Schwarzwald AD 1902

Na ja, um MA geht es weniger. Aber anscheinend um living-history. Wie ich gestern las, läuft im Dezember im ARD ein Doku-Vierteiler, in dem man eine Berliner Familie mehrere Wochen in eine abgelegene Schwarzwaldhütte und gleichzeitig ins Jahr 1902 zurückversetze. Und zwar, wenn der Pressetext nicht lügt, sehr, sehr kompromißlos. Also keine moderne Kleidung, kein Feuerzeug, nicht mal Zahnbürsten oder Tampons. Alles notwendige war in der Hütte deponiert. Allerdings nicht in unbegrenztem Umfang. Es gab auch (ebenfalls stark begrenzt) Geld, mit dem man in einem weit entfernten Laden wie anno 1902 einkaufen konnte Jedenfalls sollten so die harten Lebensbedingungen nachgestellt werden.

Das hört sich erst mal viel konsequenter an als so ziemlich alles, von dem ich in Sachen living-history bislang erfuhr. Die meisten können sich ja nicht mal vorstellen, auf modernes Schuhwerk, aktuelle Genußmittel oder Brillen zu verzichten. Und wenn wir einkaufen, dann im nächsten Supermarkt so viel und was wir wollen. Und nach ein paar Tagen stehen wir wieder unter der Dusche (was auch gut so ist).

Na mal schauen, ob der Bericht nicht zu viel versprach.

Joachim

unter: wwwswr.de/schwarzwaldhaus1902

Super Sache, wäre auch gern dabei gewesen.

Gruß Tassilo

Ich hab schon vor längerem von dieser Idee gelesen und dachte schon, sie hätten’s nicht umgesetzt, nicht durchgezogen, oder es hätte in einem zu vertuschenden Massaker geendet ;)

Ich bin mal gespannt, obwohl mich ehrlich gesagt so eine Aufgabe auch nicht schocken könnte. Wir leben in einem Haus von 1900, und Zentralheizung und fließend Warmwasser sind auch bei uns Fremdwörter. Morgens in der Kälte aufzustehen, Holz zu hacken, das Feuer zu schüren, Brot backen, Hühner großziehen, Eier sammeln, Gemüse anbauen - alles schon gemacht. Also ich denke mal, wer nicht "ganz Städter" ist, müsste die Aufgabe schaffen. Und wer kein Schwein schlachten und zerlegen kann/möchte, kann sich auch ein paar Wochen von Brot, Eiern, Käse und Gemüse ernähren.

Grüße, Angy.

Die Sendung verspricht interessant zu werden, die Idee ist aber keineswegs neu. So hat die BBC schon in den vergangenen Jahren vergleichbare Projekte realisiert und ausgestrahlt bzw. auch mit begleitenden Publikationen versehen, nämlich einmal in einem viktorianischen Haus mitten in London, sodann eine Familie während des "Blitz" und noch in diesem Jahr eine Familie im mittleren Westen der USA.

Alle waren hoch interessant - nicht zuletzt durch die Aufzeichnung der Empfindungen der Reenactors (die diesen Namen hier wirklich verdienen!)

Beste Grüße Nikolaj

Der erste Teil wird am 02.12.02 21.45Uhr in der ARD gezeigt.

Markus Single

Die Reisecen e.V.

Und heute um 20:15 kommt auf SW 3 (3. Fernseh-Programm des Südwestrundfunks) eine Dokumentation darüber.

Die Sendung heißt "Mythos Schwarzwald".

Hilmar

Ich Nase hab´s tatsächlich verpennt :-( Im wahrsten Sinne des Wortes…

Wie war denn der erste Akt? Ruth murmelte nur davon, daß das Schwein unwillig gewesen sei, mehr erfuhr ich noch nicht.

