Thema als Feed (RSS 2.0) Thema als Feed (ATOM 1.0) Spießrutenlauf - oder die Herren vom Tempel

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Eintrag #1 vom 06. Sep. 1999 14:42 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Ich höre vermehrt Klagen frustrierter Johanniter für die ein Besuch eines MA-Marktes zum "Spießrutenlauf" wird. Meist von den Herren des Tempels als willkommene Opfer ihrer oft derben Späße mißbraucht, trauen sich leider immer weniger ins Gewand der Herren vom Hospital. Wunderlich ist auch wieviele "Ordensburgen" etc. in Deutschland existieren. Bei solch massiven aufkommen von Templern und Deutschherren auf MA-Märkten könnte man glauben fast alle Burgen waren Ordensburgen. Wo ist der "NICHTORDENSRITTER"
ein Nichtordensritter

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Eintrag #2 vom 06. Sep. 1999 14:57 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Gott zum Grusse ! Deine Beobachtung kann ich nicht bestätigen. Sowohl der Deutschorden als auch die Templer haben mich in ihren Lägern immer gut aufgenommen. Ich denke es ist eher eine Frage der Beliebtheit der einzelnen Orden. Johanniter waren stärker der Armen und Krankenpflege zugewannt. Während der DO als auch die Templer schon sehr früh Waffendienst leisteten.Bei den Templern kommt evtl. noch der mystische Schleier über ihre Auflösung hinzu. Ulrich von Erckenrode (Johanniter)
Pro Fide, Pro Utilitate Hominum

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Eintrag #3 vom 06. Sep. 1999 14:59 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Was? Wie? Welcher Bruder wurde ungebührlich behandelt? Und weshalb? Ich will beide Seiten hören, bevor hier wieder jemand (ggf. zu Unrecht?) verdammt, verurteilt oder denunziert wird. Gerade im Bezug auf den DO hatten wir das ja schon mal…sowas muß sich nicht unbedingt wiederholen! Diesbezüglich zunächst mal an alle Darsteller der diversen christlichen Ritterorden…es gibt eigentlich keinen Grund für eine offene Provokation oder gar Beschimpfung der Mitglieder eines anderen Ordens. Im Gegenteil! Die verschiedenen Orden haben sich - insbesondere im gelobten Land - entgegen einer offensichtlich weit verbreiteten Meinung, sehr gut ergänzt und einander unterstützt! Auseinandersetzungen waren lokal und zeitlich begrenzt und endeten zuweilen sogar in Straßenschlachten, waren aber durchaus NICHT gang und gäbe! Rührt eine solche Darstellung vielleicht aus der Interpretation diverser Bücher eines gewissen Peter Berling? ;o) Bitte Ordensritter aller Orden, prüft Eure Quellen! Unsere heilige Aufgabe ist in Gefahr, wenn wir nicht gemeinsam gegen die Ungläubigen vorgehen sondern uns gegenseitig befehden… ;o) Pax! Sigbert von Bernau, Komtur des Orden vom heiligen Johannes zu Ober-Mossau Sollte gar die Tatsache ausgenutzt worden sein, das die Johanniter in besagtem Falle in Unterzahl waren? Gar nicht auszudenken, solche Feigheit… ;o)

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Eintrag #4 vom 06. Sep. 1999 16:32 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Pax Bruder Siegbert ! Ich denke auch das es heute wie auch früher keinen Grund gibt unter den Streitern Christi Uneinigkeit zu schüren. Witter ich da etwa das Werk des Teufels ? Zu deinem P.S. Johanniter sind nie in der Unterzahl den Gott der allmächtigste Streiter ist mit Ihnen. Ulrich von Erckenrode
Pro Fide, Pro Utilitate Hominum

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Eintrag #5 vom 06. Sep. 1999 17:49 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Nichts lag mir ferner als unter den Streiern Christi Unruhe zu stiften. Hoffe nun demütig nicht mit dem Bann belegt zu werden. Trotzdem … interressante Reaktionen.
Ritter ohne Kreuz

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Eintrag #6 vom 06. Sep. 1999 18:30 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Also dann pack mal aus verehrter "Nichtordensritter"…woher stammen die Gerüchte? Und wen betreffen sie? Klartext! Oder sollten wir uns jetzt etwa "verarscht" fühlen? ;o) Gruß Andreas

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Eintrag #7 vom 06. Sep. 1999 18:55 Uhr Ludger Böhmer   Nachricht

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Hatte selber noch nie Probleme mit den Templern, die ich kenne (und das sind schon ein paar….). Ganz im Gegenteil dazu stand ich mit Ihnen schon GEMEINSAM im Kampf. Außerdem gehen auch ne Menge derber Späße auf Kosten unserer Brüder vom Tempel. Das ganze ist also bestimmt keine Einbahnstraße. Die oft zitierten "Animositäten" zwischen den einzelnen Orden gehen m.E. mehr auf die Probleme zwischen einzelnen PERSONEN zurück,weniger auf ein prinzipielles Problem zwischen den Orden. Ich hoffe nur, daß sich keiner durch solch angebliches "Spießrutenlaufen" von der Darstellung eines Johanniters abbringen läßt. Pax Sigbert der Sirkenrod PS: Gibt es etwa noch "unentdeckte" Ordensbrüder ????

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Eintrag #8 vom 06. Sep. 1999 19:04 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Ich kann gewiß auch nichts über Anfeindungen irgednwelcher Art berichten…deshalb seht ihr mich ja auch so verwundert! *sieht ganz verwundert aus* ;o)

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Eintrag #9 vom 06. Sep. 1999 20:27 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Gottes Gruß, kreuzloser Ritter! Wo kann man denn die Heerschaaren von Templern, Johannitern und Deutschherren bewundern? Ihr meint ja, es würde davon nur so wimmeln. Seltsam, aber DEN Eindruck hab ich bisher nicht gehabt! Im Gegenteil: Es gibt viel zu wenige! Gruß an alle Deutschherren, Templer, Johanniter und Schwertbrüder v. Arlen

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Eintrag #10 vom 07. Sep. 1999 08:52 Uhr Holger Hirt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Holger Hirt eine Nachricht zu schreiben.

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Nun muß ich mich als Templerdarsteller auch mal zu Wort melden: Ich kann mich wirklich nicht erinnern, daß mal irgendwelche Johanniter von uns in irgendeiner Weise angegriffen wurde. Selbst rollenspieltechnisch ist in dieser Hinsicht noch nichts gelaufen. Unser "Streit" mit dem DO (besser VC) ist beigelegt und mit den Pennon-Johannitern gab es noch nie Probleme. Obwohl: War es nicht so, daß ein Wechsel von Orden zu Orden nicht möglich war, bzw. ein Mitglied eines Ordens einem anderen Orden nicht beitreten durfte? (wie war das bei Dir Ronnie?) ;-)) Von einen rein verbalen "Zwischenfall" (aus dem mittelalter überliefert?) habe ich mal was gelesen. Und zwar sollten die Templer einen Johanniter mit den Worten begrüßt haben: "Seht dort ein Johanniter, der Tempel hat ihn nicht genommen." Ich sehe die mittelalterlichen Ritterorden auch eher als Verbündete und nicht als Feinde. Sed libera nos a malo William der Templer P.S.: Hoffentlich habe ich durch den Johanniterspruch keine Lawine losgetreten und es häufen sich hier nun Sprüche wie: "Kannst du keine Templer leiden …" "Auf einem Baum ein Templer …" "Er hat ein knallrotes Tatzenkreuz …" "Templer Unfallhilfe: schnell, hinterhältig und gemein. Rufen Sie nur Allahu akbar, wir kommen und Sie haben einen Unfall" Aber hier gehts ja um Johanniter und nicht um Templer. :-)

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Eintrag #11 vom 07. Sep. 1999 09:02 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Gottes Gruß wehrte Brüder, ich sehe das ebenso wie Holger. Der Wechsel von einem Orden zum anderen war tatsächlich verboten. *g* Bzw. hatten die Orden dies untereinander ausgemacht, um ein "Bäumchen wechsel Dich" der Brüder zu verhindern. Eine Ausnahme gab es allerdings…unter gewissen Voraussetzungen durfte jeder sofort zum Lazarus-Orden wechseln. Man hat einen dedizierten Bruder meistens nicht versucht zu hindern ;o) Ich gebe im Bezug auf die Unterstützung und gute Zusammenarbeit weiterhin zu bedenken, daß viele Templer nach Auflösung des Ordens und wärend der Verfolgung seiner Mitglieder sich dem Johanniterorden angeschlossen haben… Gruß´ Andreas aka Sigbert von Bernau

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Eintrag #12 vom 07. Sep. 1999 09:31 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Mit freuden vernehm ich, das an den Gerüchten nichts der Wahrheit entspricht.
CLEMENS V

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Eintrag #13 vom 07. Sep. 1999 10:00 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Ich kann mich den Worten meines Mitbruders Holger nur anschließen. Und es ging mir bisher eher so, dass ich die Zielscheibe von Spott wurde. Ich denke das ist völlig alltäglich und eigentlich auch nie böse gemeint. Das ist doch auch ein Teil unserer Darstellung. Und ich kann Christoph nur bestätigen, die Masse an Ordensritter ist mir noch nie begegnet.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #14 vom 07. Sep. 1999 12:54 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Gott zum Gruß! Den Zeilen von Ludger kann ich mich nur anschließen. Damit ist alles gesagt! Ja, nun sag an, Martin, was brachte Dich zu solch üblen Verleumdungen? Im übrigen, Martin: "Ritter ohne Kreuz", das schließt sich per geschichtlicher Definition doch eigentlich aus, oder? Auch wenn gewisse Kreise das heute gern anders sehen und darstellen… Möge Gott Eure Schritte leiten. Joachim von Rudow Erstgeborener der Familie Meinicke Benefactor des souveränen, ritterlichen Ordens St. Johannis des Spitals zu Jerusalem, Rhodos und Malta PS Nie kam auch nur ein Templerwitz über meine Lippen, so wahr ich keusch lebe…

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Eintrag #15 vom 07. Sep. 1999 13:19 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim v. Rudow!! wart ihr nicht der Mann, der mir Schutz auf meiner Pilgereise nach Jerusalem gewährt hat ??? Ich suche schon seit über einem Jahr nach euch. Danke für eure Information Aisling

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Eintrag #16 vom 07. Sep. 1999 14:19 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Auszug aus Taverne Seite 2 "Neue Gruppe-Keine Chance" Unser Ordensritter ist ein Templer. Leider nichts fuer euch Johanniter. Am Anfang gab es auch bei uns einen Johanniter-Sergeant. Aber dann bin ich in Lich auf ein paar Deutschordensritter getroffen, die das wohl nicht so gut fanden. Um weiteren Beleidigungen und Anfeindungen vorzubeugen habe ich mich dann unter den Schutz des Tempels begeben. Inzwischen habe ich 2 Templer (sie moegen mir hier verzeihen) auf dem Hals, lebe aber auf Maerkten sicher. Gut zu wissen, dass es noch ein paar Mutige gibt, die allen Anfeindungen zum Trotz das Banner der Johanniter hochhalten. Nur soviel zum Vorwurf ich würde mir sowas aus den Fingern saugen!

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Eintrag #17 vom 07. Sep. 1999 14:33 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Martin, ich habe auf diesen Eintrag hin per E-Mail Kontakt aufgenommen mit den besagten Damen. Nichts kritisches ist geschehen, daher ist auch dieses Thema in besagtem Thread nicht weiter verfolgt worden. Kein Grund die Hühner scheu zu machen! Obwohl ich natürlich sagen muß, daß die besagten Rittersleut´ jederzeit gerne wieder im Schoße des Ordens vom Hospital des heiligen Johannes zu Jerusalem aufgenommen werden…so sie denn auf diesen Pfad zurückkehren möchten ;o) Aber zurück zu Dir Martin! Hast Du schon mal mit den diversen Orden in der Ma-Szene zu tun gehabt? Es ist hier mal ein leidiges Thema sehr hoch gekocht worden. Man sollte sehr vorsichtig sein mit dem Aufbrühen von Informationen die man nicht recht zuordnen kann - und das wage ich Dir hier mal zu unterstellen! Abgesehen davon ist wohl die Aussage, Du habest "vermehrt Klagen" vernommen glatt erlogen, wenn dies Deine einzige Referenz ist! Ich frage mich also immer noch nach dem tieferen Sinn dieses Threads!

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Eintrag #18 vom 07. Sep. 1999 14:41 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Komisch finde ich das du Andreas, der hauptsächlich an der Diskussion aus Seite 2 "Neue Gruppe-Keine Chance" beteiligt warst, also von solchen Vorfällen wusstest, sie lieber verschwiegen hast, und mir unterstelltest ich würde mir solche Geschichten aus den Fingern saugen. Immer schön alles unter den Teppich kehren! Weiter so

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Eintrag #19 vom 07. Sep. 1999 15:02 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Mein lieber Martin! Erst lesen, dann denken, dann Scheiße schreiben! Ich habe in meinem vorherigen Posting bereits versucht Dir begreiflich zu machen das nichts geschehen ist, was man unter den Teppich hätte kehren müssen oder gar einem breiten Publikum hätte zugänglich machen müssen. Wenn Du nicht all zu begriffsstutzig bist und ausserdem DIESEN Thread mit Aussagen diverser Ordensritter-Darsteller verschiedener Orden noch einmal liest, dann wird selbst Dir auffallen, das es kein Problem gibt!!! Suchst Du ßrger mit mir persönlich, oder wie habe ich Deinen geistigen Dünnpfiff im letzten Posting zu verstehen? Ich bin gerade in der richtigen Stimmung für solchen Schwachsinn!

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Eintrag #20 vom 07. Sep. 1999 15:07 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Macht weiter mit eurer Augenwischerei und eurer Selbstbeweihräucherung. Ich für meinen Teil mag es nicht wenn Dinge nicht hinterfragt werden dürfen und Kritik verboten ist. Hab wahrscheinlich den Fehler gemacht, nicht zu Bedenken wie "Realistisch" viele das Mittelalter leben. Sogar die Verschwiegenheit, Falschheit und das verschließen der Augen. Wirklich ihr seid "Authentisch" Wie im Mittelalter Habe keinen Grund an solch Falschheiten weiter Teil zu nehmen.
Ritter ohne Kreuz

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Eintrag #21 vom 07. Sep. 1999 15:14 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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ßhhhmmm… Ja ! Martin: Ich empfehle dir 20 - 30 Bretter Sperrholz, die kannst du, wenn du das nächste Mal deinen Weltärger nicht sinnvoll klassifizieren kannst, ungstraft zertrümmern. Das baut Frust ab, ehrlich! Bevor du dich dann über Sachan aufregst und ausläßt, die an den dünnsten Haaren herbeigezogen sind… *verwundertübersovielblödsinn*
Ivain der Wanderer

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Eintrag #22 vom 07. Sep. 1999 15:21 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Ich halte es jetzt einfach mal wie Tim im Thread "Schwert auf dem Rücken"…ich kann einfach nur noch den Kopf schütteln über galoppierenden Schwachsinn diesen Ausmaßes! Laß gut sein Alex, dies ist ein hoffnungsloser Fall! Gegen Befürworter von Verschwörungstheorien kann man i.d.R. nichts machen…hast Du übrigens schon die letzten Regierungsbeamten auf unsere Seite gepresst? Können wir dann endlich, endlich die Weltherrschaft übernehmen und aus Deutschland und Resteuropa wieder einen Ordensstaat machen, der im gelobten Land auf Kreuzzug geht…es lebe das Mittelalter! TSTSTS

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Eintrag #23 vom 07. Sep. 1999 15:27 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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ooops…war ja der Thread "Schotten in Europa" ;o) *immernochkopfschüttelt*

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Eintrag #24 vom 07. Sep. 1999 15:34 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Es wurde aber auch Zeit, daß nach der Authentikermafia auch die Ordensrittercosanostra mal einen ´rüberkriegt! Dietrich

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Eintrag #25 vom 07. Sep. 1999 15:43 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Andi: Nein, die letzten drei haben sich gesträubt… Aber ichs habs an die Abteilung 0 wietergeleitet. Die Autos der drei dürften eine Fehlzündung mit Knalleffekt haben…
Ivain der Wanderer

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Eintrag #26 vom 07. Sep. 1999 15:55 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Vorsichde Dietrich! Sonsde ich sicke meine Mama, die mach´ Dich Krangen´aus - da siehsdu scheisse aus! *rückt sich die weiße Krawatte auf dem schwarzen Hemd zurecht* ;o)

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Eintrag #27 vom 07. Sep. 1999 17:38 Uhr Martin (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Martin eine Nachricht zu schreiben.

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Muß doch mal was Klarstellen 1. Den Treat hab ich alleine aus interesse begonnen. Nicht um irgendwelche Orden zu verunglimpfen. 2. Das ich mich darüber wundere wieviele "Ordensburgen" es hier gibt liegt vielleicht daran das ich die falschen Ma-Veranstaltungen besucht hab. zu Punkt 1: Ich wollte nur wissen ob da etwas dran ist. zu Punkt 2: Vielleicht hab ich durch meine Frage nach "Nichtordensrittern" gewissen Leuten ans Bein gepinkelt. Für den Fall das ich Missverstanden wurde möchte ich mich hier ENTSCHULDIGEN. …so und nun könnt ihr mich Kreuzigen.

