertreibungen entstehen, an denen das gute Stück reißt.
Meine Empfehlung an alle Waffen-Rekonstrukteure: Kuckt doch bitte erst ‘mal alten Schmieden über die Schulter, denn die Verfahren haben sich seit viertausend Jahren nicht verändert - nur die Hilfsmittel und Materialien
Markus - der Waffenschmied im Ruhestand

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Eintrag #19 vom 21. Jul. 2004 02:09 Uhr Daniel Schulz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Daniel Schulz eine Nachricht zu schreiben.

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Gibt es auch Fotos davon, wie dein Eisenhut auf dem Kopf sitzt?
Würde gerne mal die Größenverhältnisse abschätzen.
gruß: Daniel

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Eintrag #20 vom 10. Feb. 2006 22:22 Uhr Thomas Schlosser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Thomas Schlosser eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo an alle plattner
Aufgrund der erfolglosen suche nach einem geiegneten eisenhut mit eckiger kalotte, bzw jemandem der ihn mir kostengünstig herstellt, kommt wohl nur selber bauen in frage.
Frage zur Blecharbeit.
Ich habe ja bei einem eisenhut mit eckiger kalotte zwei halbschalen oben recht platt und an den seiten in nur eine richtung gewölbt.
Wie ich eine in zwei richtungen gewölbte halbschale hinbekomme weis ich(runde kalotte) aber wie bekomme ich das material so getrieben das ich den oberen teil flach ausdengeln kann und die seiten nach unten gerade bleiben???
Ich hoffe ich habe das jetzt verständlich beschrieb. ßber tips und anregungen bin ich sehr dankbar. Eine kurze beschreibung wäre hilfreich.
Grüße
Thomas

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Eintrag #21 vom 11. Feb. 2006 11:31 Uhr David Seidlitz  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um David Seidlitz eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Thomas,
warum keine komplett runde Kalotte?
David

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Eintrag #22 vom 11. Feb. 2006 18:44 Uhr Thomas Schlosser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Thomas Schlosser eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo David
Weil ich die mit eckiger kalotte viel schöner finde*G*( personlich ansicht)und ich mich an den abbildungen der MacB orientieren möchte.
Zudem: Runde kalotte ist durch die tschechenprodukte schon so weit vertrieben…..aber hast du mal einen guten eisenhut mit eckiger kalotte gesehen?? Ich nicht viele, und wenn dann nur in mehrteil bauweise mit aufgenietetem deckel oder verschweisten kalottenteilen ect.ect
Sehe das mit eckiger kalotte als kleine herrausforderung an. Aber wenn ich mal bei diversen hersteller gefragt habe und die vorgabe war, das keine sachen geschweist werden sondern alles korrekt getrieben und vernieted werden sollte, hatte sich das recht schnell erledingt. Auch wenn da viel arbeit drin steckt sind die verlangten preise, trotz viel handarbeit, zu utopisch. Das preisleistungverhältnis ist nicht gegeben. Aber solang es leute gibt die bereit sind fast jeden preis zu bezahlen wird sich daran nichts ändern.
Also kam ich aufs selber machen. Aber erstmal brauche ich ein paar infos um mit dem erstlingwerk nicht völlig baden zu gehen sondern etwas zu lernen. Der erste wird mir sicher nicht gelingen, aber versuch macht kluch(-:
Das ist wie mit dem zelt! Das jetzige ist noch nicht richtig, deshalb wird ein neueres, besseres genäht.
Grüße
Thomas

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Eintrag #23 vom 11. Feb. 2006 18:52 Uhr Jens (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Jens eine Nachricht zu schreiben.

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Moin,
Kennt wer Belege für flachscheitelige Eisenhüte in Dutschland von 1250-1350?
Gruss, Jens

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Eintrag #24 vom 16. Mai. 2006 17:54 Uhr Thomas Schlosser  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Thomas Schlosser eine Nachricht zu schreiben.

nach oben / Zur Übersicht Nachbau Eisenhut-Frage zur krempe

Hallo Leute
Da ich das selbstbauprojekt mit dem eisenhut immer noch nicht völlig et acta gelegt habe, mal eine frage zur krempe. Bzw womit fange ich an. Erst die krempe und dann passe ich die kalotte an, oder erst die kalotte und dann passe ich die krempe an???
Ich habe mir gedacht ich fange mal mit der krempe an.
Da die krempe ja nicht völlig flach, sondern ganz leicht konisch ist, frage ich mich wie ich passend zurecht schneide. Da ich ja die innenseite noch treiben muß um den inneren radius/die kante leicht ansteigen zu lassen habe ich ja das problem das sich das material weited und dann der radius weiter wird. Wenn er sich zu sehr weited passt das ganze nicht mehr.
Ich habe jetzt erstmal ein pappmodell gemacht, mit einem innendurchmesser der krempe von genau kopfgröße/inclusive polsterhaube. Wenn ich dann treibe hoffe ich das es dann nicht zu weit wird!?
Kann mir jemand sagen ob ich so vorgehen kann/sollte oder habt ihr sonst noch verbesserungsvorschläge??
Grüße
Thomas

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