Gruß

Joachim

Pax Joachim,

bekommt man so hoch im Norden denn überhaupt schwäbische Progammme rein? :)

Das Haus ist 200Jahre alt und wurde von einem Architekten wieder in den Zustand von 1902 gebracht. Das bedeutet, kein Strom, Toiletten wie damals üblich, über der Miste, kochen überm Steinofen usw. Mit dem Alltagsarbeiten hatten sie wohl am meisten Probleme. Mähen mit der Sense usw. Und das Schwein rausbringen in den Auslauf war eine echte Herausforderung. Ein super Bericht, der das Leben vor 100 Jahren erlebbar macht. Vor allem natürlich für die Familie.

Würde es sowas fürs HMA geben…. Meine Familie wäre dabei.

MfG

Markus Single

Die Reisecen e.V.

Hallo Markus,

Ist das nicht etwas vollmundig ? 1902 ist zwar nicht Gegenwart, aber doch nicht mehr ganz so unwirtlich wie 1252.

"sowas fürs HMA" könnte heißen, Brot mit zahnzerstörendem Steinmehl essen, Bleiglasuren, mit den Schweinen in der Stube schlafen, wärst Du unter diesen Umständen dabei ?

Das nenne ich Leidenschaft. Schwarzwaldhaus 1902 ist nach meinem Eindruck ziemlich "A".

Ulli

Mit einer gewissen Schadenfreude werden wir uns auch noch die nächsten Teile antun ;)

Erstmal fand ich den gewählten Ort nett. "Müstertal", der Inbegriff des Schwarzwaldes :) Dann die Familie - da wurde ohne Gnade eine "Städterfamilie" gewählt. Bei den gecasteten Familien waren auch welche dabei, die mehr den Touch von ßko, Bauernhof, Natur hatten.

Ansonsten - eigentlich sind sie noch gnädig gewesen. Kein Acker zu pflügen, kein Feld zu bestellen. Oder kommt das noch?

Achja :)) Und mein "JAAAAA" war beim Blick in die Stube. Ein Spinnrad! Die Socken sind gesichert! :) Nur - wo ist haben die eigentlich die Schafe versteckt?

Grüße, Angy.

Hi Angy,

das Ackerpfluegen kommt noch. Weiter unten wurde eine Site gepostet, auf der einiges Interessantes zum Thema steht.

Und ich bin eigentlich nicht schadenfroh. Ich haette zwar mit Feuermachen, Kochen auf dem Herd, Spinnen und einigen anderen Taetigkeiten keine Probleme gehabt, aber mit dem Melken und dem Schwein haette ich mich ganz sicher aehnlich daemlich angestellt. Das ist halt so, als ob man in einer Woche (so kurz war ja das vorausgegangene Training) einen ganz neuen Beruf erlernen soll.

Das hat nicht nur mit der "Zeitreise" zu tun.

Gruss, Claudia

Hi Claudia,

kommt wahrscheindlich drauf an, was man schon kennt und was wirklich neu ist.

Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, habe heute selber einen, verbringe viel Zeit bei Freunden, zur Schafschur, zum Kühe treiben.

Ein Schwein zu fangen dürfte für viele problematisch sein, da sind wir heute auch schon den ganzen Tag am diskutieren :) Ich hab bisher nur Kühe getrieben, die sind nicht so klein und "flutschig" :))

Grüße, Angy.

ich denke, bei Schweinen ist nicht nur die"Flutschigkeit" das Problem. Bei der Sendung haben sie ja freundlicherweise ein noch nicht erwachsenes Schwein ausgesucht (meiner Meinung nach ein Laeufer, richtig?). Das geht gerade noch, aber ich moechte keinesfalls einem ausgewachsenen schlechtgelaunten Eber begegnen oder auch einer Muttersau, die denkt ich wollte ihren Ferkeln an den Speck.

Gruss, Claudia

Pax Uli,

nun, über Rahmenbedingungen kann man sich lange streiten - prinzipiell lautet der Grundsatz ja:

Soviel Vergangenheit wie möglich, sowenig 2002 wie nötig.