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Eintrag #28 vom 07. Sep. 1999 19:18 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Martin! Was waren denn das für Deutschordensritter in Lich? Rein Zufällig (ironie) ist mir bekannt, daß die Vasallen Christi nie auf Hillermärkten sind. Die einzigen Ordensritter, die Momentan bei Hiller sind, ist ein (verdammt guter) Templer bei den Rittern des hl. Georgs und ein dicker DeutschHERR mit seinem ausgeflippten Knappen, die Null Ahnung vom Orden haben. Falls Dich oder Deinen Kumpel der Dicke oder der Spinnerte blöd angemacht haben sollten: Scheiß drauf! Pax vobiscum Gustav Reck Frhr. v. Arlen und Herr zu Tarnow, Lehnsmann des Deutschen Ordens

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Eintrag #29 vom 08. Sep. 1999 07:42 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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1. Ich schließe mich dem allg. Kopfschütteln an. 2. Also (Martin), sei vorsichtig, was Du hier reinschreibst. Unsere Zeit ist kostbar. Außerdem geh davon aus, daß hier prinzipiell erst mal alles mißverstanden wird, besonders Sachen, die lustig sein sollen oder es gar sind. 3. Werte Frau Silvia Ungerechts! Bitte seid vorsichtig mit solchen Mutmaßungen. Ihr macht mich ja zum Gespött der ganzen Ordensszene. Ich lebe schließlich keusch! Außerdem ist meine Holde, äh, ich meine natürlich meine Schwester inzwischen zu meinem Schrecken ebenfalls online… Im Ernst: Verzeiht, ich kann mich Eurer augenblicklich nicht so recht erinnern. Mönchengladbach??? War ich noch nie. Schaut einfach in die Wappenrolle, dann wißt Ihr, ob ich der Gesuchte bin. Prinzipiell streite ich erst mal alles ab. 4. Dietrich, alter Pate, stell Dir mal vor, die Ordensrittercosanostra wird gleichzeitig noch Authentikermafia. Wer sollte uns dann noch aufhalten? Die Stadt, das Land wär unser (Verschwörungstheorie von Andreas damit bekräftigt). Joachim von Rudow Erstgeborener der Familie Meinicke

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Eintrag #30 vom 08. Sep. 1999 09:48 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Gott zum grusse Mitbrüder ! Die Wellen sind ja ziemlich hochgeschlagen in diesem Thread. Aber sollte uns so ein Vorfall nicht zu denken geben ? Ich meine damit das man vielleicht die ganze Ordensszene etwas besser organisiert. Besonders bei Johannitern fehlt eine bundesweite organisation. Sonst kann jeder Depp sich ein Kreuz auf den Waffenrock nähen und behaupten ich bin ein Ordensritter ej , und so wird ein ganzer Orden unter umständen in den Dreck gezogen. Ich denke wenn man ein einen Ordensmann darstellen möchte übernimmt man gleichzeitig eine gewisse Verpflichtung sich nach den REGELN zu verhalten. Dazu gehört auf keinen Fall Verunglimpfung von anderen Ordensbrüdern. Ich denke auch das andere "Ritter" die Pflicht haben solche schwarzen Schafe öffentlich anzuprangern. Die nachfolgenden Schritte sind den Orden selbst vorbehalten. Aber ich gebe den andere Recht in dem Punkt das sich jegliche Anklagen auch auf Tatsachen berufen sollten. Den eine Klage gegen einzelne Ordensmitglieder ist eine schwerwiegende Anschuldigung. Ein auf Frieden hoffender Ulrich von Erckenrode
Pro Fide, Pro Utilitate Hominum

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Eintrag #31 vom 08. Sep. 1999 16:55 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Pax vobiscum, Ulrich! Wie willst Du denn irgendwelchen Anfängern verbieten, die Ordenstracht zu tragen? Vor Jahren kannte ich zwei "Schwertbrüder". Die hatten sich ein Bettlacken übergeworfen, nähten sich in etwa handtellergroße die Zeichen des Ordens auf und bezeichneten sich dann so. Für gut gemeeinte Ratschläge waren sie taub. Ich gabs dann auf, als auch noch Bettlacken-Mäntel mit dem riesigen Emblem des Ordens auf dem Rücken auftauchten. Die beiden hab ich später nie wieder gesehen. Das sagt aber nicht, daß soetwas nicht wieder vorkommen kann. Mit Gottes Gruß v. Arlen

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Eintrag #32 vom 08. Sep. 1999 18:52 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Pax Brüder !!! Christoph liegt da völlig richtig. Im Endeffekt liegt es in der Eigenverantwortung der "Darsteller". Jeder der einen Ordensritter abgibt, sollte schon etwas Ahnung davon haben. Allerdings kannst Du es keinem verbieten. Es gibt immer wieder solche Fälle, wie Christoph es geschildert hat. Das ist glaub ich nicht zu vermeiden. Allerding würde ich mich persönlich schämen, wenn mich ein Mitbruder auf meine "schlechte" Gewandung anspräche.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #33 vom 08. Sep. 1999 19:34 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Pax Brueder ! E geht nicht darum jemand in seiner Darstellungsfreiheit zu beschneiden. Aber ich denke das in der Szene ja faktisch ein Ordenskern herausgebildet hat oder ? Wenn dieser Kern einer organisation unterliegen wuerde koennte man schwarze Schafe herausfiltern. Was macht denn ein Ordensritter der faktisch ohne Orden (Organisation usw.) ist ? Ich deke es liegt an uns selber so eine Art quasi Orden zu bilden. Ich selber fand es sehr frustriend sehr lange inder Szene ohne Kontakt zu anderen Johannitern zuwandeln. Ein auf organisation hoffender Ulrich von Erckenrode

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Eintrag #34 vom 08. Sep. 1999 21:44 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Pax vobiscum! Klingt interessant, allerdings mßt Du von Anfang an darauf achten, niemandem das Gefühl zu vermitteln reglementieren zu wollen. Hast Du konkrete Ideen, wie das zu realisieren wäre? Sigbert von Bernau

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Eintrag #35 vom 08. Sep. 1999 23:43 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Liebe Leute! Ich möchte nochmal daran erinnern, daß es da einen Templer gibt, der mit DEN Templern nichts zu tun hat. Da er ein enormes Fachwissen besitzt, würde er sich sicher freuen, einen von Euch kennenzulernen. Aber wie soll das gehen, wenn seine Truppe nie auf FF oder TB erscheint? Ich glaube, daß es genug von so gearteten Ordensbrüdern gibt, denen nicht bekannt ist, daß es Gruppen gibt, die sich auf diese Orden spezialisiert haben. Wie wollt ihr an den Einzelnen herantreten, wenn er Euch im Grunde unbekannt ist? Gruß v. Arlen

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Eintrag #36 vom 09. Sep. 1999 10:36 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Pax vobiscum !!! Wer ist den dieser Templer ? Hast Du zufällig seine e-mail Adresse, oder ist er nicht online? Also Möglichkeiten zum Kontakt bietetn ja auf jeden Fall diese Seiten hier. Und in Bezug auf die Organisation wäre es mit Sicherheit sinnvoll endlich mal unser Ordensrittertreffen zu organisieren. Das wäre doch eine gute Gelegenheit um solche Punkte zu besprechen. Ich selbst gehöre ja auch keiner festen Gruppe an und würde mich freuen endlich mal Gesichter zu den Namen zu sehen. Es ist nämlich gar nicht so einfach andere Ordensritter zu treffen, im Gegensatz zu der Behauptung sie würden in Scharen auf den Märkten sein. Was meint Ihr ? Ein auf Kontakt hoffender
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #37 vom 09. Sep. 1999 11:18 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Aisling, Zur Ehrenrettung des keuschen Herrn von Rudow muß ich nun doch mal fragen: eine Keltin aus dem 5. Jahrhundert, die außerdem schon von allerhöchster Instanz aus Friedrichshafen in den "MA-Wissenden-Olymp" aufgenommen wurde, reist mit dem Ordensritter aus dem 13. Jahrhundert nach Jerusalem ??? (grins) Seid gegrüßt von Ruth vom Hirschberg (die Holde, äh ich meine natürlich die Schwester des oben genannten, keusch lebenden, nie Templerwitze zum Besten gebenden Herren)

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Eintrag #38 vom 09. Sep. 1999 12:43 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ruth! Es gibt zwei Personen mit Namen Aisling: 1. die Keltin Aisling mit grichischem Vater und keltischer Mutter die ca. 450 v. Christus lebte und den Mittelmeerraum unsicher machte und zudem über ein ganz nettes keltisches Fachwissen verfügt. 2. die Bäuerin Aisling, die ca. 1150 n. Christus lebte und eine Pilgerfahrt nach Jerusalem machte, um für die ßberaschende gesundung ihres kranken Vaters zu danken, nachdem diverse Devotionalien (siehe Thread Devotionalien und Wunder) nicht halfen. Sie wurde von Ihrem Beschützer vom Orden der Johaniter, den sie nur unter den Namen Joachim kannte geschwängert, hat aber kein großes Fachwissen übers Mittelalter. Reicht diese Auskunft?? Gruß Aisling

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Eintrag #39 vom 09. Sep. 1999 13:06 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling, da wird ja vor allem der große Kritiker aus Friedrichshafen beruhigt sein, daß seine Götter doch noch Götter sind (hihi) - und ich natürlich auch, weil mein äh Bruder (grins) als Verursacher Deines/r Accidentius/Accidentia (oder heißt das Kind gar Johannes/Johanna) nicht in Frage kommt. Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #40 vom 09. Sep. 1999 13:24 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ruth ! Warum kommt Dein Bruder nicht in Frage??? Gruß Aisling

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Eintrag #41 vom 09. Sep. 1999 14:24 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Pax Bruder Sigbert ! Erst mal möchte ich mich für die schlechte Rechtschreibung in der letzten Mail entschuldigen aber ich sitze zur Zeit in Stuttgart an so einem daemlichen I-Net Terminal das schweineteuer und schlecht zu bedienen ist. Aber jetzt zu deiner Frage nach der Organisation ich hätte da schon viele Ideen. Man könnte das Bundesgebiet in Komtureien aufteilen (diese Aufteilung sollte auf einer regelmässigen Versamlung (1x per anno) bestätigt oder ggf. neuverteilt werden. So hat man zu mindestens eine "Berechtigung" den Titel Komtur zu führen. Dieser Titel verpflichtet natürlich d.h. man sollte sich um neue Schäflein für seine Herde kümmern und natürlich auf den einzelnen MA-Events präsens zeigen und ggf. verirrte einsame Ordensleute integrieren. Ich hab da noch ne Menge mehr im Kopf ist aber sehr schlecht hier rüber zu bringen. Ich bin in Tannenberg vieleicht sieht man sich ja. Wir können diese Diskusion ja vielleicht im Johanniter Thread weiterführen. Bin aber erst Montag wieder im Office (hab zZt nur dort I-Net access). Ich gucke aber heute abend noch mal hier rein
Ulrich von Erckenrode

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Eintrag #42 vom 09. Sep. 1999 14:32 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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hmmm…ein paar Ideen kommen mir da auch in den Sinn! Alles weitere im Johanniter-Thread oder per E-Mail! Mal sehen, was wir daraus machen können! Sigbert von Bernau

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Eintrag #43 vom 09. Sep. 1999 16:24 Uhr Ludger Böhmer   Nachricht

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Gott-sei-Dank ! Mein Account läßt mich jetzt wieder mitschreiben !! Wollte heute morgen schon meinen Senf zur Organisation dazugeben, meine Rechner ließ mich nur nicht ! Da sich jetzt die Diskussion aber in den Johanniter Thread zu verlegen scheint, werde ich mich da austoben…. Pax Sigbert de Sirkenrod

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Eintrag #44 vom 09. Sep. 1999 17:11 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Rüdiger! Vieleicht bist Du ja selbst der von mir genannte Tempelritter. Warst Du in Telgte? Ich habe den entsprechenden Namen desjenigen nämlich leider vergessen. (Gedächtnisschwund) Gruß v. Arlen

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Eintrag #45 vom 09. Sep. 1999 17:49 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Nein, ich bin`s nicht. Aber der Vorschlag das Bundesgebiet aufzuteilen ist gar nicht so schlecht.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #46 vom 09. Sep. 1999 17:54 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Rüdiger! Dieses System existiert schon in der NSC-Szene mit Baronien, Grafschaften usw. Die Idee selbst finde ich gut, besonders, weil in dieser Szene die Masse an Edlen stark begrenzt wird. Ob das ganze aber für die Orden so gut ist, weiß ich nicht. Mir riecht das zu sehr nach Bürokratismus. Gruß v. Arlen

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Eintrag #47 vom 09. Sep. 1999 18:34 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Liebe Aisling, weil er zu beiden von Dir angegebenen Zeiträumen nicht zeugungsfähig war (um genau zu sein, noch nicht einmal begattungsfähig…) und soweit meine bescheidenen Kenntnisse reichen, ist das doch wohl eine Voraussetzung für das Schwängern?!? Wenn die Ordensritter jetzt schon zahlreich genug sind, um sich zu organisieren, wird sich aber bestimmt noch der eine oder andere in Frage kommende Johanniter finden. Viel Spaß beim Johanniter-Mustern, mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #48 vom 09. Sep. 1999 18:35 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Hallo Christoph !!! Aber trotzdem müssten wir irgendwie besser organisiert sein. Ich z.B. hab zu meinen Ordensbrüdern fast keinen Kontakt, weil ich keine kenne. Ok mit Holger mail ich öfters und wir treffen uns jetzt auch mal in Bad Münster, aber sonst ist da echt tote Hose. Dann hab ich noch Kontakt zu einem Deutschordensritter, aber nur weil ich den schon ewig kenne. Sonst hat sich bisher noch nicht viel ergeben.Deshalb hatte ich mich auch so auf das Ordenstreffen gefreut. Nichts wars. Wo bist Du denn so zu finden, vielleicht geh ich einfach nur auf die falschen Events.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #49 vom 09. Sep. 1999 19:53 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Hallo Rüdiger! Ich bin in Tannenberg und war in FF zu finden. Desweiteren auf Vogelvrey-Märkten und anderen Veranstaltungen. Daß das Ordensritter-Treff nichts wurde, frustriert mich auch. Wenn Du aber Templer treffen willst, dann geh nach Tannenberg (obwohl ichs da flüstern gehört habe, daß die gar nicht kommen) oder nächstes Jahr nach FF. Ist schon schade, daß sich die "versprengten Einheiten" einiger Orden nicht die Kerntruppen finden können. Hin und wieder ist es aber ganz gut: "Ich trage mein Wappen auf dem Helm, weil ich der Großmeister der Templer bin und das deswegen darf!" O-Ton von einem "versprengten" "Templer". (Jetzt bekommen sicher einige Templer nen Adrinalinschock ;o)) Pax v. Arlen

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Eintrag #50 vom 09. Sep. 1999 20:44 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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*greiftmitbeidenhändenandenhalsundringtnachluft* *keucht* Quellenangaben…wo sind die Quellenangaben zu diser Behauptung… ;o)) Nur keine Panik! Das Ordensrittertreffen ist eine super Sache. Wir machen das auf jeden Fall! Und wenn ich es selbst organisieren muß…allerdings geht es ja hierbei darum möglichst viel Gruppen auf einmal zusammen zu bekommen. Daher braucht das eine gute Vorbereitungszeit! Pax und Gruß Andreas

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Eintrag #51 vom 10. Sep. 1999 08:53 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Brüder! Ich bin etwas irritiert. Die Idee mit der Organisation der Orden auf Bundesebene habe ich schon vor geraumer Zeit im Johanniter-Thread vorgebracht. Das wurde damals abgelehnt. Auch zu Spinnern in Ordenstracht habe ich mich in diesem thread geäußert. Reaktion: Spiel dich mal nicht so auf. Ich sah und sehe da natürlich auch jede Menge Probleme auf uns zukommen. Wenn z.B. jemand in dieser Organisation wie auch immer Komtur wird. Glaubt Ihr denn, daß er dann das Recht hat, irgendeinen Spinner in Ordenstracht des Platzes zu verweisen? Ich denke, unter Euch gibt eine ganze Menge, die die Sache mit den Orden verdammt ernst nehmen. Ich mache mal folgenden, unbürokratischen Vorschlag zur Müllbeseitigung: Redet mit den Leuten. Ausloten, ob Hopfen und Malz verloren sind oder ob der Bursche noch für uns zu retten ist. Ich persönlich habe folgender Kriterien für die Darstellung eines Ordensritters 1. Nachfragen, warum diese Person (meist auch noch Anfänger) ausgerechnet einen Ordensritter darstellt. Bei den meisten wird die Antwort recht schnell peinlich werden, so etwa: "Ich habe da einen Roman über die Templer gelesen und die sehen ja auch so gut aus mit den roten Kreuzen." Diese Antwort reicht mir nicht. 2. Wenn grobe Fehler in der Gewandung vorliegen, die Leute freundlich darauf ansprechen. Ordensritter mit Thorshammer um Hals haut meiner Meinung nach nicht hin. Auch das oft erwähnte Bettlaken mit Kopfausschnitt reicht nicht. 3. Christliche Tendenz ausloten. Ich bin nun wahrhaftig kein Engel (aber katholisch), kann und muß auch keine Gebete auf Latein runterbeten, aber einige christliche Grundwerte sollten einfach vorhanden sein, sonst muß man sich die Frage stellen, warum will diese Person dann ausgerechnet einen christlichen Ritterorden angehören. Auch die heutigen Johanniter/Malteser unterstreichen in jeder ihrer Veröffentlichungen auch über ihre div. modernen Hilfswerke immer wieder ihre christliche Ausrichtung. Das ist ihnen sehr wichtig. Wir sollten uns auch daran halten oder uns was anderes suchen. 4. Verhalten: Auch ich schlage schon mal über die Strenge. Aber zu weit sollte man es nicht treiben. Und Ihr wißt, im Prinzip müßten wir uns vom Weibsvolk fernhalten, den Mantel überm Schwert tragen, usw. usw.. 5. Hintergrundwissen: Man sollte schon ein paar Sachbücher über die Orden und die angrenzenden Themen gelesen haben. Sonst wird das schnell peinlich, etwa wenn Besucher einen ausfragen. Wenn jemand nun aber wirklich nur daneben ist und auch nicht mit sich reden lassen will, dann sorge ich dafür, daß sich der Bursche in seiner Verkleidung (das Wort benutze ich hier ganz bewußt) nicht mehr wohl fühlen wird. Ich meine, wir müssen solchen Leuten ganz bewußt machen, daß sie außen vorstehen, daß sie so nicht dazugehören. Das kann man natürlich über eine Art Verband versuchen zu lösen, aber auch dann haben wir leider nicht das Recht, sie des Platzes zu verweisen. Also redet mit den Leuten, versucht sie zu "bekehren". Falls das nicht möglich ist, sorgt dafür, daß ihnen klar ist, daß sie nicht dazugehören. Wenn diese Typen das immer wieder spüren, werden sie sich ein anderes Betätigungsfeld suchen, da bin ich mir sicher. Ich sage es hier gern noch einmal: Ich habe den größten Respekt vor unseren Vorbildern der tatsächlichen Orden, den damaligen und den jetzt noch bestehenden. Wenn wir uns schon anmaßen, sie nachzustellen, sollten wir gewisse Spielregeln einfach einhalten. Das sind wir diesen Orden einfach schuldig. Damit möchte ich mich erst mal bescheiden Joachim von Rudow

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Eintrag #52 vom 10. Sep. 1999 09:17 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Kann Dir da nur Recht geben. Ich z.B. hab mich ewig nicht getraut mit meiner Gewandung aufzutreten, weil ich immer Angst hatte da wäre noch was nicht in Ordnung. Man muss diese Bettlakenritter einfach der Lächerlichkeit preis geben, dann kommen sie schon selbst drauf. Wenn ich einen Ordensritter darstelle, sollte ich versuchen mich auch wie einer zu verhalten. Da hast Du Recht. Das ist nicht immer einfach, aber es funktioniert und man kann jede Menge Spaß haben. Eine Ordensritterorganisation aufzuziehen ist recht schwer. Dazu muss man die Leute erst mal zusammen kriegen, und wir sehen ja wie erfolgreich das bisher war.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #53 vom 10. Sep. 1999 09:19 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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So, und nun zu meinen zwei Schnuckelchen! Gegendarstellung: 1. Ich bin prinzipiell zeugungsfähig, werde aber von Jahr zu Jahr immer keuscher (besonders in voller Rüstung). Zumindest gebe ich mir, wenn ich doch mal schwach werde, jede Mühe, daß es mir keinen Spaß macht, dann ist die Sünde nicht ganz so groß. 2. Ich habe kein Kind mit einer gewissen Aisling gezeugt 3. Ich hatte auch (leider?) keinen Sex mit der guten Aisling. Da ich mich zeitlich ja in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts einordne, war die gute da selbst in ihrer Darstellung einer Bäuerin von ca. 1150, von ihrer Darstellung einer Keltin ganz zu schweigen, schon lange tot. Ich bin doch kein Leichenschänder! 4. Ich verfluche den Tag, an dem das Weibsvolk zu diesem Medium Zugangsberichtigung erlangte, ich meine damit vor allem meine Schwester Ruth (komm Du mir mal nach Hause…). Wohin soll das noch führen. Demnächst noch das Wahlrecht für Frauen? Das Ende der Welt steht bevor. Satan weiche - dieser Ordensthread sollte weiberfrei bleiben. Ihr bringt uns braven Mönche nur auf dumme Gedanken. Brüder steht mir in dieser schweren Stunde bei. Man plant eine Verschwörung wider mich! Joachim von Rudow

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Eintrag #54 vom 10. Sep. 1999 10:18 Uhr Olaf Vohmann   Nachricht

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Hallo zusammen, ein kurzer Nachtrag zu Eintrag Nr. 28 und 36. Bei dem von euch gesuchten Tempelritter müsste es sich eigentlich um den guten THOMAS VON FALKENHORST handeln. Als Ansprechpartner um ihn kennenzulernen empfehle ich Gösta Ditmar-Trauth (Tel.Nr. vielleicht über Karfunkel-Verlag ?)
theoderici domicelli de volmestene

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Eintrag #55 vom 10. Sep. 1999 10:38 Uhr Ranes Haduwolff  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ranes Haduwolff eine Nachricht zu schreiben.

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Grüß Euch, Ihr Streiter Christi, vorsicht, die Bezeichnung "Bettlakenritter" stammt von Meister Hiller, der vor Jahren eine Gruppe Ordensleuterecht A und motiviert, als zu lächerlich vom Platz schickte. Vielleicht hat diesre große Kenner der Historie da Copyright drauf…
Euer Haduwolff

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Eintrag #56 vom 10. Sep. 1999 12:32 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Wenn hier zwischen den Ordensrittern alles so friedlich abläuft, muß ich meiner weiblichen Rolle als Unruhestifterin doch noch mal gerecht werden … die threads, in denen alle sich streiten, sind viel interessanter !!! Hallo Aisling, du solltest Deine Suche nach dem Vater Deines Jerusalem-Mitbringsels nicht nur auf Johanniter beschränken, sondern auch auf die Tempelherren ausdehnen. Vielleicht wollte ja ein Templer auch mal zur Elite gehören und hat sich als Johanniter ausgegeben? (*g*) Mit Grüßen, Ruth, die jetzt auf die Wiederbelebung der innerordensritterlichen Zwistigkeiten hofft.

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Eintrag #57 vom 10. Sep. 1999 12:34 Uhr Michael E. Wolf   Nachricht

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Aber Haddu. Kannst Du Dir vorstellen, daß irgend etwas originär Hiller ist? Für gewöhnlich wärmt er nur auf, was andere schon gemacht haben: Oldies, Schlager, Western, Mittelalter… Das hat der bestimmt mal irgend wann aufgeschnappt bei Schlamü oder Wolf oder Tjoster oder hälst Du ihn wirklich für so kreativ ein neues Wort aus drei Lexemen zu basteln? Ab und an bin ich auch gerne mal hämisch…
Michael Wolf,

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Eintrag #58 vom 10. Sep. 1999 12:39 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Vergiß es, Ruth - wir haben uns alle lieb! Wahre Liebe gibt es halt nur zwischen Männern. Joachim

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Eintrag #59 vom 10. Sep. 1999 12:41 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Ach so, mit meinem letzten Eintrag wollte ich keine schmutzigen Andeutungen über Euch Templer machen. Wirklich nicht! Joachim

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Eintrag #60 vom 10. Sep. 1999 12:44 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Wieso Andeutungen? Jeder weiß doch, daß diese Sachen Fakt sind! Dietrich

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Eintrag #61 vom 10. Sep. 1999 13:04 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Um hier mal einen gaaaanz alten Ordensstreit vom Zaun zu brechen… Welcher ist der ältere Orden Johanniter oder Templer…naaaa? Zückt die Quelltexte und sptizt die Bleistifte für "würdige" Interpretationen… gespannt wartend Andreas aka Sigbert von Bernau

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Eintrag #62 vom 10. Sep. 1999 13:06 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Uuups!! Sorry Ruth, mir ist da ein Tippfehler unterlaufen (wirklich peinlich, aber ich bin nun einmal so gerade eben des Schreibens mächtig). Ich bin nicht um 1150, sondern um 1250 geboren worden, so kommt Dein Bruder doch in Frage!!! Er hat sich damals auch wirklich Mühe gegeben, daß es Ihm nicht allzuviel Spaß macht. Wenn Ihr wünscht, dann kann ich meinen Sohn zu euch bringen, damit Ihr Ihn auf ßhnlichkeit prüft, bzw. euren Bruder treffen und mich überzeugen, ob er der Richtige ist. Gruß Aisling

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Eintrag #63 vom 10. Sep. 1999 13:17 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Der älteste anerkannte Ritterorden,d.h. militärisch ist doch ganz eindeutig der Templerorden. Wir haben vor Euch das Schwert ergriffen, und erst nachdem Ihr euch bei Euren Kranken gelangweilt habt seit Ihr auch auf den Geschmack gekommen. Natürlich konntet Ihr uns aber nie das Wasser reichen. Militärisch schon gar nicht. Wer hat Akkon zurückerobert, na sags mir. Und überhaupt mal noch zu dem anderen Vorwurf, natürlich haben die anderen Orden auch die Liebe unter den gleichen Geschlechtern praktiziert, bzw. gabs Homosexuelle zu allen Zeiten in allen Organisationen und Positionen. Reicht das für einen kleinen Streit ??? Ein kampfeslustiger
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #64 vom 10. Sep. 1999 13:18 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Silvia, die Göre kommt mir nicht ins Haus!!!!! Andreas, die Templer sind älter. Solche sexuell Fehlgeleiteten gab es schön öfter bei den Römern, glaub ich. Joachim

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Eintrag #65 vom 10. Sep. 1999 13:32 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling, das hat aber lange gedauert, ich dachte schon, Du würdest die schöne Gelegenheit verstreichen lassen… Was hältst Du davon - wenn die Ordensritter sich endlich auf einen Termin geeinigt haben, um sich alle zu versammeln, kommst du mit Deinem Kind vorbei und und wir schauen mal, wem der Balg denn nun aus dem Gesicht geschnitten ist! Man könnte dann gleich mal die Keuschheit der hehren Ordensbrüder testen …von wegen authentischer Darstellung von Ordensrittern! Außerdem finden sich bestimmt noch mehr Beschwerden gegen die diversen "Kreuzer" - mir ist da ein Fall eines Johanniters bekannt, der mit seiner angeblichen Schwester auf der Feste Charlottenburg haust und außerdem öffentlich gar lästerlich gegen diese flucht… Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #66 vom 10. Sep. 1999 13:41 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Wer hat diesem Weibsvolk gestattet sich in die Unterhaltung von Ordensrittern einzumischen. Und dann auch noch mit solch verleumderischen Reden, einfach unglaublich. Ja man sollte ihnen den Hintern versohlen. Naja auf der anderen Seite ist das Weibsvolk ja ab und zu auch ein kleiner Augenschmaus, auch für uns keusche Ordensritter. Man hat ja sonst nichts
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #67 vom 10. Sep. 1999 13:49 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Wer ist Silvia???? Gruß Aisling

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Eintrag #68 vom 10. Sep. 1999 14:42 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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NIEMALS ist der Templerorden älter! Das Hospital des heiligen Johannes zu Jerusalem gibt es schon viel länger als den Templerorden…und wann wer das Schwert genommen hat ist ja wohl unerheblich! Hatte ich übrigens schon einmal in einem anderen Thread angemerkt, die Templer ritten immer in der vordersten Schlachtreihe, weil sie niemand hinter sich haben wollte! Das ist der *schwupps*-mit-dem-arsch-an-die-Wand-Effekt, wenn einem im Duschraum die Seife herunterfällt ;o)) *auf einen deftigen Ordensritterdisput hoffend* ;o) Zu dem Weibsvolk sei gesagt…unsere Keuschheit in Frage zu stellen ist freilich Frevel! Hütet Euch! Kommt zum Hospital als helfende Schwestern, dort könnt ihr dienen und abbitte für Eure Sünden leisten. *händereibend* Gruß Sigbert von Bernau

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Eintrag #69 vom 10. Sep. 1999 17:17 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Mein lieber Sigbert! Durch ihre Taten haben sich die Herren vom Tempel im Heiligen Lande ausgezeichnet. Als Beschützer des Königreiches und Schild der Christenheit haben sie unglaubliches geleistet, worüber andere Orden nur bewundernd aufschauen konnten. Die Templer waren die Panzer Christi und nahmen als erste den Kampf mit dem Heiden todemutig auf. Die Schlacht von Hattin zeigt dies deutlich. Während die Templer also das Gros auf sich nahmen, begnügten sich die anderen Orden mit dem, was die Templer vom Feind übrigließen. Die Johanniter spezialisierten sich richtiggehend auf diese Form des kampfes, während der Deutsche Orden fußkranke Pilger pflegte und sich schließlich ganz verdrückte. Ehre, wem Ehre gebürt. Ich verkrieche mich jetzt lieber vor aufgebrachten Johannitern und meinem Lehnsherr… v. Arlen der in den masurischen Wäldern untertaucht

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Eintrag #70 vom 10. Sep. 1999 18:07 Uhr Ronald (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ronald eine Nachricht zu schreiben.

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Das gehört sich auch besser für Euch Herr Templer. Erinnere ich mich doch noch gut an Scenen bei der Erstürmung Jerusalems, wo nachdem die Templer ein furchtbares Blutbad unter den Heiden anrichteten, sie, nachdem eine Bresche in die Mauer geschlagen wurde, sie anfingen die EIGENEN CHRISTLICHEN Ritter zu töten, die in die Stadt drängten um den alleinigen Ruhm der Eroberung für sich zu beanspruchen. Des weiteren war es der Johanniterorden, der den Templern nach und während ihrer Verfolgung durch Phillip IV. Zuflucht und Aufnahme gewährten .. Der Hospitaliterorden ist der erste und älteste der großen Ritterorden ! Dies ist ein Fakt und dies kann und wird durch keinen Tempelherren negiert oder angezweifelt werden ! Gehabt Euch wohl Templer und bedenkt meine Worte !
Reinold von Theiss - Vom Orden der Hospitaliter

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Eintrag #71 vom 10. Sep. 1999 18:18 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Zuviel der Ehre, Herr Reinhold! Ich bin nur ein kleiner Lehnsmann des Deutschen Ordens und gehöre nicht dem Tapfersten aller Orden bei. Das hättet Ihr aber merken müssen, denn Templer sind normalerweise nicht in Masuren anzutreffen. Und, Herr Reinhold, nehmt nicht alles ZU erst! ;o) Pax Gustav Reck Freiherr v. Arlen und Herr zu Tarnow, Lehnsmann des Deutschen Ordens

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Eintrag #72 vom 10. Sep. 1999 19:15 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Na also, geht doch. Daß Ihr aber auch immer auf Frauen angewiesen seid, um eure interessanten Seiten hervorzulocken … Und im Hospital wollt Ihr uns Weibsvolk doch auch nur haben, damit wir die niederen Arbeiten verrichten, und um uns dabei auf den Allerwertesten zu gieren - soviel zu Eurer - von mir wohl zu Recht angezweifelten - Keuschheit, Herr von Bernau! Dabei fällt mir gleich eine ketzerische Fage ein - haben die Templer eigentlich für die "niederen" Arbeiten (sprich der Ermöglichung des "Auf-den-Hintern-Stierens") bevorzugt wohlgebaute Jünglinge eingesetzt? Das ist natürlich rein aus historischem Interesse gefragt und keineswegs provokativ gedacht … *g* Außerdem, ist noch niemandem aufgefallen, das sogar unser A-Papst gewisse Templer-bezogene Fakten nicht anzweifelt (sorry, Dietrich!)??? Und keine Reaktion der Tempelherren? Enttäuscht mich nicht, Jungs… Mit Grüßen, Ruth, die sich jetzt wenigstens auf den Montagmorgen freuen kann.

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Eintrag #73 vom 10. Sep. 1999 19:40 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ihr Ordensritter! Ich möchte doch nur meinen Sohn finanziell versorgt haben! Durch die schwere Krankheit meines Vaters, war ich gezwungen mein gesamtes Hab- und Gut- zu verkaufen!!! Ich möchte doch nur das seine Ausbildung gesichtert ist. Er soll auch kein Ordensritter oder Ritter werden, aber ich denke eine Ausbildung zum Priester wäre seiner Abstammung schon würdig. Es müßte halt nur eine entsprechend großzügige Spende an ein Kloster, daß ich in ca. 6 - 10 Jahren aussuchen werde (er soll erst einmal eine gewisses Alter erreichen) gemacht werden. Ob Ihr mir das Geld zur Verwaltung, oder einem Vertrauensmann eurer Wahl überreicht ist mir egal. Gruß Aisling

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Eintrag #74 vom 12. Sep. 1999 01:54 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Hier ist die Reaktion der Tempelherren. Als erstes haben wir es gar nicht nötig uns vor einem "zweitklassigen" Ritterorden wie den Johannitern zu rechtfertigen. Wie der gute Christoph schon angemerkt hat, wenn es richtig brenzlig wurde haben nur die Templer in vorderster Reihe gekämpft. Der Rest hielt sich schön zurück. Als zweites weise ich mit Entschiedenheit diese unglaublichen Vorwürfe zurück wir hätten christl. Ritter getötet um uns zu bereichern. Da sieht man wieder den Neid der anderen. Wer diese Behauptung aufrecht erhält muss sie mit dem Schwert beweisen. Drittens sind wir einzig und allein der erste militärische Ritterorden der Welt, Wie gesagt die Johanniter gbs schon vorher, aber nicht als Ritterorden.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #75 vom 13. Sep. 1999 08:39 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Da sieht man wieder ganz deutlich Eure hofart, Templer! Es geht um das Werk, daß man verrichtet… Worauf könnt ihr Euch noch berufen, ausser Schlachten, Mut und Heldentaten? Wir leisteten sowohl dies als auch den Dienst an unseren Armen und Kranken! Wir bauten Hospitäler in denen auch Eure Leute gepflegt wurden und ermöglichten armen Pilgern die ßberfahrt ins gelobte Land, indem wir für sie bezahlten. In der Schlacht bei den Hörnern von Hattin hatten wir ebenso schmerzliche Verluste wie ihr selbst. Ein lästerlicher Vorwurf ist es, wenn ihr behauptet wir haben dort nicht ebenso wacker gekämpft wie die Tempelherren! ;o) Pax Sigbert von Bernau

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Eintrag #76 vom 13. Sep. 1999 11:04 Uhr Ronald (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ronald eine Nachricht zu schreiben.

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Die Johanniter haben überlebt - Der Tempel nicht ! Deus le vult ! i.d.S. Ronald
Reinold von Theiss - Vom Orden der Hospitaliter

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Eintrag #77 vom 13. Sep. 1999 12:17 Uhr Holger Hirt  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Holger Hirt eine Nachricht zu schreiben.

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Templer vs. Johanniter? Andreas fragte nach dem älteren Orden, nicht dem älteren Ritterorden. Und damit ist die richtige Antwort ganz klar: die Johanniter. Und noch was zu dem abtrünnigen Templer (Ronnie), der nicht mal mehr Johanniter ist (oder? :-)): Das war nicht Jerusalem (damals gabs keine Templer) sondern Akkon und außerdem Propaganda. - Ordensbrüder, die sich ankeifen wie Waschweiber - unwürdig Ich weiß nicht welche Reaktionen der Johanniterorden vor hat, aber in dem nächsten Templerkapitel wird die Reaktion eines eigenen Ordensbruder zu Sprache gebracht. William von Falkenbach i.a. des Komturs der Rheinischen Lande

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Eintrag #78 vom 13. Sep. 1999 12:43 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Pax vobiscum Brüder! Hochverehrter Herr von Falkenbach, so sehr ich Eure objektive Einschätzung des Sachverhaltes zu würdigen und schätzen weiß, so möchte ich Euch doch bitten, diesen kleinen humoristischen Disput unter eifrigen aber sich dennoch grundsätzlich freundschaftlich gesinnten Ordensrittern nicht mit einer ofiziellen Rüge zu ahnden. Von mir wurde diese Frage, ich komme nicht umhin es zu gestehen, doch lediglich in den Raum geworfen, da ich mir des darauffolgenden Disputes ob der durchaus unterschiedlichen Sichtweise unsere Brüder und der Herren vom Tempel bewußt war. So bitte ich, mir diese kleine - aber wohlwollende, Provokation zu verzeihen wie auch den am Disput beteiligten Brüdern unserer beiden hervorragenden Orden. Wäre es doch beinahe eine Sünde vor Gott unserem Herren ein so hervorragendes Menschenwesen wie das Mitglied eines der großen Ritterorden ob solcher Kleinigkeiten wie dieser hier einer - wie auch immer gearteten - Strafe zuzuführen. Itzo mag ich mich also für Eure ehrenwerten Herren von Ahrlen und von Greifenclau verwenden und bitte Euch um Milde. Schön wäre es, endlich einmal ein gemeinsames Bankett zu geben, wie es in unserer beider Ordenshäuser zu Jerusalem seit je her üblich war, wo die beiden großen ehrwürdigen Orden gemeinsam mit dem nicht minder bedeutenden Ordo Teutonicus den Amtsantritt ihrer jeweiligen Großmeister gemeinsam feierlich begingen und somit ihren tiefen Respekt vor- und die Freundschaft miteinander immer wieder bekundeten. Gehabt Euch wohl Sigbert von Bernau, Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #79 vom 13. Sep. 1999 17:14 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Wie, Herr Sigbert? Vertreter meines Lehnsherrn werden nicht eingeladen?? Das werde ich meinem Landmeister melden! Pax v. Arlen

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Eintrag #80 vom 13. Sep. 1999 17:38 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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…ähem…wehrter von Arlen, *schaut etwas verwirrt um sich* sprach ich nicht davon, daß der Ordo Teutonicus ebenfalls bei diesen Festen anwesend war…? Bedarf es einer noch klareren Aussage? Selbstverständlich seid auch Ihr und Eure Lehnsherren herzlichst geladen! Ihr sprecht doch nun vom deutschen Orden…oder? *kratzt sich am Kopf*

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Eintrag #81 vom 13. Sep. 1999 18:17 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Herren! Ich habe lane gezögert ob ich es publik machen soll, aber ich habe den Vater meines Sohnes gefunden!!! Ich muß gestehen, dass es kein Johaniter ist, er heißt noch nicht einmal Joachim!!! Der Vater meines Sohnes ist Herr Rüdiger von Greifenklau!! Ich habe ihn zufällig auf dem Markt von Satzvey getroffen und direkt wiedererkannt. Naja, es war dunkel in jener Nacht und ich war nicht nüchtern!! Er hat sich sofort bereit erklärt, für unseren Sohn finanziell zu sorgen. Gruß Aisling

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Eintrag #82 vom 14. Sep. 1999 01:36 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Geehrte und Hochgeschätzte Herren Sigbert und Reinold! Das der Templerorden vor Hattin Größtes leistete, zeigt allein, daß einzig nur der Chevallier Gerard de Ridefort überlebte! Sicher werden von den Hospitalern mehr überlebt haben. Desweiteren: Zwar existiert der Tempelorden Anno Domini 1999 schon lange nicht mehr, doch gilt er immer noch als DAS Vorbild der Ritterlichkeit schlechthin. Der Orden des Tempels zu Jerusalem hat einen unsterblichen Ruf erhalten, dem kein anderer Orden das Wasser reichen kann. Nicht nur, daß der Templerorden mit dem Gral in zusammenhang gebracht wird; auch noch andere Mystik (z. B. das die Templer in Kanada waren) existiert. Kein Orden hat einen solchen unsterblichen Ruhm erhalten wie der des Tempels. (Glücklicherweise sind die guten Beziehungen des Ordens zu dem Schlächter Rainald de Châtillon in Vergessenheit geraten) Pax vobiscum Gustav Reck Freiherr v. Arlen und Herr zu Tarnow, Lehnsmann des Deutschen Ordens