Heute Abend ist der nächste Bericht. Und ich freu mich schon drauf.

Und das Problem mit dem Schwein ist, dass es wahrscheinlich nicht gewöhnt ist getrieben zu werden. Tiere, die das jeden Tag machen müssen, machen i.A. keine Aufstände und fügen sich.

Aber die bekommen das bestimmt hin…

MfG

Markus Single

Die Reisecen e.V.

Mir will scheinen, dass ein erheblicher Teil dessen, was im und um das Schwarzwaldhaus dargestellt bzw. von der Familie erfahren wird, entschieden weniger mit einer Zeitreise als mit einem sehr abrupten und radikalen Milieuwechsel zu tun hat, wie ja auch in einigen Einträgen schon angesprochen wurde.

Will sagen: Eine großstädtische Familie hat auch 1902 anders gelebt als die hier dargestellte (klein-) bäuerliche Familie in einem abgelegenen Schwarzwaldtal. Deren Darsteller aber sind keine Bauern, sondern typische Großstädter - und da verschieben sich etwas die Dimensionen.

Hätte man eine traditionell bäuerliche Familie hier die Zeitreise antreten lassen, wären viele der Probleme (bzw. auch medienwirksamen Szenen!) der 1. Folge gar nicht erst aufgekommen (ein Schwein bewegt man heute nicht anders als 1902 - oder auch im HMA!), denn - wie es so schön heißt - wenn man’s kann, ist es keine Kunst … Hätte man beispielsweise eine Bauernfamilie, sagen wir aus Anatolien oder dem wirklich ländlichen Griechenland oder Italien des Jahres 2002 gewählt, wären wahrscheinlich bislang überhaupt kaum Proble aufgetaucht - nicht mal der Leistenbruch des dann eben doch nicht in harter körperlicher Arbeit trainierten Vaters.

Insofern hätte ich es wesentlich besser gefunden, man hätte in der Tat nicht die beiden Dinge - die Zeitreise und den Milieuwechsel - vermischt, sondern die Familie beispielsweise im Berlin der damaligen Jahrhundertwende belassen und so gezeigt, was sich in ihrem eigenen Milieu, mit dem sie vertraut waren, geändert hat - und für den Schwarzwaldhof eben Bauern ausgesucht.

Mit guten Wünschen Nikolaj

Moin!

Ich find grad den Milieuwechsel interessant und lehrreich, da zeigt sich doch, was wir als Städter so alles verlernt haben, zudem wird mit der Bauernhaus-früher war alles besser- Romantik aufgeräumt.

Was allerdings auch ein interessantes Milieuexperiment wäre: Man schickt eine traditionelle Bauernfamilie ins NY des 21. Jh. …

gruß, uli

Nikolajs Einwand halte ich für durchaus berichtigt. In der Zeitung stand nur, daß die Berliner Familie erst nach ausgiebigem Auswahlverfahren ausgewählt wurde. ßber die Kriterien zur Auswahl stand jedoch nichts geschrieben. Und Medienwirksamkeit ist auch für das ARD durchaus ein Kriterium…

Gruß

Joachim,

der auch den zweiten Akt "dank" einer dieser völlig überflüssigen sog. Betriebsweihnachtsfeiern verpassen mußte

Da ging es sicher mehr um "nett" und "verträglich" und weniger um bäuerliche Vorbildung. Es sind halt echte Großstädter. 8 Streichhölzer zum Herd anzünden… Ein Glück das die keine Schlageisen benutzen mussten. Da währ der Ofen wohl 6 Wochen kalt geblieben.

Aber die Konsequenz der Aktion nötig schon eine gewisse Hochachtung ab. Sowas möchte ich im Mittelalter auch öfter sehen. Also Hirsebrei und Bier statt Nutella und Kaffee am Morgen.

Tschüß, Olaf

Ich finde eigentlich, dass sich die Leute wacker schlagen. Das mit den acht Streichhoelzern war halt am allerersten Morgen, als die Mutter den Herd noch nicht kannte. Startschwierigkeiten halt.