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Eintrag #83 vom 14. Sep. 1999 07:51 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Siehst Du, Dietrich, ist doch nicht meine Göre, ätsch! Selbst trotz der engen Sehschlitze eines Topfhelms weiß ein Ordensritter nämlich immer, was er angerichtet hat und was nicht. Apropos angerichtet: Brüder, seht Ihr denn nicht, was die teuflische Schlange Weib da wieder angerichtet hat?! Zwietracht zwischen den altehrwürdigen Orden ist entstanden. Haltet Frieden nun und richtet eure wahrhaft zerstörerische Gewalt gegen den wahren Feind: das lüsterne Weibsvolk. Es hat hier nichts zu suchen. Laßt es uns gemeinsam austreiben, auf daß wieder Friede herrsche! Joachim von Rudow

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Eintrag #84 vom 14. Sep. 1999 09:44 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Joachim, Die Schlange zu vertreiben ist meines Wissens bisher nur einmal auf der kleinen grünen Insel gelungen - und so heilig wie der irische Nationalheilige sind die Ordensritter nicht einmal, falls sie sich je wirklich einen sollten… (was Serpentia verhüten möge *g*) Mit zischelnden Grüßen, Ruth

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Eintrag #85 vom 14. Sep. 1999 14:05 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Pax Brüder ! Bann über diese Schlange !!! Ulrich von Erckenrode

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Eintrag #86 vom 14. Sep. 1999 14:27 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Nun liebe Brüder und Streiter im Namen Christi, wenn ich das mal so unter vorgehaltener Hand sagen darf… Ganz so abwegig ist der Gedanke, der Vater des Kindes könnte Johanniter sein nicht. Schließlich kommt der folgende Spruch sicher nicht von ungefähr: "Saufen wie ein Templer, raufen wie ein Deutschherr und *piep* wie ein Johanniter" ;o) Quelle: Ellert, Die Johanniter - Es begann in Jerusalem

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Eintrag #87 vom 14. Sep. 1999 16:47 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Bruder Andreas ! Ab auf den Kreuzgang und mindestens 10 Ave Maria. Für solche eine Aussage. Das heisst Meiner Info nach : Variable *piep* := "organisieren" Ulrich von Erckenrode
Pro Fide, Pro Utilitate Hominum

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Eintrag #88 vom 14. Sep. 1999 17:12 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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*sich betend auf den Kreuzgang schleichend* ;o)

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Eintrag #89 vom 14. Sep. 1999 18:09 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Moin! Werte Herren, Ihr schafft es, bei mir Zweifel zu wecken, ob nicht doch vieleicht der Herr Joachim der Vater meines Kindes war. Der Weg nach Jerusalem war weit, und ich hatte mehrere Beschützer…. Gruß Aisling

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Eintrag #90 vom 15. Sep. 1999 07:39 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Das geht zu weit!!! Nun lastet man mir auch noch an, mich beim Gruppensex verlüstigt zu haben. Aisling, rette Deine Seele, schwöre Deinen lästerlichen Reden ab oder wir müssen ernsthafte Konsequenzen ergreifen. Hier ein kleiner Vorgeschmack von Bannsprüchen, die auch die holde Ruth stets erzittern lassen: Motorsport am Sonntag, Gespräche übers Fechten oder das böse Wort "Technik". Ein übel aufgelegter und nach wie vor kinderloser Joachim von Rudow

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Eintrag #91 vom 15. Sep. 1999 08:02 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim!! Das hatte mit Gruppensex gar nichts zu tun!! Es ist nur so, daß Ihr mich nach Jerusalem hin, und das Herr Rüdiger mich von Jerusalem zurück begleitet hat. Und mein Kind ist nun einmal neun Monate nach meinem Aufbruch von Jerusalem geboren worden!!! Nun sagt mir, wer der Vater meines Kindes ist. Gruß Aisling

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Eintrag #92 vom 15. Sep. 1999 10:02 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling, um diese Frage zu klären, müßten wir wohl auch noch wissen, wie lange Du Dich in der heiligen Stadt aufgehalten hast und welchen Umgang Du dort gepflegt hast (wie ich die Herren Ritters kenne, waren bestimmt beide Herren ganz um Dein Wohl besorgt). Am besten stellen wir gleich mal fest, welche der edlen Ordensherren zur fraglichen Zeit noch in Jerusalem weilten… Für Joachim: Honda rules - und am heiligen Sonntage weilt der Herr Johanniter ja wohl im Hause Gottes und nicht vor dem Fernseher! Und komm nach dem Fecht-Training nicht wieder nach Hause und erwarte, daß Du Deine gewohnte Massage für müde Muskeln bekommst und ich mir geduldig alle Deine Wehwehchen anhöre. Und welche Naht-Technik (sic!) soll ich für das lästerliche Schandmaul eines Ritters anwenden, am besten eine ordinäre Matratzennaht?!? sich windend und zischelnd, Ruth

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Eintrag #93 vom 15. Sep. 1999 14:35 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Pax Brüder !!! Welch ungeheuerliche Vorwürfe meiner Person gegenüber. Ein Kind soll ich gezeugt haben. Ich, der Inbegriff an Züchtigkeit und Keuschheit. Glaubt Ihr kein Wort dieser Heidin, man will unseren Stand beschmutzen. Desweiteren muss ich nach dem Tadel meines Mitbruders William von Falkenbach um Vergebung bitten. Im Eifer für meinen Orden habe ich wohl etwas den guten Ton vermissen lassen. Gleichwohl möchte ich mich bei dem Bruder vom Hospital bedanken, der für mich um Milde bat. So schaue ich Stolz aber trotzdem mit ein wenig Sorge dem nächsten Templerkonvent entgegen.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #94 vom 16. Sep. 1999 12:50 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ruth, bzgl. meines Beisammenseins mit den beiden Herren, da meine Pilgergruppe in Byzanz eine längere Ruhepause einlegte, ich aber dank der hervoragenden Pferde meines Vaters nicht erschöpft war, suchte ich eine Reisebegleitung nach Jerusalem. Unter der Bedingung, seine Reise nicht duch irgendwelches gejammere zu verzögern und immer das essen (falls vorhanden) zuzubereiten durfte ich Herrn Joachim nach Jerusalem begleiten. Leider sind wir beide nicht so standhaft gewesen wie wir wollten und wir haben in der letzten Nacht vor Jerusalem gesündigt. Ich war nur für ca. 1 Monat in Jerusalem, da ich aus Sorge um meinen kranken Vater, an dessen Stelle ich die Pilgerfahrt unternommen hatte, schnell nach Hause wollte. Ca. 1 Woche vor meiner Abreise machte ich einen kurzen Abstecher um auch die Geburtsstätte Christie zu sehen und wurde von Herrn Joachim begleitet. Ich muß gestehen, daß wir in dieser Nacht wieder der Sünde anheim fielen. Ich habe mich gleichzeitig wieder um eine schnelle Rückreisemöglichkeit gekümmert und dabei Herrn Rüdiger von Greifenklau kennengelernt, der als eiliger Bote nach Rom mußte. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich mich in der zweiten Nacht unserer Reise aus Angst vor einem schweren Unwetter in seine Arme geflüchtet und diese Nacht nicht sehr züchtig endete. Als wir uns in Rom trennten wußte ich noch nichts von meiner Schwangerschaft. Ich hoffe ihr könnt mir nun sagen, wer der Vater meines Kindes ist. Gruß Aisling

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Eintrag #95 vom 16. Sep. 1999 12:58 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll oder ob ich bedauern soll niemals Jerusalem gesehen zu haben … ;-) Sichneidischfreuend,
Thomas off tha eighk

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Eintrag #96 vom 16. Sep. 1999 13:02 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Bei der Schilderung Eurer Geschichte, treibt es einem pflichtbewußten Hospitaliter wie mir - zumindest offiziell - die Schamesröte ins Gesicht. Mich deucht, nicht ihr habt einen "Abstecher" zum Grabe Christi gemacht, sondern so ziemlich jeder Hospitaliter in Eurem Umfeld machte einen "Abstecher" bei…Verzeihung…zu Euch! ;o) Wie dem auch sei…solltet ihr mal wieder eines Geleitschutzes bedürfen…auch und gerade bei Gewitter…so wendet Euch diesmal vertrauensvoll an Bruder Sigbert! ;o) Pax Sigbert von Bernau, Komtur zu Ober-Mosbach

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Eintrag #97 vom 16. Sep. 1999 13:18 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Eins will ich klarstellen!!! Ich trage kein gelb und werde es auch niemals tragen. Ich hatte zu der fraglichen Zeit nur mit den beiden erwähnten beiden Herren engeren Kontakt!!! Ich bin normalerweise sehr wählerisch was den Kontakt mit Männern angeht, aber auf dieser Pilgereise war ich glücklich, als ich jemanden zum anlehnen fand. Ich weis von Hörensagen (in Tavernen wird von betrunkenen Pilgern sehr laut erzählt), das es in Jerusalem mehrere Häuser mit freigibigen Mädchen gibt, die auch eure Wünsche erfüllen, ihr könnt dort sogar zwischen Christen und Heiden wählen. Aisling

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Eintrag #98 vom 16. Sep. 1999 13:24 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Sündig Wip…! Ihr habt mich gänzlich mißverstanden! Ich bat Euch meine Begleitung an, damit es eben NICHT wieder zu solch sündigen Zwischenfällen - und vor allem nicht mehr zu den entsprechenden Ergebnissen kommt. Sigbert von Bernau, empörter Komtur zu Ober-Mosbach ;o)

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Eintrag #99 vom 16. Sep. 1999 13:31 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Ich kenne euch nicht!! Ich könnte ansonsten vieleicht behaupten, daß dies bei eurem Aussehen bestimmt nicht passieren würde. Gruß Aisling

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Eintrag #100 vom 16. Sep. 1999 13:39 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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Jetzt hört doch mal auf, jedes Frauenzimmer, daß sich als zugänglich herausstellt deartig zu bedrängen. Das geziemt sich nicht für Herren EURES Standes ;-) Hallo Aisling … ;-) Augenuafschlagschlafimmerblickgrinsen
Thomas off tha eighk

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Eintrag #101 vom 16. Sep. 1999 13:40 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Es spielt ja keine Rolle WESHALB es nicht geschehen würde! Vielleicht läge die Ursache dafür ja auch in Eurem Aussehen? Aber ich merke, ich treffe offenbar einen Wunden Punkt, also lassen wir die Scherze! Vergesst mein Angebot, es war vielleciht etwas zu vorlaut. Ich nehme es hiermit zurück. Bevor noch jemand auf die Idee kommt, ihr wolltet einen Hospitaliter zu allem ßberfluß auch noch beleidigen, ziehe ich mich aus dieser Diskussion lieber zurück! Gehabt Euch wohl! Sigbert von Bernau

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Eintrag #102 vom 16. Sep. 1999 13:57 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Sigbert: Nehmt es nicht zu ernst… Dieses Weibsbild ist bekannt für ihre lose, undbedacht eingesetzte Klappe… Schert euch nicht drum.
Ivain der Wanderer

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Eintrag #103 vom 16. Sep. 1999 13:58 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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;o)

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Eintrag #104 vom 16. Sep. 1999 14:01 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Komm Du mir noch mal nach Hause (zu unserem Winterquartier)Ivain , dann lernst Du mich erst richig kennen!!! Gruß Aisling

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Eintrag #105 vom 16. Sep. 1999 14:03 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Seht ihr ?
Ivain der Wanderer

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Eintrag #106 vom 16. Sep. 1999 14:04 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Keine Sorge Ivain, ich gebe Dir von der Zinne aus Deckung! Da sie mich ja nicht kennt, hat sie mich da oben wohl auch noch nicht gesehen… *lauernd mit der Armbrust im Anschlag*

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Eintrag #107 vom 16. Sep. 1999 14:28 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Also einfach unglaublich. Als Tempelritter ist mir der Umgang mit Frauen von meiner Ordensregel her streng untersagt. Es ist zwar richtig, dass ich in wichtiger Mission von Jerusalem nach Rom unterwegs war, es ist auch richtig, dass eine holde Maid bei einem Unwetter nach meinem starken Arm suchte, und ich ihn in christl. Nächstenliebe auch gewährte, völlig falsch ist jedoch, dass ich der Sünde anheim gefallen bin. Es war wohl so, dass diese Maid es gerne getan hätte, ich aber fest verwurzelt als Ordensritter ablehnte. So will sie nun, aus verschmähter Liebe, Rache an mir üben und mich und meinen Orden mit Schmutz ( bzw. mit einem Kind ) bewerfen. Alles Lüge, der Johanniter Joachim ist der Lüstling, nicht ich.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #108 vom 16. Sep. 1999 14:36 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Seid bedankt Sigebrt. Aber ich glaube nicht, daß ich Rückendeckung mit einer Armbrust gegen eine spitze Zunge brauche… Etwas Petersilie hilft gegen das ärgste Schandmaul…
Ivain der Wanderer

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Eintrag #109 vom 16. Sep. 1999 14:37 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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In den Ohren natürlich.
Ivain der Wanderer

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Eintrag #110 vom 16. Sep. 1999 14:54 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Also zu dieser sturmdurchtobten Nacht auf dem Weg nach Rom muß ich jetzt mal was sagen; schließlich bin ich einer der wenigen Zeugen der tatsächlichen Gegebenheiten (ich mußte auf Geheiß der Dame für Regen und Donner sorgen): Ma Dame Aisling hat sich wie eine richtige Frau verhalten, und der Herr von Greifenclau hat nichts getan, was ich nicht selber auch getan hätte. Dietrich uit´n Potte Reiseleiter auf Pilgerwegen

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Eintrag #111 vom 16. Sep. 1999 15:11 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Na, dann hätten wir das ja geklärt… Aisling hat den fleischlichen Versuchungen nachgegeben (wie von einer Frau auch nicht anders zu erwarten) und der Herr von Greifenclau hat sich verhalten wie ein gewöhnlicher Bauer und ihr seinen "Kälberstrick" angediehnt…ABGRßNDE TUN SICH AUF!

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Eintrag #112 vom 16. Sep. 1999 15:58 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Aisling, die Sache ist doch ganz einfach: Bist Du von vorne oder von hinten…, äh, Du weißt schon? Damit steht dann auch der Vater fest. Und der Herr von Greifenclau möge seine Zunge hüten. Denn ich bin niemand, der da solch böse Rede unbeantwortet läßt. Ich bin doch kein Lüstling, wohl aber ein Jüngling. Joachim von Rudow

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Eintrag #113 vom 16. Sep. 1999 16:04 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling, Ich muß gestehen, ich hatte meine Zweifel, ob Ihr meinen Bruder wohl wirklich im heiligen Lande getroffen habt, oder Euch nur eine wohlhalbenden Gönner für Euer Kind suchtet - aber nach der Beschreibung, daß er Euch nur Begleitung gewähren würde, wenn Ihr ihm sein Essen bereiten würdet - das kann nur er gewesen sein (wer den Herrn Joachim kennt, versteht diesen Insiderwitz, denn er zeichnet sich - äh, wie soll ich sagen - nicht eben durch sehr große Geschicklicheit in der für ihn terra incognita bedeutenden Küche aus). Bei den von Euch beschriebenen Gegebenheiten kann ich Euch allerdings auch nicht sagen, wer der Herren denn nun der Vater Eures Sohnes ist. Allerdings scheint mir die Bereitwilligkeit, mit der dieser Dietrich für Euch in die Bresche springt (um die Schuld einem anderen anzulasten), daraufhin zu deuten, daß auch er Euch "näher" kennt… (schadenfreudig grinsend) Wem sieht das Kind denn nun ähnlich - das scheint mir die einzige Möglichkeit zu sein, den Vater des Kindes zu ermitteln, wenn die Herren (wie so oft) nicht zu ihren Taten stehen wollen! Außerdem solltet Ihr dafür beten, daß Ihr in Eurem Leben nicht mehr allzuoft in ein Unwetter geratet … Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #114 vom 16. Sep. 1999 16:08 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Was ist eine Küche?

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Eintrag #115 vom 16. Sep. 1999 17:14 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Eins möchte ich hier klarstellen!! Ich war bis zu meinem ersten ´zusammentreffen´ mit Herrn Joachim noch unberührt!!! Ich habe meine Unschuld erst auf meiner Pilgereise nach Jerusalem verloren!!!! Und nach meinem Zusammentreffen mit Herrn Rüdiger habe ich auch keinen näheren Kontakt mehr mit Männern gehabt. Bzgl. der ähnlichkeit meines Kindes mit einem der möglichen Erzeuger: Es ist noch zu klein, um eine ähnlichkeit festzustellen. Vieleicht bei einer Gegenüberstellung… Gruß Aisling

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Eintrag #116 vom 16. Sep. 1999 17:20 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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UIUIUI! Jetzt wird´s ja immer biblischer! Jetzt haben der holden Jungfer die Ordensritter die Unschuld geraubt! Wenn wir noch ein wenig draufpacken, schaffen wir es vor dem Morgengrauen noch bis zur unbefleckten Empfängnis… un´ wieder a wunder!

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Eintrag #117 vom 16. Sep. 1999 18:10 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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unbefleckte Empfängnis - ja, das hätten die Ordensritter gern, um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Einer armen Pilgerin kann man ja alles einreden… Aisling, wendet Euch an die Komturen der in Frage kommenden Herren! Und für alle Klatsch- und Tratschsüchtigen unter uns bleibt ja immer noch die Klärung der Frage "anterior oder posterior"!? Ich habe mich ja schon immer gefragt, wie es denn wohl kommen mag, daß so manches mal nahe Verwandte wie Vater und Sohn beide keusche Ordensritter gewesen sind. Das mit der unbefleckten Empfängnis erklärt dann natürlich einiges … und sorgt auch so schön für Ordensritter-Nachwuchs (*g*) Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #118 vom 16. Sep. 1999 18:30 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Nun, dafür, daß Ma Dame Aisling ihres Kranzes erst kurz vor dieser Nacht bei Rom verlustigt gegangen war, hat sie aber schon mit viel Liebe und Enthusiasmus mitgespielt, als dieser Ordensmann erst einmal davon überzeugt war, daß sie seines Schutzes bedarf. Na ja, nach all´ der Mühe, die sie aufgebracht und dem vielen Geld, das sie investiert hat- so ein Unwetter organisiert sich schließlich nicht von selbst, müßt ihr wissen- kann ich mir schon vorstellen, daß sie auch was davon haben wollte. Ja, ja, in dem Alter sind sie noch lebhaft, ei der Daus. Dietrich uit´n Potte Fremdenführer und Wettermacher

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Eintrag #119 vom 16. Sep. 1999 19:22 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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aha! Wettermacher! Dann zeichnest Du wohl auch verantwortlich für Floyd, oder wie? Ich wußt´s doch…der Dietrich wieder!!! ;o) Gruß Sigbert von Bernau, Komtur zu Ober-Mosbach Witwen- und Waisenmacher ;o)

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Eintrag #120 vom 17. Sep. 1999 07:48 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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1. Ruth, lese das hier nicht!!! (Sonst habe ich ein Problem) 2. Werte Aisling, so langsam dämmert es mir nun doch. Wart Ihr diese kleine Wildkatze, die immer laut rief: "Mach mir den Hengst, mach mir den Hengst!" Und daran hatte ich nun wirklich keinen Spaß. Oder wart Ihr die, mit der ich ins Streiten kam, da ihre Unterwäsche nicht authentisch, da vorhanden war? Nun sagt an, gute Frau. Joachim von Rudow

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Eintrag #121 vom 17. Sep. 1999 08:34 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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Auhauahauaha!!!
Thomas off tha eighk

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Eintrag #122 vom 17. Sep. 1999 09:28 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Joachim: Na gut, im Moment gebe ich mich mal mit Blindheit geschlagen, weil das hier auch ohne meine Interventionen ganz nett zu werden verspricht - aber Du weißt ja, wie tückisch diese Weiber sind, man weiß nie, wann sie ihre Meinung wieder ändern… Dietrich der Wettermacher: ähm, kleine Anfrage.. mein Bruder weilt so oft im heiligen Lande und es gibt hier so viele fesche Ritter und Knappen, ob Ihr wohl ein kleines Unwetter gen Nordosten schicken könntet? Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #123 vom 17. Sep. 1999 10:15 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Ruth. Ahem- das ist so einfach nicht. Meine Unwetter bestehen im Wesentlichen aus mehreren Eimern Wasser, einer großen Gießkanne, einem SEHR großen Blasebalg, einer Blechplatte für den Donner, zwei Knechten, die am Gebüsch rütteln und der inneren Einstellung der Betroffenen (sie müssen sich ein Unwetter wirklich WßNSCHEN!). Und so etwas verschickt sich nicht so ohne weiteres….. Dietrich

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Eintrag #124 vom 17. Sep. 1999 10:42 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Moin Dietrich, an der inneren Einstellung soll es ja nicht scheitern … aber für die ganze Wettermacherausrüstung ist es dann doch zu weit. Allerdings, im Oktober werde ich eine Reise in mein Heimatland, das schöne und einzigartige Hessen, unternehmen (das Wichtigste ist dabei: ohne den Herrn Joachim), das wäre ja dann etwas näher und außerdem sind Unwetter im Oktober ja auch viel glaubwürdiger!!! mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #125 vom 17. Sep. 1999 11:31 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Ruth. Hessen, Hessen- ist das nicht die Einöde südlich von Westfalen? Wenn ich Dir denn meinen bewährten Wettermacherset überlasse, muß ich allerdings auf einer fachkundigen Einweisung bestehen. Ich kenne da ein wundervolles Gebüsch, in dem wir es mal- äh- donnern und regnen lassen könnten. Dietrich

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Eintrag #126 vom 17. Sep. 1999 12:46 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Dietrich, von wegen hessische Einöde - aber ein westfälischer Dickschädel schaut eben nicht über den Rand seines Dünnbierbehältnisses hinaus, deswegen sei Dir ausnahmsweise verziehen. Und außerdem, jetzt hast Du Dich verraten - wußt ich doch, daß sich der Wettermacher in Naturalien bezahlen läßt und der Unwetterbedürftigten eine kleine Vorab-Kostprobe seines Schutzbedürfnis-Erzeugens angedeien lassen will! Aber das muß man Dir lassen, geschickt eingefädelt: wenn dann ein kleines Mißgeschick wie bei der Dame Aisling passiert, kann es gleich dem Herrn angedichtet werden, der danach in den Genuß des Haupt-Unwetters kommt. Aber gib es zu, solche Raffinesse hast Du doch bestimmt nicht in Westfalen gelernt?!? mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #127 vom 17. Sep. 1999 12:46 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Tach zusammen! Ich hätte meine Unschuld auch gerne an einen anderen Ort verloren (schönes bequemes Bett oder ähnliches), aber da ich das einzige Kind meines Vaters bin und ihn auch noch pflegen mußte, hatte ich zu Hause keine möglichkeiten. Und bis Byzanz bin ich von einer Magd begleitet worden, die über mich gewacht hat. Leider ist sie an einem Fieber gestorben. Gruß Aisling

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Eintrag #128 vom 17. Sep. 1999 12:56 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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WO EIN WILLE IST, DA IST AUCH EIN GEBßSCH !!!!!!!!!!!
Thomas off tha eighk

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Eintrag #129 vom 17. Sep. 1999 15:06 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling! Und wer hat bei dem "Fieber" der Magd ein bißchen nachgeholfen? Schon lange nicht mehr an das Gute im Menschen glaubend, Ruth

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Eintrag #130 vom 17. Sep. 1999 15:46 Uhr Ulrich Scheunemann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Ulrich Scheunemann eine Nachricht zu schreiben.

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Gott zum Grusse ! Also wie ich das hier sehe hilft nur eine peinliche Befragung unter Folter um an die Wahrheit zu kommen. Natürlich wird nur die Pilgerin befragt.Vielleicht erfährt Sie so Läuterung ? Das Wort eines Ordensritters wird nicht in Frage gestellt. Vielleicht war Bezelbub gar selbst in der Gestalt eines lüsternden Mannes an diesem Vorfall beteiligt. Ulrich von Erckenrode Komtur zu Grevenbroich
Pro Fide, Pro Utilitate Hominum

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Eintrag #131 vom 17. Sep. 1999 16:07 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Es muß ja Teufelswerk sein, wenn ein braver Ordensmann zu solcher Sünde verführt wird. Ihn trifft keinesfalls irgendeine Schuld! Das Weib muß verhört werden! Sigbert von Bernau

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Eintrag #132 vom 17. Sep. 1999 16:18 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Ha, und was macht Ihr, wenn die beiden beteiligten Ordensritter sich gegenseitig und gar widersprüchlich beschuldigen?!? Und - pikant, pikant - die beiden Beteiligten zwei unterschiedlichen (und jetzt bestimmt bald auch wieder verfeindeten, hihi) Orden angehören?!? Ruth

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Eintrag #133 vom 17. Sep. 1999 17:12 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Es kann nur Einen geben! Fassen wir mal die Verdächtigen zusammen: Da wären zunächst mal die beiden Hauptverdächtigen Ordensbrüder, dann ein Wettermacher, dann eine (verstorbene) Magd, die vieleicht ein verkleideter Mann war! dann der Vater des Weibes Aisling der Esel, auf dem sie nach Jerusalem GERITTEN ist! der Belzebub und die unbefleckte Empfängnis. Letzteres schließe ich aber bei dem Weib Aisling aus. Der Herr Ulrich v. Erckenrode und meine wenigkeit, Großinquisitor Nikolaus v. Arlen, sind zum Gericht bereit. Möge der Sünder seine Tat gestehen! Mit Gottes Gruß Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #134 vom 17. Sep. 1999 17:19 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Ich kann zumindest bezeugen, daß der Herr von Greifenclau in der fraglichen Nacht sehr intensiv um sein Seelenheil und um seine baldige Einkehr ins Himmelreich gebetet hat: Einmal hörte ich ihn voller Inbrunst jauchzen: "Oh mein GOTT, ich komme!"
Dietrich

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Eintrag #135 vom 17. Sep. 1999 18:19 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Schimpf und Schande über Euch!!! Der Donner hat wohl Eure Ohren taub gemacht. Ich rief: Oh mein Gott es kommt, und meinte damit das Unwetter. Da sieht man wieder was ein alter, schwerhöriger Greis anrichtet. Ich habe mich in der besagten Nacht züchtig und sittsam verhalten, und der angsterfüllten Maid christlich zur Seite gestanden. Nicht genug, nachdem ich die Dame in Rom zurückgelassen hatte, wo Sie mir ihre Liebe gestand, ich aber da durch Gelübde an meinen Herrn Jesus Christus gebunden ablehnen musste, wurde ich auch noch von Wegelagerern überfallen, die es doch tatsächlich wagten einen Tempelherrn anzugreifen. Leider können sie aus diesem Fehler nicht mehr lernen. Nun gut, nach mühevoller Fahrt traf ich also wieder in den Rheinischen Landen ein. Auf Burg Satzvey wurde ein Streit um das dortige Lehen verhandelt, und ich als Beobachter von unserem Komtur dorthin geschickt. Dort bin ich dann dieser Maid wieder begegnet, wobei sie mich für einen Johanniter namens Joachim hielt, von dem sie ein Kind erwarte. Ich klärte das Missverständnis schnell auf, und muss mich nun hier mit den übelsten Verleumdungen herumärgern. Also bei unserer heiligen Gottesmutter Maria, Hugo von Payens unserem Ordensgründer und bei Akkon wo ich einst kämpfte: ICH WARS NICHT
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #136 vom 17. Sep. 1999 18:23 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Herren! Herr Rüdiger von Greifenklau hat am letzten Wochenende auf Satzvay meinen Sohn als sein Kind anerkannt !!!!!!!!! Ich habe sogar Zeugen, die sich hier melden werden!!! Ich frage mich warum er dies jetzt zurückzieht ! Hat er etwa Angst vor der Verantwortung die jetzt auf ihm zukommt, oder fürchtet er sich vor den Strafen, die er auferlegt bekommt. Diese Angelegenheit hat schon viel zu viel ßrger gemacht. Ich will nur eine finanzielle versorgung für meinen Sohn (hatte ich schon erwähnt, daß ich ihn Joachim-Rüdiger genannt hatte?) Gruß Aisling

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Eintrag #137 vom 17. Sep. 1999 18:44 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Ich bin Zeugin des Treffens zwischen Herrn Rüdiger und meiner Herrin Aisling. Wir wanderten über den Markt von Satzvay als meine Herrin einen hochgewachsenen Templer erblickte. Sie schrie auf und fiel beinahe in Ohnmacht. Als sie sich wieder erholt hatte erzählt sie mir, daß dies der Templer sei, der sie vom heiligen Land nach Rom begleitet hatte. Ich war verwundert, warum sie so eregt war, da doch Herr Joachim auf unserem Hof Herr Joachim als Erzeuger des Kindes galt. Da erst gestand sie mir, daß noch ein zweiter Herr in Frage kam. Sie hat fast den ganzen Tag gezögert ihn anzusprechen, da er wohl nach jenem Unwetter sehr unfreundlich zu ihr war. Als sie sich ein Herz gefaßt hatte und ihn endlich angesprochen hatte (ich habe einige Schritte abstand gehalten und habe so ihre erste Unterhaltung nicht mitbekommen aber die anschließende Unterhaltung habe ich mitbekommen). Herr Rüdiger war sehr ehrerbietig zu meiner Herrin und als sie ihn auf Zahlungen für den jungen Joachim ansprach erwiederte er, daß einige Ländereien in der Nähe unseres Hofes wohl im Besitz seiner Familie seien und er mit dieser beraten müsse ob er dies abgeben könnte. Zudem habe ich mit einem neumodischen Kasten (Ich glaube man nennt ihn Fotoapparat) einige wohl gelungene Bilder von den beiden zusammen gemacht. Mit ehrerbietigem Gruß XXX Gaelle Da meine Magd nicht schreiben kann habe ich Ihre Aussage aufgeschrieben sie ihr vorgelesen und anschließend hat sie unterschrieben. Aisling

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Eintrag #138 vom 17. Sep. 1999 18:49 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Gaelle, Gaelle- war das nicht die Kleine, die angeblich in Byzanz am Fieber gestorben ist? Hmm…….
Dietrich

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Eintrag #139 vom 17. Sep. 1999 20:06 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Nein, daß war Hilda und diese war über 50 Jahre alt, als sie starb. Gruß Aisling

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Eintrag #140 vom 17. Sep. 1999 22:27 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Weib Aisling! War es nicht eher Eurer Diener, Hilderich, der als frommer Pilger schon immer ins Heilige Land hat reisen wollen? Hat er sich Weiberkleidung angetan und ist mit Euch gereist? Desweiteren habe ich eine Meldung aus Rom erhalten, wo ein Esel sterbend vor dem Vatikan zusammenbrach. Sein Tod wurde durch zu viel..naja..festgestellt. Einige Bauern aus der Gegend haben bezeugt, daß Ihr auf gerade diesem Esel geritten seit! Desweiteren ist Eurer Vater laut den Nachrichten des gottgefälligen Templerordens kurz nach Eurem Besuch an Erschöpfung gestorben. Erkläret dies! Da der Herr von Greifenclau auf GOTT geschwört hat, nicht der Vater Eures Kindes zu sein und außerdem dem Orden des Tempels angehört, hat der heilige Vater in Rom auf meine Fürbitte hin seine Unschuld bestätigt! Es sieht ßbel für Euch aus, Weib! Nicht nur, daß Ihr ehrenwerte Ordensmitglieder verleumdet, nein, es sieht sogar danach aus, als ob Ihr mit einem Esel… Wir sollten den Balg einem Esel gegenüber stellen. Mit Gottes Gruß Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #141 vom 18. Sep. 1999 07:36 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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DEN ESEL! ICH KLAGE DEN ESEL AN! *Puh! Ich dachte schon wir kriegen nie die Kurve und die Schuld von den ehrenwerten Ritterorden abgewaschen…*

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Eintrag #142 vom 18. Sep. 1999 09:57 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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ßhm… Ich glaube, daß die werten Herren ein winzigkleinesProblem haben. Da mein Vater, der noch nicht verstorben ist, unter anderem hervoragende Pferde züchtet, bin ich nicht mit einem Esel unterwegs gewesen, ich hätte mit einem Esel auch gar nicht die Reisegeschwindigkeit beider Ordensritter mithalten können. Wie soll ich denn auf einen Esel in Rom eingeritten sein. Zudem habe ich Zeugen, daß Herr Rüdiger von Greifenklau auf Satzvay meinen Sohn als sein Kind anerkannt hat!!! Ich habe dem Wort eines Tempelritters geglaubt und darauf verzichtet, mir eine Urkunde ausstellen zu lassen. Soll ich jetzt bestraft werden, nur weil ich auf das Wort eines Tempelherren vertraut habe. Ihr hättet einmal sein schuldbewußtes Gesicht sehen sollen, als ich von meinem Sohn erzählt habe!!! Ich gebe zu, daß ich ihm gegenüber nicht erwähnt habe, daß Herr Joachim von Rudow auch noch als Erzeuger in Betracht kommt, aber ich will einzig die Zukunft meines Sohnes sichern. Vieleicht könnten sich die beiden Herren ja auch einigen, daß jeder von ihnen die Hälfte zahlt, bis in einigen Jahren, wenn mein Sohn alt genug ist, festgestellt werden kann, wem er am ähnlichsten sieht und somit die Vaterschaft festgestellt wird Gruß Aisling

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Eintrag #143 vom 20. Sep. 1999 07:59 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Da bin ich einige Zeit nicht hier - und nun das! 1. Dietrich, Du alter WALLDORFSCHßLER, was muß ich lesen, Du willst mit meiner Schwester im Busch verschwinden!!! Ich hoffe doch, Du bist satisfaktionsfähig… Außerdem bedenke, ich hab Dich in der Hand. Ich sage nur "Geschützmodell". Soll ich alle anderen etwa über Dein unverzeihliches Versagen aufklären? Dein Ruf als Unfehlbarer wäre zerstört. 2. Weib Aisling (die Anrede gefällt mir, Christoph), zu Eintrag 137: Ich kann es nach wie vor nicht sein, meine Familie besitzt nämlich Grund und Boden nur in Rudow und Britz. Aber bevor Euer Sohn unter Templern aufwächst, werde ich mich seiner annehmen. Ich hoffe doch, das Ding ist schon stubenrein. Einfach heute Nachmittag mit Bedienungsanleitung abgeben, falls ich nicht zu Hause bin, bei den Nachbarn abstellen. Danke! Joachim von Rudow

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Eintrag #144 vom 20. Sep. 1999 08:22 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim! Ich habe in meiner Falmilie nicht rumerzählt, daß ich mit zwei Herren näheren Kontakt hatte, sondern ich habe nur euren Namen gennant, da ihr wegen der häufigkeit des Kontaktes ehr als Vater in Betracht kamt. Ihr wart natürlich nie bei uns gewesen, noch kennt mein Vater euch. Aber ich werde meinen Sohn nicht herzlos irgenwo abgeben, dazu liebe ich ihn viel zu sehr!!!! Schreibt euch das hinter die Ohren. In 5-6 Jahren könnten wir noch einmal darüber reden, aber er ist noch viel zu jung dafür. Gruß Aisling

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Eintrag #145 vom 20. Sep. 1999 08:58 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Sigbert: Ihr solltet nicht zu laut auf den Esel schreien. Eine solche Anklage könnte leicht auf euch zurückfallen…
Ivain der Wanderer

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Eintrag #146 vom 20. Sep. 1999 09:15 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Dann ist ja alles geklärt. Da Ihr meinen Namen im Kreise der Familie nicht erwähnt habt, wäre es doch törricht dies nun zu tun. Denkt nur an den armen alten Vater. Zuviel Aufregung könnte seiner Gesundheit abträglich sein. Da sich der Herr Joachim ja bereit erklärt hat für das Kind Sorge zu tragen, und ich es ja sowieso nicht war, ist ja alles in bester Ordnung. Außerdem habe ich auf dem Markt zu Satzvey niemals irgendwelche Eingeständnisse gemacht. Dies kann mein Begleiter, der Minorit Patricius, sicherlich bestätigen, der Euch mit Sicherheit noch in Erinnerung ist. Danken möchte ich meinen Brüdern die mich hier so tatkräftig gegen die Verleumdungen eines liebeskranken Weibes unterstützt haben.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #147 vom 20. Sep. 1999 09:48 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Da sieht man es mal wieder: Der Johanniter erklärt sich, wenn auch widerwillig, bereit, dem Namen seines Ordens Ehre zu machen und Mildtätigkeit gegenüber einem armen Kinde zu zeigen, obwohl ihm im Zusammenhang mit diesem Kinde ßbles nachgeredet wurde - das Verhalten des Tempelritters aber…tststs! Und laßt ja den armen Esel in Ruhe - wo doch jeder weiß, daß höchstens eine EselSTUTE diesen weiten Weg bewältigt hätte…!!! Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #148 vom 20. Sep. 1999 13:09 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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An meinen Vater brauche ich leider nicht mehr zu denken. Er ist leider letzte beim einreiten eines jungen Hengstes vom Pferd gefallen und hat sich das Genick gebrochen. So braucht er nicht mehr mitzuerleben, wie ein Templer sich hartnäckig weigert, sein Wort zu halten. Herr Rüdiger, der Herr Menorit Patricius sehr stark dem Bier zugesprochen hat, bezweifle ich sehr, daß er sich noch an irgendetwas erinnern kann. Gruß Aisling

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Eintrag #149 vom 20. Sep. 1999 16:04 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling, Mein Beileid zum Tode Eures Vaters! Ich hoffe nur, die Erbfolge des Gestütes Eures Vaters ist Euch gesichert; denn falls Euer Sohn der Nutznießer dieses einträglichen Erbes ist, werden sich bestimmt alle Herren, die sich vorher noch so zierten, auf einmal darum reißen, der Vater Eures Sohnes (und damit Verwalter Eures Gutes) zu sein… Paßt auf, bald werden Euch Templer, Johanniter und Wettermacher die Türen einrennen! Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #150 vom 20. Sep. 1999 16:48 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Weib Aisling! So ist denn die Nachricht vom Tod Eures Vaters doch richtig! Verlogen habt Ihr vor ein paar Tagen noch das Gegenteil behauptet! Das spricht für Euch nicht! Und merket Euch eins: DAS WORT EINES TEMPLERS IST UNANFECHTBAR!!! Und der ehrenwehrte Herr v. Rudow! Da erweist er Euch schon allerhöchste Gnade im Sinne des christlichen Glaubens, und Ihr undankbares Weib spottet Ihm noch! Wer soll sich denn Eurem eselohrigen Balg erbarmen, wenn nicht ein barmherziger Johanniter? Dankbar solltet Ihr vor dem Herrn v. Rudow in die Knie sinken! Hochgeschätzter Herr Rudow! Aufgrund Eurer vorbildlichen Barmherzigkeit werde ich dem Papst vorschlagen, nach Eurem Tode Euch Selig zu sprechen. Mit Gottes Gruß Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #151 vom 20. Sep. 1999 17:07 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Au ja, der selige Joachim, Fürsprecher für alle, die wegen Dappichkeit vor gefüllten Vorratskammern in der Küche darben müssen (*g*) Ruth