Das Brotbacken scheint im Gegensatz dazu auf Anhieb geklappt zu haben. Nicht ganz einfach ohne Thermometer oder feste Einstellmoeglichkeit.

Und ich finde es schon ziemlich gut, dass die zwei Maedels bereits nach einer Woche die Kuh innerhalb von 10 Minuten fertigmelken konnten. Man muss sich auch immer vor Augen halten, dass den Leuten gerade mal eine Woche Training in einem Freilichtmuseum vergoennt war. Das ist nicht gerade ueppig.

Ich moechte den Menschen des 21. Jahrhunderts sehen, der ohne vorherige Vorbildung nach einer Woche Ausbildung im Programmieren sich hinsetzt und ordentliche Programme von wirtschaftlicher Verwertbarkeit zustandebringt…

Nikolajs Beitrag kann ich nur voll zustimmen. Das ist auch mein groesster Einwand gegen die Herangehensweise. Dadurch ist es dann doch kein richtiges Reenactment, sondern eher ein Versuch, wie Leute mit einem voellig fremden und z.T. unwirtlichen Milieu zurechtkommen.

Interessant ist es aber trotzdem.

Gibt es irgendjemanden, der die Serie aufnimmt? Ich werde die morgige Folge verpassen muessen *schnief* und mein Videorekorder weigert sich aufzunehmen…

Gruss, Claudia

Das war mal eine echt interessante Sache, was die da gemacht haben (ich habe leider nur gestern den letzten Teil gesehen, aber im Anschluß kam dann noch ne Talk Runde mit der Familie, wo die dann mal so ihre Eindrücke und Fazit zum Besten gegeben haben). Anscheinend hat es ja auch große Resonanz beim Publikum gezeigt, die haben da was von über 6 Mio Zuschauern erzählt. Es war allerdings wahrscheinlich wirklich mehr so die Sache, wie finden sich Großstädter in einer für sie lebensuntypischen Situation zurecht, und sie haben sich eigentlich recht passabel geschlagen. Die anfänglichen Schwierigkeiten würde wohl überall und bei jedem auftreten der was macht, was er vorher noch nie gemacht hat. Echt interessant fand ich gestern die Sache mit dem ßberwintern. Sauerkraut bis der Arzt kommt und Bohnen, teilweise mit Schimmel drauf…hmm lecker!

Wo man aber wieder deutlich gesehen hat, daß es eine Familie aus der heutigen Zeit ist, war beim Verhalten bezüglich des Schlachtens und des Tiere Verkaufens. Man sollte halt nie emotionale Beziehungen zu seinem zukünftigen Essen aufbauen. Und habt ihr die Gesichter beim Schlachten der Hühner gesehen. Das bestätigt doch wieder die Theorie, daß viele Leute denken ihr Fleisch kommt aus dem Supermarkt. Aber vom ganzen Prozedere, wie die Tiere gehalten werden und nachher abgeschlachtet wollen sie nichts wissen…. tztztz, was für eine Gesellschaft….

Aber wieder zurück zur Familie Boro (so hieß sie glaube ich, wenn ich mich jetzt richtig entsinne). Der Talk im nachhinein war sehr interessant, da sie auch über Dinge gesprochen haben, die nicht gezeigt wurden, sowie einige Hintergründe erläutert haben, z.B. daß die Kühe zwar eine Alte Rasse waren, aber mittlerweile eigentlich auch mit Maschine gemolken wurden und daher die ersten Male das mit der Hand nicht so mochten. Besonders schön fand ich deren Fazit, nochmal sowas machen ja (mit gewissen Bedingungen wie selbe Filmcrew, selbes Haus und so) aber in der Zeit leben, niemals…..

Ich denke diese Sache ist auch gut aufs MA übertragbar, mal sowas machen ok, aber für immer, naja…..