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Eintrag #152 vom 21. Sep. 1999 07:55 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Herr von Arlen, ich zeige mich zutiefst geehrt. Doch bis zu meinem Tode will ich nicht warten. Nun ist es an Dietrich, mich schon vorher selig zu sprechen. Weib Aisling, nicht daß ich Erbschleicherei betreiben will, aber selbstverständlich werde ich die schwere Pflicht übernehmen und Euer geerbtes Gut übernehmen. Um dies rechtsgültig zu machen, trage ich mich mit dem Gedanken, eine Eheverbindung mit Euch einzugehen. Großmeister B. hat diesem Plan, da er meine überdurchschnittliche Milde Euch gegenüber erkannte, gerne zugestimmt. Schickt mir doch bitte Fotos von Euch, gerne auch schmutzige. Und: könnt Ihr eigentlich kochen? Ich lasse Euch nachher von meinem Lakaien abholen. Und bitte badet vorher. Joachim von Rudow, schon fast selig

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Eintrag #153 vom 21. Sep. 1999 08:11 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim! 1. Mein Vater ist erst letzten Samstag verschieden. Ich habe vor ihm die Suche nach dem Erzeuge meines Sohnes verbergen können, so daß er nicht aus Wut über eure Handlungen versucht hat ein wildes Pferd zu zähmen. 2.In meiner Familie herrscht die männliche Erbfolge. Ich und mein Sohn werde leider außer einem aufenthaltsrecht und zwei Stuten nichts Erben. Der mein Onkel wird das Gut erben. Gruß Aisling

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Eintrag #154 vom 21. Sep. 1999 08:21 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Moin von Rudow. Du warst doch schon selig, als Du vom letzten Treffen mit Aisling kamst. Jedenfalls sah Dein Lächeln so aus. Und, nein, satisfaktionsfähig bin ich nicht. Gnade, Herr, aber ich bin nur ein armer Wanderer, der sich seinen erbärmlichen Lebensunterhalt mit dem Führen von Pilgern, Nachrichtenbeschaffung und -verteilung und gelegentlichen Gefälligkeiten und Dienstleistungen (Unwetter türken) erschleicht. Außerdem- was ist ein Geschütz? Eine Burg? Ein Mann in Eisen auf einem Pferd, der so arme Menschen wie mich schützt? Oder irgend so ein morgenländisches Brimborium? Keine Ahnung, wovon Du sprichst.
Dietrich

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Eintrag #155 vom 21. Sep. 1999 09:34 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Aisling, ich werde Euch als meine Tochter willkommen heißen, wenn mein Sohn Joachim eigentlich auch ein besseres Eheweib verdient hätte. Aber ich bin ja schon überglücklich, daß er sich jetzt überhaupt mit dem Gedanken trägt, sich zu verehelichen. Seit er diese fixe Idee hatte, einem Ritterorden beizutreten, mußte ich mir als sorgende Mutter so meine Gedanken machen, daß er sich immer nur in Männergesellschaft wohlzufühlen schien … naja, wenigstens wurde er nicht Templer, das hätte meinem sorgenden Mutterherz wirklich den Todesstoß versetzt! So seid denn Ihr, Euer Sohn und Eure Ländereien willkommen in den Armen der Familie Meinicke, auf daß Euer Sohn der Sonnenschein meiner alten Tage werde! Gott zum Gruße, Ursula von Meinicke

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Eintrag #156 vom 21. Sep. 1999 11:36 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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Verehrte Aisling, Wenn sich mehrere Ordensritter um dieses Kind fehden, wird es für das Kind und Euch sicherlich gefährlich. Denn wenn sie übereinkommen, daß man das Problem auch anders von Gottes irdener Scheibe schaffen kann, dann seit Ihr in erheblicher Gefahr. Eine Anklage gegen Euch hätte dann wahrscheinlich sogar Aussicht auf Erfolg. Als Fluchthelfer und persönlicher Gardist stelle ich mich hiermit zu Eurer Verfügung. Ordensritter zeichnen sich durch einen gewissen Fanatismus aus. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich zu Eurem und des Kindes Schutzes annehmen würdet. Mein Schwert, mein Schild und mein nicht unbeträchtlicher Leib stehen Euch dafür zur Verfügung. Laßt Euch das Kind nicht nehmen. Wenn einer der beiden Leugner der Vater sein sollte, so wird er darauf bestehen, daß Kind vom eigenen Orden großziehen zu lassen. Laßt aber Euren Sohn nicht hinter Klostermauern vertrocknen. Das Leben im Orden mag ja bequem und sicher sein, aber eines Tages wird er selbst gegen die Heiden ins Feld ziehen müssen, dieses mit fanatischem Eifer tun und an seinem Eifer zugrunde gehen. Kennt Ihr einen alten Ordensritter? Eben! Erspart Eurem Sohn dieses Los und versteckt ihn. Eine Zuflucht kann ich Euch bieten. Besorgt,
Thomas off tha eighk

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Eintrag #157 vom 21. Sep. 1999 12:52 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Frau Ursula! Vielen Dank für euer großzügiges Angebot. Ich werde es gerne annehmen. Bevor ihr mir endgültig zusagt, bedenkt aber, daß ich nur zwei Stuten als Mitgift habe. Ich wünsche mir zwar, daß Herr Joachim der Vater meines Sohnes ist, aber die Zukunft wird zeigen, wem er ähnlich sehen wird. Ich werde es weder zulassen, daß mein Sohn von seinem Onkel wie ein Leibeigener behandelt wird (bei mir versucht er es schon, aber da wird er sich die Zähne ausbeißen), noch daß er ohne Wahlmöglichkeit zu einem Ordensritter wird. Ihre ergebene Aisling

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Eintrag #158 vom 21. Sep. 1999 16:05 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Tja, Herr von Rudow, jetzt habt Ihr eine Gemahlin, ein Balg und Eure Frau Mutter am Hals - nicht zu vergessen die zänkische "Schwester" … wenn da nicht bald mal wieder ein Kreuzzug nötig wird(*g*)!!! Aber denkt diesmal an die Folgen und wählt Eure Reisebegleitung sorgfältiger aus… cave virginem! Die Schlange

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Eintrag #159 vom 22. Sep. 1999 07:59 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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So, so, Dietrich, Du bist also nicht satisfaktionsfähig. Ist Deine Holde da auf Dauer nicht doch sehr unzufrieden mit Dir? Außerdem stell Dich mal nicht dumm, wir wissen genau, mit was für gefährlichen Feuerrohren Du rumzuspielen beliebst. Außerdem: Meine von mir hochgeschätzte Frau Mutter, die die einzige ist, die dafür sorgt, daß ich hier nicht vollkommen verhungere, würde hier nie einen Eintrag tätigen, da dies eine gewisse Anwendung von Technologie bedeuten würde, die über das Herausschrauben einer Glühbirne hinausgeht. Meine Mutter ist sich im Gegensatz zu meiner zichelnden Schwester Ihrer weiblichen Rolle halt noch durchaus bewußt, und so muß das auch sein. Also alles Lüge! Außerdem ist sie sehr stolz auf das, was ich so treibe (Zitat: "Ihr wollt Euch doch jetzt nicht wirklich hauen, oder?") Und nun zum Weibe Aisling: Meine Lakaien brachten Dich gestern nicht mit, wohl aber ein recht befriedigt wirkendes Lächeln auf ihren Lippen. Wie ist das zu verstehen? Seid Ihr schon wieder schwach geworden, Weib? Da könnt Ihr ja bald die ganze t-v-Gemeinde auf Vaterschaft verklagen… Aber ich will Euch verzeihen, da Eure mir von Euch zugesandten doch recht freizügigen Bilder (nehme Gebote entgegen) recht vielversprechend aussehen. Der selige Joachim von Rudow, angelus bonus, die Güte in Person, usw, usw.

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Eintrag #160 vom 22. Sep. 1999 08:27 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Ich wußte gar nicht, daß Männer selig lächeln, nur weil sie mit dem Nudelholz verprügelt wurden. Wenn eure Männer ein derart rüpelhaftes und unverschämtes Benehmen an den Tag legen, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn ich anschließend die Hunde auf sie hetze. Es existieren keine freizügigen Bilder von mir, ich frage mich, wessen Antlitz ihr bewundert!! Gruß Aisling

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Eintrag #161 vom 22. Sep. 1999 10:27 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Ein Schlag, von DEINER zarten Hand geführt, wiegt ungleich mehr, als eine Liebkosung von der Hand einer morgenländischen Huri. Und DIE haben schon eine Menge drauf, mein lieber Schwan! Das erklärt vielleicht die glückseligen Gesichter der gezüchtigten Knechte. Und ich glaube auch nicht, daß es das ANTLITZ war, daß von Rudow auf den fraglichen Bildern bewunderte…..
Dietrich

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Eintrag #162 vom 22. Sep. 1999 11:41 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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*kopfschüttelnd* Ich halt´ MEINEN da raus! *seufz*
Thomas off tha eighk

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Eintrag #163 vom 22. Sep. 1999 14:44 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Also wenn das Kind schön ist, dann muss es doch von mir sein.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #164 vom 22. Sep. 1999 16:16 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Ich weis nicht, ob man einen dreijährigen Jungen, der ständig dreckig ist, egal wie oft man ihn wäscht, schön nennen kann, aber wenn er mich anlächelt, dann schmiltz mir das Herz. Gruß Aisling

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Eintrag #165 vom 22. Sep. 1999 16:28 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Nach der Beschreibung muß der Racker doch von mir sein.
Dietrich

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Eintrag #166 vom 22. Sep. 1999 17:01 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Tut mir leid, aber ich weis, daß nur zwei Herren die Erzeuger sein können Herr Joachim und Herr Rüdiger und nicht irgendsoein Regenmacher, den ich noch nicht einmal beauftragt habe. Gruß Aisling

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Eintrag #167 vom 22. Sep. 1999 17:11 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Andererseits- nicht jeder, der sich Nachts. Im Regen. Und im Dunkeln. Wenn ringsum die Wölfe heulen. Und der Sturm. Und man hat Angst. Und ist ein ganzkleinwenig scharf auf den Kerl im Kettenhemd. ahem. Rüdiger nennt, wenn er unter die Decken gekrabbelt kommt, heißt auch wirklich so. Hast Du dich niemals gefragt, warum der Kerl so vehement leugnet? Ganz einfach, er ist sich keiner Schuld bewußt. Und er hat recht damit.
Dietrich

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Eintrag #168 vom 23. Sep. 1999 00:43 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Bitte einmal den Eintrag 163 lesen. Danke Aisling

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Eintrag #169 vom 23. Sep. 1999 07:47 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Dietrich, meinst Du nicht, das Beischlaf im Kettenhemd schon unter safer sex läuft? Zumindest wenn das Teil rostfrei ist, auch so, is ja wieder nicht authentisch. Das erklärt natürlich, warum die Kettenhemden vorne geschlitzt sind (und mir wollte so ein Trottel erzählen, damit man besser reiten kann). Nur, wieso sind sie auch hinten geschlitzt. Vielleicht kann der Herr von Greifenclau mit seinem Fachwissen zu den Templern da weiterhelfen… Alternativ könnte man natürlich auch zu zweit in ein Kettenhemd steigen. Meins hat gestreckt einen Umfang von fast 1,5 Metern, läßt man den Gambeson weg, müßte es möglich sein. Damit kommt man dann bestimmt auch in die "Liebe Sünde" oder "Wahre Liebe" rein, zwei heidnische Sendungen, die ich natürlich noch nie erblickte. von Rudow

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Eintrag #170 vom 23. Sep. 1999 09:35 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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diese Kerle … kopfschüttelnd …. erst will es niemand gewesen sein, und auf einmal reißen sie sich darum, der Erzeuger des Kindes zu sein. Naja, im Prahlen sind sie ja immer gut, vor allem, wenn das Kind schon aus dem gröbsten raus ist… Naja, Aisling, sucht Euch schnell den mit den größten Ländereien und Erfolgsaussichten aus, solange diese Stimmung anhält!!! Aber paßt auf, der Großinquisitor wird hinter dieser plötzlich auftretenden Geständigkeit der Herren bestimmt Hexerei oder gar Schlimmeres vermuten. Mit Grüßen, Ruth

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Eintrag #171 vom 23. Sep. 1999 12:37 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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Fraus tibi Meine Wenigkeit hat zwar nichts mit der heiligen Inquisition (gottseidanknochnicht) zu tun; aber nach dem, was ich in meiner Schulzeit in Sizilien (grmm, wie hieß doch gleich die Uni, die sich mit der Medizin beschäftigte und von Friedrich II gegründet wurde, wieder? Die dürfte doch ganz gut hier rein passen?) gehört habe, könnte es doch möglich sein, daß die Kindsmutter einem INCUBUS beigelegen hat? Und im Laufe dieses threads wurden dann die zu Unrecht der Vaterschaft Verdächtigten so vom Teufel verwirrt, daß sie eine Vaterschaft anstrebten? Erscheint zumindest mir doch etwas logisch, weil Ritterorden, und wegen was sind denn die Templer zur Zeit im Gespräch? DAS KIND IST DEMZUFOLGE EIN TEUFELSBALG! KEIN WUNDER; DA? ES DAUERND DRECKIG IST UND STINKT! Das erklärt dann auch, warum dieser von Gott verlassenen das "Herz schmilzt", wenn sie angelächelt wird: SIE STEHT IMMER NOCH IM bANN DES TEUFELS! Ach propos, sollte sie sterben, schickt das Herz bitte an meine Uni, ein geschmolzenes Exemplar haben wir noch nicht, nur einige angekokelte oder gesottene. UND DANN sagt da noch ein gewisser Pott, das dieses Kind dieser Beschreibung nach von ihm stammen soll! Hmm, Pott = Höllenpfuhl? Decknahme a la Hinkebein? Vielleicht sollte ich diese Angelegenheit doch besser einer hochwohllöblichen päpstlichen Abteilung anvertrauen? Auf der Klägerseite solls ja ganz angenehm sein. dottore lumpazivagabundo Und bevor ichs vergesse: alles obige steht unter :-), da ich keine anderen Smileys beherrsche und an meinem Leben hänge.
NOBODY EXPECTS THE HOLY INQUISITION!

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Eintrag #172 vom 23. Sep. 1999 12:54 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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MEIN KIND STINKT NICHT!!! Und wenn jemand behauptet, daß mein verhalten nicht typisch für Mütter wäre, dann hat derjenige keine Erfahrung in diesen Dingen (was will man auch sonst von einen Mönch erwarten). Ich wußte nicht, daß eine Mitgift von 2 Stuten einen solchen RUN verursachen würde. Vieleich bin ja doch nicht so unatracktiv, wie mein Onkel behauptet. ZumnächstenSeelaufenundinsWasserschauend Hmm, so schlecht sehe ich ja gar nicht aus… Gruß Aisling

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Eintrag #173 vom 23. Sep. 1999 13:00 Uhr  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um eine Nachricht zu schreiben.

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…Und der See kippt um…
Ivain der Wanderer

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Eintrag #174 vom 23. Sep. 1999 13:42 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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*schups*
Thomas off tha eighk

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Eintrag #175 vom 23. Sep. 1999 17:48 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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…wenn sie auf der Oberfläche schwimmt, können wir sie als Hexe verbrennen…wenn sie untergeht war sie zwar keine Hexe, aber das Problem hätte sich dann wohl ebenfalls gelöst… *schaut gespannt zu*

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Eintrag #176 vom 23. Sep. 1999 18:08 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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*schubs* Oh, verzeihung Aisling! Naja, jetzt wirst Du jedenfalls etwas sauberer. *schleichtsichflötenddavon* v. Arlen

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Eintrag #177 vom 24. Sep. 1999 07:46 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Gute Frau Aisling, wenn Ihr gar nicht so übel ausseht, warum ist Dein kein Bild in der Wappenrolle??? Ich hatte mich mit Dietrich jetzt so geeinigt, daß er das Kind bekommt, ich die Frau. Jetzt werde ich langsam mißtrauisch, ob Dietrich mich reingelegt hat. Am Ende seid Ihr noch POTTHßSSLICH (dieses Wort ist einfach zu schön). v. Rudow

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Eintrag #178 vom 24. Sep. 1999 09:58 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Verdammt!! Irgend ein verrückter hat mich in den See geschbst!!!! Jetzt bin ich naß und dreckig!! Denn an dieser Stelle ist das Wasser höchstens 0,5 m tief und verschlammt. Werter Herr Joachim! Wenn Ihr ein Bild von mir wünscht, dann schicke ich es euch zu!! Aber entweder ihr nehmt mich und mein Kind oder ihr laßt es bleiben!! Gruß Aisling

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Eintrag #179 vom 28. Sep. 1999 07:34 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Da ist man mal ein paar Tage nicht im Netz und nun das! Habt Ihr schon in den Markt geschaut? Der gute Dietrich treibt´s ja immer schlimmer. Erst Gewitter, dann meine Schwester ins Gebüsch locken wollen und nun verkleidet er sich auch noch als Ritter, um kleine, unschuldige Mädchen zu verderben. Das ist Vortäuschung falscher Tatsachen. Das geht zu weit! Und Aisling, bitte schickt erst das Foto, dann entscheide ich mich. Joachim von Rudow

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Eintrag #180 vom 29. Sep. 1999 11:42 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Aisling, während andernthreads die Wogen um den "Ritter vom Potte" hoch schlagen, muß ich jetzt doch mal nachfragen, wie es Eurem Kinde geht und wie die Hochzeitsvorbereitungen vorangehen (by the way, wer wird denn nun der Glückliche???). Gruß, Ruth

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Eintrag #181 vom 29. Sep. 1999 12:52 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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ICH ICH Habe für hochmittelalterliche Verhältnisse recht freizügige Bilder von Aisling erhalten und zeige mich begeistert. Ich nehm sie, zur Not halt auch mit Kind. Muß ich wenigstens keinen Stammhalter mehr zeugen. Außerdem hat sie mir wörtlich geschrieben, daß ich der Vater Ihres Kindes werde (wie immer ich das nun zu deuten habe). Auch würde ich auf Anhieb besser aussehen als mein Templerkonkurrent. Schade nur, daß ich eigentlich keusch bin. Ich lese aber gerade das Standardwerk über die Orden von Prutz, da finde ich bestimmt eine authentische Lücke im System… Joachim v. Rudow

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Eintrag #182 vom 29. Sep. 1999 13:08 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim! Habt Ihr schon ein mal an eine pro forma Ehe gedacht?? Wir heiraten, unser Sohn wird Dein Erbe und die Ehe wird nicht vollzogen, da Du ja Ordensritter bist. Und während Ihr irgendwo Krieg führt verwalte ich eure Güter. Gruß Aisling

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Eintrag #183 vom 29. Sep. 1999 13:23 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Sind Ordensritter nicht die Typen, welche nicht nur keusch, sondern auch arm sein müssen? Da gibt´s nicht viel zu erben, meine Liebe. Und zu verwalten auch nicht.
Dietrich

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Eintrag #184 vom 29. Sep. 1999 19:51 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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Auf der anderen Seite: irgendein Orden hatte dann doch mal sowas wie Ehrenmitschwestern gehabt. Mit Uniform. Für Verwaltungsaufgaben (Wäschewaschen, Essensverteilung, Hygienelogistik und so). Ab einem bestimmtne Alter und Aussehen (Wir wollen hier doch keinen Ritter in Versuchung führen). Vielleicht solltest Du Dich eher an Joachims Chef wenden… Alsdenn Jürgen
Ist der Ruf erst ruiniert…

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Eintrag #185 vom 30. Sep. 1999 07:41 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Habe jetzt mal nachgeschlagen: Bei gewissen spanischen Ritterorden war es erlaubt, daß man verheiratet war. Man durfte nur nicht intim werden. Und bei uns? Ist ganz klar geregelt: Wenn es mir keinen Spaß macht, ist es keine Sünde. Ich werde mir also alle Mühe geben, daß ich keinen Spaß dabei habe. Nun habe ich mich gestern auch schon nett mit Aisling am Telefon unterhalten und die Sache ist so weit klar. Nur die Begeisterung von Ruth ist noch, na sagen wir, ausbaufähig. Aber schaut mal, Ihr könnt Euch doch dann die Hausarbeit teilen. Ich weiß nur nicht, ob ich mit 2 Frauen im Bett jeglichen Spaß an der Sache unterdrücken kann. Aber ich will mich ehrlich bemühen, jede Nacht wieder… v. Rudow

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Eintrag #186 vom 30. Sep. 1999 09:24 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Pax vobiscum !!! Also jetzt muss ich mich doch mal wieder zu Wort melden. Nachdem ich in der letzten Woche Ungläubige gezüchtigt habe bin ich jetzt wieder im Lande. Also besser aussehe als mein Tempelerkonkurrent. Da muss ich aber kräftig lachen. Als erstes seid ihr schon mal Johanniter, und die können niemals besser aussehen als wir Herren vom Tempel, zweitens hab ich ein Bild von Euch in der Wappenrolle gesehen. Ich glaube nicht, dass Ihr die werte Aisling beschützen könnt. Ihr seht eher so aus als würdet Ihr nicht mal das Schwert packen. Also ich muss schon sehr bitten. Gegen einen Tempelritter habt Ihr keine Chance werter Herr von Rudow.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #187 vom 30. Sep. 1999 10:17 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Ha, jetzt kommt hier langsam wieder Schwung in den Laden… Herr Joachim, ich bin zutiefst empört darüber, daß Ihr es wagt,in aller ßffentlichkeit den Ruf Eurer Schwester derartig zu besudeln!!! Was Ihr mit Eurer Jerusalem-Bekanntschaft so alles treiben mögt, geht mich als gottesfürchtige und hochanständige Dame nichts an (wenn es auch mir und Unserer werten Frau Mutter die Schames- und Zornesröte in das Gesicht treibt…), aber laßt meinen Namen dabei aus dem Spiel, wenn Ihr noch etwas Anstand im Leibe habt!!! Und wenn Euch etwas am Wohle Eurer Frau Mutter gelegen ist, so verhaltet Euch endlich wie ein Ehrenmann und ehelicht dieses Weib oder brecht diese Beziehung ab, damit der gute Name derer von Meinicke und Hirschberg nicht weiter beschmutzet werde!!! Empört und entrüstet, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #188 vom 30. Sep. 1999 12:53 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Jederzeit, Herr Theologiestudent von Greifenclau, jederzeit Joachim von Rudow

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Eintrag #189 vom 30. Sep. 1999 12:59 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Und warum von Euch kein Bild in der Wappenrolle zu finden ist, ist wohl klar. Außerdem wiederholte ich nur die Worte der werten Aisling, die sich übrigens gerade in Tannenberg den Allerwertesten abfriert. Nun fahrt schon los, das Kind friert und bedarf Eurer brüderlichen Wärme. Und keine Angst, meine Person wird sich in Tannenberg wohl nicht einfinden. Joachim von Rudow

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Eintrag #190 vom 30. Sep. 1999 15:18 Uhr Hägar   Nachricht

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Hallo Loitz, ich kann bestätigen, daß der Rüdiger von Greifenclau der Vater von Aislings Sohn ist, denn ich kenne jemanden, der jemand, der die zwei in eindeutiger Positur gesehen hat. Der werte Herr Rüdiger von Greifenclau braucht also gar nicht großartig seine Vaterschaft zu verleugnen!! Und es ist ja allgemein bekannt, daß der werte Herr Rüdiger von Greifenclau den holden Damen ganz und gar nicht abgeneigt ist. Der werte Herr Rüdiger von Greifenclau braucht sich nicht feige hinter seiner Templerehre zu verstecken. Werter Herr Rüdi, ich würde an Deiner Stelle zu meinen Taten stehen!!! Schande über Dich, Rüdi, Schande!!!
Hägar, der furchtbare Wikinger (und zwar der 13.)

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Eintrag #191 vom 30. Sep. 1999 17:20 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Joachim, ich warte noch immer auf eine Abbitte Eurerseits und Wiedergutmachung für Euer ungeheuerliches Benehmen mir gegenüber!!! Falls Ihr dies nicht in Bälde zu tun bereit seid, werde ich mir einen ehrenaften (!) Recken suchen müssen, der meine Ehre verteidigt!!! Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #192 vom 30. Sep. 1999 17:24 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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verdammter Knoten in den Fingern: einen ehrenhaften Recken werde ich suchen müssen, sollte das heißen…

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Eintrag #193 vom 30. Sep. 1999 17:58 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Ehrenafter Recke- soll das heißen, daß seine Ehre für den After ist? Oder daß sein Arsch Ehrerbietung verdient? Oder daß- oh mein Gott! Afterdienst! Das Ehren des Teufels durch den Afterkuss! Ich hab´s gewußt! Ich hab`s gewußt! Hexerei, Götzendienst, Teufelsverehrung!
Dietrich

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Eintrag #194 vom 30. Sep. 1999 18:49 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Dietrich, wußte ich´s doch, daß Ihr genau darauf warten würdet, um Euch für das Wollkettenhemd zu revanchieren … deswegen habe ich es ja so schnell korrigiert… aber wo ein boshafter Wille ist, ist natürlich auch ein Weg…(ich versteh´s ja, ich kann solchen Vorlagen auch nie wiederstehen, *g*) Außerdem habe ich noch nie einen Mann mit so knackigem Hintern gesehen, daß sein After Ehrerbietung verdiente, aber gegen einen ehrenhaften (!!!) Recken mit nettem ßußeren hätte ich natürlich nichts einzuwenden. Ruth

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Eintrag #195 vom 01. Okt. 1999 07:41 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Als Johanniter unterstehe ich nicht der weltlichen Gerichtsbarkeit, muß mich hier also auch nicht verantworten. Hätte ich Anlaß zur Beichte, würde ich das auch nur bei Ordensgeistlichen tun. Bei den Templern war das ja ähnlich, nicht wahr, Herr Kollege? Oder, um es mit anderen Worten zu sagen: Ich bereue nichts. Joachim von Rudow Erstgeborener der Familie Meinicke

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Eintrag #196 vom 03. Okt. 1999 21:50 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Wer ruft mich da? Eine Dame in Bedrängnis? Wer sind die Gegner? Lage peilend Gustav RECK Freiherr v. Arlen und Herr zu Tarnow

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Eintrag #197 vom 05. Okt. 1999 09:27 Uhr Georg Richter   Nachricht

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Werte Dame, dem Hilferuf einer hessichen Dame kann ich weder Ohr, noch Herz verschließen und entbiete Euch jederzeit meinen Schwertarm. Georg, ebenfalls in der Fremde

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Eintrag #198 vom 06. Okt. 1999 07:27 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Na gut, Dr. J.R. Meinicke´s Sprechstunde für Todessüchtige: Jeden Donnerstag im Jugendclub Charlottenburg, großer Saal, ab 19:00 Uhr Alle Kassen! Hessen aber nur nach vorheriger Absprache und mit gültigem Visum und Impfpaß Verbandszeug ist vom Patienten selbst mitzubringen. Joachim von Rudow

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Eintrag #199 vom 06. Okt. 1999 10:00 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Herren, so bin ich beruhigt, daß es anscheinend doch noch ein paar Kavaliere gibt und bedanke mich artig für die angebotene Unterstützung. Glücklicherweise benötige ich diese jedoch nicht, da sich der Herr von Rudow in den letzten Tagen recht anständig benommen hat (wozu vielleicht beigetragen hat, daß der Vorrat an Tiefkühlgerichten rapide abgenommen hat und er ja abends doch gerne etwas zu essen hätte…*g*). Alle kampfeswilligen hessischen Recken sollten jedoch in ihre Heimat eilen, um unser geliebtes Hessenland von den Engländern zu befreien (siehe thread Verrücktes und Kurioses)!!! Mit besten Grüßen, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #200 vom 06. Okt. 1999 10:10 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Hallo Joachim, Der Arzt im Hause bin ja wohl immer noch ich, und der hippokratische Eid schließt, glaube ich, keine terminale Behandlung mit Schwertspitzen ein… Ruth

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Eintrag #201 vom 06. Okt. 1999 13:10 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim! Wußtet ihr eigentlich, daß es ein Fluch ist, wenn man jemanden fragt, wie es war, bevor dieser überhaupt weggefahren ist???? Jedenfalls habt ihr mich sehr gründlich verflucht, meine moderne Kutsche hat es nicht bis nach Tannenberg geschafft!!! Dafür müßt ihr Buße tun!!! ßberlegt euch schon mal etwas, sonst fange ich an nachzudenken! Zudem bin ich über euren Vorschlag, mit euch und eurer Schwester das Bett zu teilen empört, wofür haltet ihr mich ???? (aber wenn eure Schwester gut aussieht…) Gruß Aisling

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Eintrag #202 vom 06. Okt. 1999 17:35 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Bedeutet das, Aisling hat bisher nicht nachgedacht? *boshaftgrinsend* v. Arlen

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Eintrag #203 vom 07. Okt. 1999 07:40 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Aisling, Ich tue ja schon Buße, indem ich mir Tag für Tag tempus-vivit antue. Und was das Nachdenken betrifft: Liest man sich diesen thread durch, so erweckt Ihr wirklich eher den Eindruck, daß Ihr Euch mehr von Euren Gelüsten als denn da von überlegtem Denken leitet laßt. Um auf euer Angebot zurückzukommen, meine Schwester sieht mindestens so gut aus wie ich. Joachim von und zu und aus Rudow

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Eintrag #204 vom 07. Okt. 1999 09:38 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Joachim, das "mindestens" hat Euch gerade noch den Hals gerettet…!!! Aisling, Was erdreistet Ihr Euch, es sind schon Weiber wegen weniger frechen Reden ins Verderben geraten… Bisher habe ich Euer Benehmen toleriert, da Frauen ja zusammen halten müssen - Unsere Frau Mutter wünschte sich nun mal nichts sehnlicher, als das ihr Erstgeborener sich endlich vermähle und ihr ein paar Enkel schenke, und Euer Sohn sollte nicht ohne Namen aufwachsen müssen. Dafür war ich bereit, diese unstandesgemäße (und auch höchst unschickliche) Verbindung meines Bruders mit Euch hinzunehmen. Wenn Ihr Euch durch Unser Wohlwollen jedoch jetzt derart erdreistet, bleibt mir nichts übrig, als Euch in Eure Schranken zu weisen. Schlimm genug, daß Ihr Bildlein von Euch versendet, in denen Ihr äußerst unschicklich bekleidet seid (welche Art von Weib hätte das wohl nötig…?!?). Wenn Ihr Euch in diesen herbstlichen Tagen wärmen wollt, so sucht Eure Bettgenossen gefälligst in Euren Kreisen und belästigt nicht Damen mit Eurem Geschwätz, die Euch bisher nur wohlwollend begegnet sind. Mit dieser Ermahnung mag es für heute genug sein, falls Ihr einsichtig seid, könnte ich ein gutes Wort für Euch bei der Mutter Oberin eines entlegenen Konventes einlegen, wo man Euch und Euer Kind aufmehmen und zur Schicklichkeit erziehen würde. Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #205 vom 07. Okt. 1999 11:32 Uhr Georg Richter   Nachricht

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Ma chère Dame, Euer Wunsch sei mir Befehl. Ich eile, das Heimatland zu befreien. In Verehrung, Georg

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Eintrag #206 vom 07. Okt. 1999 11:35 Uhr Hägar   Nachricht

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Hägar grüßt den werten Herrn Rüdiger von Greifenclau
Hägar, der furchtbare Wikinger (und zwar der 13.)

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Eintrag #207 vom 07. Okt. 1999 12:49 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Ruth! Mein Kommentar mit eurem Aussehn bezog sich aufs Herrn Joachims Eintrag 185, wo er meinte das Bett mit uns beiden zu teilen. Denn wenn ihr gut ausseht, dann kann er das Bett gerne mit euch teilen, solange ich die Schlüsselgewalt bekomme. Ich weis nicht, was daran so ungebührlich ist. Gruß Aisling

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Eintrag #208 vom 07. Okt. 1999 16:33 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Aisling, denkt Euch, das habe ich durchaus verstanden…. trotzdem ist es ungebührlich von Euch, auch nur in Erwägung zu ziehen, daß ich das Bett mit Euch oder gar mit Euch und dem Herrn Joachim teilen würde. Ihr seid Euch wohl Meines und Eures eigenen Standes nicht bewußt (jaja, reiche den kleinen Finger, uns sie wollen gleich die ganze Hand…)?!? Auch der Herr Joachim mußte schon für seine unbedachten Worte büßen. Im übrigen muß ich Euch enttäuschen, wenn Ihr glaubt, über Unsere Feste zu Charlottenburg eine wie auch immer geartete Gewalt, geschweige denn die Schlüsselgewalt zu erlangen. Dem Herrn sei es gedankt, ist es nämlich so, daß diese nicht dem Herrn Joachim obliegt. Im Falle einer Heirat zwischen Euch und meinem Bruder (und nur in diesem Falle werdet Ihr hier überhaupt geduldet sein, keinesfalls als die Buhle, die Ihr in Eurem jetzigen Stande seid) werde ich selbstverständlich noch immer die Herrin der Feste sein. Und seid gewiß, daß sich an diesen Zuständigkeiten nichts ändern wird, selbst wenn Eurer Balg tatsächlich so alt werden sollte, daß er in der Lage wäre, Unsere Güter zu verwalten (zur Warnung: in Charlottenburg ist es sumpfig und in den Nebengebäuden, wo Ihr hausieren würdet, ist es feucht und zugig, die Kindersterberrate demzufolge hoch). Vielleicht solltet Ihr Euch fragen, warum mein Bruder Euch noch immer nicht geehelicht hat … vielleicht sind 2 Pferde als Mitgift doch ein wenig kümmerlich für ein Weib, das bereits so eine "bewegte" Vergangenheit hat! Mein Angebot, Euch in dem befreundeten Konvent unterzubringen, steht noch immer… ßberlegt reiflich und gebt mir dann Antwort, allerdings bin ich nun für einige Tage auf Reisen, da ich mein geliebtes Heimatland Hessen besuchen werde. Der Herr sei mit Euch, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #209 vom 07. Okt. 1999 17:00 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Wehrter Herr von Rudow, mich deucht wir Herren Ordensritter können nun getrost das Schlachtfeld dem Weibsvolk überlassen. Wortgewaltiger als Eure…Schwester…können auch wir nicht versuchen der Situation Herr zu werden…auch scheinen mir die von Frau Ruth vom Hirschberg vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten (Sumpf oder Konvent) allesamt äußerst annehmbar. Möge nun wieder Frieden in Eurem Hause einkehren. Sigbert von Bernau

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Eintrag #210 vom 07. Okt. 1999 18:02 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werte Ruth! Ich glaube Ihr habt da eine winzige Kleinigkeit übersehen: Die Hochzeit ist eine feststehende Tatsache, es werden nur noch die Modalitäten ausgehandelt. Wenn Ihr jedoch glaubt, daß ich in ein Nebengebäude ziehen würde, während Ihr zusammen mit Herrn Joachim im Hauptgebäude wohnt, dann habt ihr einen falschen Eindruck von mir. Ich bin gewillt euch eine Freundin zu sein, aber wenn Ihr es darauf anlegt, dann werde ich euch das Leben zur Hölle machen. Ihr werdet dann froh sein, wenn Ihr als ´Kindheitsgespielin´ geduldet werdet. Gruß Aisling

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Eintrag #211 vom 07. Okt. 1999 21:13 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Pax vobiscum! Nun was much ich lesen, diese Weib Aisling, treibt es mit Ordensritter. Die Orden sollten doch kuenftig im heiligen Land gegen die Heiden kaempfen, den Weg zum heiligen Grad wieder oeffnen. Ihr Ritter haltet euch kuenftighin daran. Und nun zu dir Aisling, du hast in schaendlicher Weise um den Ordensritter Joachim von Rudow gebuhlt. Der Ritter von Rudow dienst einzig allein dem Herrn und darf durch sein Geluebde nicht mehr sich weltlichen Dingen hingeben. Aisling ich erwarte von dir eine Beichte fuer deine Suenden, ausserdem solltest du dich einer Busse unterziehen. Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz und Kanzler Germaniens

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Eintrag #212 vom 08. Okt. 1999 00:44 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Gnädigster Herr Erzbischof! Stehe Euch natürlich für ein Hochnotpeinliches Verhör gerne zu Diensten! *lüsterndblickendaufaisling* Ergebendst Euer Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #213 vom 08. Okt. 1999 07:33 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Zu Eintrag 207 Aisling, von was für einer Schlüsselgewalt sprecht Ihr? Handschellenspielchen sind fürs 13. Jh. nicht nachgewiesen, also nicht authentisch. Das darf ich dann nicht treiben, sonst gibt´s ßrger mit dem Pott. Zu 209 Werter Herr Sigbert von Bernau, ich bin für den Sumpf! Und recht habt Ihr mit dem Begriff "wortgewaltig". Und das muß ich mir jeden, jeden Tag anhören, wenn ich müde vom Schlachtfeld "Adtranz" heimkehre. Habt Euch wohl Joachim von Rudow

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Eintrag #214 vom 08. Okt. 1999 09:47 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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1.) Hier werden keine Frauen und selbst wenn sie ein uneheliches Kind gebären sollten in zugigen Stallungen eingesperrt, gegen ihren Willen geehelicht oder von kirchlichen Fanatikern "befragt". Sollte das jemand versuchen, habe ich keine Probleme damit, Ihn dermaßen heftig an die Heilige Schrift oder den Codex der Ritterlichkeit zu erinnern, daß es unweigerlich dazu kommen wird, daß mein Gegenüber zuerst zieht! 2.) Ich habe weder eine Burg noch einen Titel, aber ich bin bereit mein bescheidenes, aber stets gut geheiztes und vor allem mit einem prall gefüllten Vorratsraum ausgestattetes Heim mit Aisling und ihrem Kind zu teilen, indem ich sie nämlich anstelle und zwar als Verwalterin. Diese Anstellung hat keine der widerlichen Hintergedanken der Ritter, die anscheinend, ebenso, wie "seine Eminenz" der Erzbischof sehr unter der ständigen "Selbsterleichterung" leiden. Die Bezahlung würde ausreichen und Kost und Logis entsprächen auch dem meinen Standart. Schutz will ich ihr und ihrem Sproß auch weiterhin gewähren und zwar vor all diesen lüsternen offenbar ausgemergelten Gestalten, die erst kein Kind gezeugt haben wollten, sich dann darum gerissen haben und nun auch noch ihre zänkische Schwester ins Fedle führen um die arme Aisling gänzlich zu erniedrigen. 3.) Meine Heimat liegt nicht in einer sumpfigen, morastigen oder sonstwie ekelhaften Provinz, sondern in einem kleinen Dorf etwa 3 Stunden Fußmarsch nördlich von Ossenbrugga. Die Gegend ist dicht bewaldet aber raubtierfrei und solche Regenmacherstrolche oder andere Unholde werden dort nicht auf Pilger lauern um Schande über sie zu bringen und dann ihre Schuld zu leugnen oder ihr bemittleidenswertes Opfer gleich vor irgendeinen fetten Bischof oder noch schlimmer einen Traualtar zu zerren. (Wow, was für ein Satz!!) :-) 4.) Ich habe kein Schwester !!!!! und mein Heim braucht keine Schlüssel, über deren Gewalt sich dann die Eheleute streiten. Es ist dermaßen gut geschützt, daß ich nicht glaube, daß einer der Herren Ritter jemals meine Diele betreten wird. Und einen Erzbischof will ich dort auch nicht sehen! Aufgebracht und um Aisling ernsthaft besorgt,
Thomas off tha eighk