Und so einen mittelalterlichen Tagesablauf darzustellen, ist sicher für Außenstehende ganz interessant aber auf Dauer sowas 24 Stunden zu machen, das wird schnell langweilig…

Gruß Stroh

Hi,

wir halten selbst auch Hühner, schon seit etlichen Jahren, aber wir schlachten sie auch nicht selber. Ist es mal nötig, wegen Krankheit oder Verletzung (wir essen sie auch nicht), dann kommt das Huhn zum Nachbarn.

Wer es nicht gewohnt ist, ein Tier zu töten, der redet zwar leicht drüber, aber letztlich ist es doch ein Lebewesen, das man in den Händen hält.

Obwohl Hühner nicht die Tiere sind, zu denen man eine Beziehung normalerweise eine Beziehung aufbaut, und dessen Tod einen "schmerzlich berühren" würde.

Ich hätte nicht gedacht, daß die Boros das Schlachten der Hühner angehen würden, und ich war wirklich überrascht, wie das karge Leben sich hier auswirkte. Hut ab, ich hätte es nicht gekonnt.

Grüße, angy.

Tach!

Ich habe nur immer wieder kurz in die Sendung reingeschaut und war doch überascht, wie gut die Leute im grossen und ganzen die Situation gemeistert haben. ´

Und ich hätte bestimmt auch zwischendurch Verzweiflungsanfälle bekommen und mit der Situation gehadert. Fragt sich nur, wie realistisch der Prozentanteil von solchen Situationen im Film umgesetzt worden ist.

Ich fand es z.B. witzig, dass auf der Toilette statt des heutigen Klopapiers einige Notizzettel hingen, die wohl dafür verwendet wurden….

Tschüs

Aisling

Ja, ich war auch sehr angetan von der letzten Folge und das Interview danach war auch recht aufschlussreich.

Zu Weihnachten wird uebrigens alles noch mal wiederholt. Fuer die, die’s diesmal verschlafen haben :-)

Gruss, Claudia

Wenn die Sendung auch in Zuschauerzahlen ausgedrückt ein Erfolg war, kann man sich ja jetzt fragen, was bzw. wo als nächstes gedreht wird. Weiß jemand, ob eine Art Fortsetzung geplant ist? Wie wäre es mit einer einsamen Fischerhütte?

Gruß

Joachim

PS

Die Szene im Winter auf dem Plumpsklo erweichte mein Gemüt. "Von oben zieht es, von unten auch." Brrrrr.

Hallo Angy!

Meine Oma hatte auch mal Hühner.

Später habe ich ihr auch beim schlachten geholfen und es auch alleine gemacht.

Ist gar nicht so schwer.Außer das erste Mal.

Gruß

Olaf.

Hallo,

wer die Sendungen verpaßt hat, hat nochmal eine Chance:

24.12.02 14:30 Teil 1

        15:15 Teil 2

25.12.02 13:35 Teil 3

26.12.02 13:45 Teil 4

Sender: ARD

Viel Spaß!

Gruß

Ameli / Elisabeth von Tannenberg

Pax allerseits,

es soll eine neue Staffel mit SWR geben. Diesmal in einem Guthof. Mit Herrschaft, Knechte und Mägde.

Näheres unter wwwswr.de

Gruß

Markus

Die Reisecen e.V.

Hallo,

und wo bitte findet man das genau ?

Gruß

Johanna von Callmunz

Hi Johanna,

hab ich so gestern morgen im Radio gehört - SWR1. Hab aber gerade auch nichts gefunden!?!

Gruß Markus

Die Reisecen e.V.

Jetzt hab ichs:

wwwdaserste.de/gutshaus/bewerbung.asp

Paßt genau hierzu:

Habt Ihr die Simpsons-Folge letzten Samstag gesehen? Die Simpsons nahmen da an einem ähnlichen Projekt teil: 1895. Hat es das also in anderen Ländern auch gegeben?

Bis denn

Karen Thöle