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Eintrag #215 vom 08. Okt. 1999 12:08 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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GROßINQUISITOR V. ARLEN!!!! Von einer guten Bekannten weis ich, daß dieser Inqusitor leider bei einem Unglücksfall ums Leben kam. Er starb beim Einsturz eines Turmes. Somit ist derjenige, der sich hier als Inquisitor ausgiebt ein Hochstapler!!! Liebster Joachim und alle anderen Herren! Ich bin bereit eine Ehe mit Herrn Joachim einzugehen, ohne das diese Vollzogen wird, solange ich in seinem Willen die Güter seiner Familie verwalten kann. Ich werde also genau das tun, was ich auch erfolgreich für meinen Vater getan habe. Da ich sowohl in Latain, als auch in Deutsch lesen und schreiben kann, sogar ein wenig des französischen mächtig bin, werde ich damit auch keine Probleme haben. Liebe Ruth! Verzeih mir bitte, daß ich in meinem letzten Kommentar so hart zu Dir war, aber ich will sowohl für Joachim, als auch für meinen Sohn nur das Beste (und das ist weder das Nebengebäude, noch ein Kloster für meinen Sohn) Gruß Aisling

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Eintrag #216 vom 08. Okt. 1999 12:38 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Weib Aisling! Eure ketzerische, boshafte ßußerung ficht mich nicht an, besonders von einem liderlichen Weibe, welches im ganzen Kgr. Jerusalem und in der heiligen Stadt Petris wegen ihrer Buhlerei um das männliche Geschlecht mehr als bekannt ist! Dennoch will ich eines hinzufügen: Als ich unter den Trümmern eines von Ketzern zerstörten Turmes lag und mich die Gottlosen schon für Tod erklärten, erschien mir gläubigem Christ der Erzengel Gabriel zusammen mit meinem Namenspatron, dem hl. Nikolaus. Auch St. Martin und die hl. drei Könige waren zugegen. Diese Schaar an Heiligen befreite mich aus den Trümmern und hauchte mir wieder Leben ein, denn ein solcher Kämpfer der Christenheit und harter Verfolger der vom Teufel Besessenen, muß ab Leben gehalten werden. Und so der Erzbischof bereit ist, beginne ich gerne mit einem liderlichen, äh, widerlichen Verhör! Und Euren von Teufel gezeugten Wechselbalg übergeben wir am besten direkt den reinigenden Flammen. Ich inspiziere jetzt erstmal die mir wollust-fördernden Foltergerätschaften. Gott sei Deiner armen Seele gnädig! Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #217 vom 08. Okt. 1999 20:03 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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Mal zusammenfassen: Eine Pilgerin (und wir alle wissen ja, wie das heutzutage mit Pilgerinnen ist; schließlich sind ja sogar schon einige Pfaffen dazu übergegangen, gegen diesen Vorwand der Pilgerei anzupredigen…) latscht gen Jerusalem und findet, daß Büsche gegen Unwetter schützen. Danach kommt sie nieder, weiß aber nicht genau, wer denn nun zahlen muß. Und der Verdacht der Teufelsbuhlschaft ist auch noch nicht ganz ausgeräumt, ganz zu schweigen von der unaussprechlichen, nie zu vergebenden und überhaupt absolut unanständigen Buhlschaft mit einem ORDENSRITTER! Und diesem Exemplar der Gattung Weib, dessen alleinige Gegenwart schon rechtschaffene Frauen erbleichen und flüchten lassen sollte, (und außerdem bloß zwei abgemagerte Schindmähren als Mitgift hat, die der Schinder nicht einmal mehr auf Kulanzbasis annimmt,) bekommt folgende Angebote: -bezahlte Verwalterstelle ohne weitere Forderungen in idyllischer Lage in der Nähe von Ossenbrugga. -Heirat mit Ordensritter, anschließende ßbergabe der Burg. Wenn das Weib solange zögert, daß sich die Schwester entschließt, die Ehre ihres Bruders zu verteidigen, ist sie selber schuld. -ein ehrbarer Ritter und Knappe und Büchsenmeister und Papst und wasweißichsonstnoch bietet sich aus Erbarmen an, das Kind aufzunehmen. Dieses Beispiel eines barmherzigen Christenmenschen geht sogar noch einen Schritt weiter: Der Edle opfert sich und HEIRATET, nur um dem armen Bankert gut aufziehen zu können. Diesem Großherzigen sollten wir alle nacheifern. (Natürlich heiratet er eine andere, aber daß ist ja bei dieser Lebensführung der Kindsmutter absolut zu verstehen.) -Ein weiterer Ordensritter bietet an, dem Kind eine ordentliche Ausbildung in seinem Orden zu verschaffen. -Zuguterletzt kommt noch das Angebot eines Nonnenkonvents, die dermaßen Irregeleitete in ihren Reihen wieder in den Schoß der Mutter Ecclesia aufzunehmen Was lernen wir daraus? Es geht auf den Winter zu. Ein Vagant wie ich sollte sich also rechtzeitig um ein warmes Plätzchen hinter dem Ofen während der kalten Jahreszeit bemühen. Diese Masche scheint echt erfolgreich zu sein. Also: ALS ich neulich in Frankreich zu einem der Pilgerorte mit Reliquien der heiligen Maria Magdalena unterwegs war (Pilgerreise abgehakt), gerieht ich in einen fürchterlichen Nieselregen mit sanftem Windgesäusel (Unwetter abgehakt). Deswegen suchten meine Person (Begleiter abgehakt), ich und meine Flöhe (Begleittier abgehakt) in einer verfallenen Hausruine, die aber ganz schön stark mit Efeu überwuchert war (Chlorophyll abgehakt) Schutz. Dort fiel ein Rudel Ordensrit- äh, -schwestern über mich her (Orden abgehakt). Kann aber auch sein, daß diese verruchten Weiber bloß verkleidet waren, und außerdem hatten sie Gießkannen dabei (Wettermacher und sonstige abgehakt). ES WAREN ABER KEINE TIERE, DAS HßTTE ICH DOCH WOHL GEMERKT! (Esel abgehakt) Leider war es so dunkel, daß ich die entsprechende Schwester nicht erkennen konnte (Verdunkelungspraxis abgehakt). Mein Vater und meine Mutter haben mich ausgesetzt (Erklärung, warum Erziehungsberechtigte nicht mehr vorhanden, abgehakt). Ich nenne eine Küchenschabe sowie eine prosperierende Flohzucht mein eigen (Gestüt abgehakt). Jetzt stehe ich hier so kurz vor Winteranbruch mit einem kleinen Jungen (Balg abgehakt) auf der einsamen Landstraße, die Blätter des Herbstes fallen um mich herum zu Boden, ein Sinnbild der Vanitas und HßRT MICH JEMAND? HILFE! Alle ernstgemeinten Hilfsvorschläge bitte an Vagant Leutfred Tabrer Auf der Landstraße Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation
Naja, den Versuch isses wert.

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Eintrag #218 vom 10. Okt. 1999 14:39 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Pax vobiscum !!! Jetzt habt Ihr es ja endlich geschafft. Durch dieses unaufhörliche Gequatsche dieses Weibes, sind diese liderlichen Gerüchte nun auch meinen Mitbrüdern zu Ohren gekommen. So wurde ich also vor meinen werten Herr Komtur zitiert. Nachdem ich verzweifelt meine Unschuld beteuert hatte bin ich nun von meinem Komtur angehalten meine Reinheit zu beweisen. Dies allerdings ist natürlich nur durch eine Aussage des Weibes möglich. Dsehalb meine Bitte an Aisling: Bestätigt bitte meine Unschuld!!!!!!!
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #219 vom 11. Okt. 1999 08:07 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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werter Herr von Greifenclau! Wie Ihr vieleicht mitbekommen habt, habe ich eine kleine Meinungsverschiedenheit mit Herrn Joachim und seiner ´Schwester´ Ruth. Wenn diese beigelegt ist und ich mit Herrn Joachim verheiratet bin und er unser Kind (von Joachim und mir) anerkannt hat, dann bin ich gerne bereit, vor eurem Orden zu treten und eine Aussage zu euren Gunsten zu machen. Solange ich meine privaten Angelegenheiten nicht geregelt habe, ist es mir zu unsicher, vor irgendwelchen Orden hinzutreten (mir ist nämlich mit der Inquisition gedroht worden). Gruß Aisling

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Eintrag #220 vom 11. Okt. 1999 14:33 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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Werte Aisling, laßt Euch nicht vor einen Ritterorden zerren. Wenn die ihren Herrn Rüdiger von Greifenclau (was für ein Name … ) einer Tat bezichtigen wollen, dann foltern die alles aus Euch heraus. Und glaubt ja nicht diesem verlogenen angeblichen Großinquisitor. Ihr seit es nicht einmal wert, daß ich mich wegen Euch erzürne, Ihr kleiner mieser Lügner! Erzengel Gabriel! Der hl. Nikolaus! St. Martin!! Schaut in Euer heiliges Buch und auf meinen Namen, dann wißt Ihr, daß ich das Recht habe, Euch einen Hochstapler zu nennen. Aber wahrscheinlich könnt Ihr es ja nicht einmal lesen. Auch Dir Leutfred Tabrer kann ich ein Angebot machen. Mein Nachbar, ein Müller, sucht über den Winter noch einen Knecht, da seinen beiden vor einiger Zeit wegen Mehldiebstahls von diesem Großinquisitor da die Hände abgehackt wurden, weil sie in ihrer Stube ihre Arbeitskleidung ausschlugen und das Mehl, welches herausfiel zusammenklaubten um es an die Hühner zu verfüttern. Unter v. Arlen´s Daumenschrauben und glühenden Eisen gestanden die beiden wackeren Burschen aber, daß sie den Müller, ihren Meister und Freund bestehlen wollten. Der Müller vergab ihnen sogar, aber v. Arlen nicht! Heiratet bitte keinen Ordensritter, Aisling . Ich bin tiefer Sorge um Euch und um das Kind. Diese Ritterorden sind genau wie die Inquisition! Hütet Euch vor wieder auferstandenen. Mir ist noch keiner begegnet, der Recht hatte. Gestattet mir doch eine Frage v.Arlen. Wenn Euch ein Erzengel und eine Horde Heiliger das Leben wiedergeschenkt hat, so werden diese doch auch wohl dafür sorgen können, daß ihr es behaltet damit dieses kostbare Geschenk nicht verloren geht. Also müßtet ihr unsterblich sein. Rammt Euch doch bitte eine Klinge in den Bauch, damit wir das alle bewundern können. Hochachtungsvoll grinsend,
Thomas off tha eighk

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Eintrag #221 vom 11. Okt. 1999 18:42 Uhr Alexander Müller   Nachricht

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Hör ich da das Gejaule eines stinkenden Hundes? Was erlaubt er sich, über mich un meinen Namen zu spotten. Noch dazu zieht er unseren Ritterstand und die hl. Inquisition in den Schmutz. Mit welchem Recht tritt er hier auf und läßt seine übel klingende Stimme erschallen? Er soll sich hüten, oder ich werde ihn mit meinem Schwert Manieren beibringen.
Rüdiger von Greifenclau - Orden der Tempelritter

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Eintrag #222 vom 11. Okt. 1999 21:35 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Pax vobiscum, Aissling, nun siehst du, was du angerichtet hast mit deinem suendhaften Leben, anstatt dich im heiligen Land zu reinigen, hast du die Staetten, wo der Herr Jesus gewandelt mit deinen Sueden beschmutzt. Wir werden nun ueber dich Gericht halten, wo du uns sagen wirst, wer der Vater von deinem Kind ist. Huete dich vor uns die Unwahrheit zu sagen. Bruder von Arlen, sorgt dafuer dass Aisling vor unserem Gericht erscheint. Siegfried von Eppstein Erzbischof von Main Kanzler von Germanien

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Eintrag #223 vom 11. Okt. 1999 22:14 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Euer Ehrwürden, Siegfried v. Eppstein, Erzbischof v. Mainz und Kanzler des hl. röm. Reiches dt. Nation! Meine Hächer sind bereits auf der Jagd nach dieser Teufelsbuhlin, dem Weib Aisling. Schon in bälde werden sie diese Verrufene, die es wagt, die vom Papst gesegneten Orden der Templer und Johanniter auf das Ungehörigste in Verdacht zu bringen, gefangen haben. Doch hat sich hier noch ein Ketzer offenbart, ein gewisser Thomas off tha eighk, dessen Name schon zweifelhaft und verrufen klingt. Ungeheuerliche Dinge hat mir dieser Ketzer vorgeworfen und stellt dazu noch meine Rettung durch ettliche christliche Heilige, sowie meinen heiligen Auftrag in Frage! Dieser Thomas ist der wahre Antichrist und muß von der Erdenscheibe ausgelöscht werden, da sicher er das liderliche Weib Aisling in die Fänge des Satans getrieben hat! So Ihr es wünscht, ehrwürdiger Erzbischof, laße ich meine Häscher auf diesen Ketzer los, der noch viel gefährlicher mir scheint als das verblendete Weib Aisling! Thomas off tha eighk muß brennen! Und seine Nachbarn, diese Müller, haben zurecht diese Strafe verdient! Aber was verteidige ich mich gegen die Aussagen eines Teufelsanbeters?! Brennen muß er! Noch mehr als das liderliche Weib Aisling und ihr teuflischer Wechselbalg! Auf Eure Befehle harrend Großinquisitor Nikolaus v. Arlen im Dienste seiner Heiligkeit Inzest II.

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Eintrag #224 vom 12. Okt. 1999 01:00 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Pax vobiscum, Ihr habt recht, diesen Thomas wollen wir auch befragen, Bruder Nikolaus bringt ihn ebenfalls, dann wird es sich zeigen, wie verstockt sie sind Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz Kanzler des germanischen Teils des heiligen roemischen Reichs

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Eintrag #225 vom 12. Okt. 1999 16:42 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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Tja, Thomas, danke fürs Angebot, aber ein bisschen mehr und sicherer hatte ichs schon erwartet - Was, keine Heiratsangebote? ßhm, und was diese Müllersknechte angeht: Sie wurden von einem INQUISITOR, der für das GEISTLICHE Gericht zuständig ist, wegen DIEBSTAHLS bestraft? Und nicht wegen Ketzerei? Das ist doch ganz klar Amtsübertretung, die Knechte sollten in Revision gehen. Vielleicht gibts ein Amtsenthebungsverfahren in der Kurie… Und Engel sollen das gewesen sein? Also, auf der Straße gibts da ein paar Geschichtchen über Tote, in die Dämonen schlüpfen… Die kirchliche Lehrmeinung zur Hexe von Enoch ist übrigens, daß Saul einen Teufel in Gestalt des Propheten sah, könnte hier ein ähnlicher Fall vorliegen? Bringt dieses Ding, das sich als Arlen ausgibt, dazu, das paternoster zu beten, macht mit ihm eine Dämonenaustreibung, sucht ihn nach Hexenmalen ab, verbrennt ihn, laßt Eure Phantasie spielen… Solltet Ihr Hilfe bei Verfahren in der Kurie gebrauchen: Ich kenne da jemanden namens Archipoeta, der ganz weit oben in der Kirchenhierarchie arbeitet, der kann vielleicht helfen. Alsdenn Leutfred Tabrer Wisse wicht das du wicht heizist das du neweist nor cheden kannst chnospinci!

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Eintrag #226 vom 12. Okt. 1999 17:26 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Das ist ja eine ganze Horde teuflischer Ketzer! Mein Erzbischof, sendet mir noch ein paar Brüder des Dominikanerordens zur Unterstützung gegen die Satanisten! Einen Erfolg habe ich Euch zu melden: Meine Knechte haben den Esel, auf dem das Weib Aisling geritten ist, gefangennehmen können. Nach einem von mir geleiteten hochnotpeinlichen Verhör hat der Esel zugegeben, daß er von dem Weib verführt wurde und er ebenfalls dem Teufel gehuldigt habe! Jede Frage beantwortete der Esel eindeutig mit J-aaaaa. Damit ist seine Schuld erwiesen und er befindet sich bereits auf dem Scheiterhaufen. Dank meiner unermüdlichen Verfolgung der Feinde der Christenheit wird nun der erste Teufelsanbeter den reinigenden Flammen übergeben. Oh lodernd Feuer! Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #227 vom 13. Okt. 1999 07:18 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Ich hätte meinen Esel gern schön blutig, ganz nach Art des Hauses. Vielleicht noch einen Hauch Kräuterbutter… Dachte, die Grillsaison wäre vorbei??? v. Rudow

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Eintrag #228 vom 14. Okt. 1999 16:15 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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Das ist der Beweis: Der Inquisitor läßt einen Esel verbrennen! Jenes Tier, das am Palmsonntag den HErrn getragen hat! Jenes Tier, das seitdem das Kreuz auf dem Rücken führt! Dieses Tier kann GOtt nicht leugnen aufgrund der Historie seiner Rasse. Der Ketzer kann also nur der Inquisitor sein! Leutfred Tabrer

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Eintrag #229 vom 14. Okt. 1999 16:37 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Leutfred! Bedenkt was ihr da von Euch gebt! Der Esel müßte ja über tausend Jahre alt sein! Ich will nichts davon haben…der wird zäh sein wie Schuhleder! Sigbert von Bernau

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Eintrag #230 vom 14. Okt. 1999 17:13 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Dieser Esel trug ein unzüchtig Weib, was er auch zugab. Daher kann dieser Esel auch gar nicht der des Heilands gewesen sein, weil a) Dann wäre der Esel schon 1200 Jahre alt, was nicht geht und b) würde der Esel des Heilands niemals ein unzüchtig Weib tragen. Also haltet Euch bedeckt, Ketzerer, sonst nehmt ihr den Weg des Esels! Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #231 vom 14. Okt. 1999 18:57 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Aisling, Da Ihr Eure unbedachten Worte während meiner Abwesenheit bereut habt, will ich weiterhin meiner Christenpflicht gerecht werden und Großmut walten lassen. Ihr scheint ein wenig verwirrt zu sein, da ihr immer noch glaubt, im Falle einer Heirat mit meinem Bruder einen wie auch immer gearteten Anspruch auf Unsere Heimatfeste oder gar Unsere Ländereien zu haben. Vielleicht leidet Ihr ja noch immer an der weit verbreiteten Kindsbett-Depression und seid nicht ganz bei Euch?!? Es steht allerdings unverbrüchlich fest, daß Herr Joachim keinerlei Anspruch auf die genannten Titel und Ländereien hat. Im Falle seiner Verehelichung bin ich jedoch großzügig bereit, seine angeheiratete "Familie" in den Nebengebäuden unterzubringen. Damit sind jedoch naturgemäß keinerlei Ansprüche oder gar ßmter verbunden (eine Verwalterin, die behauptet, des Lateinischen und des Schreibens mächtig zu sein und gar in ebendieser Aussage selbiges auch noch eigens widerlegt, ist ja wohl kaum erstrebenswert ….). Außerdem macht mein Bruder noch immer keine Anstalten, das Eheversprechen Euch gegenüber einzuhalten, von der Aushandlung der Modalitäten ganz zu schweigen. Damit wir uns recht verstehen: ich bin nur aus dem einzigen Grunde damit einverstanden, daß diese Verbindung zustande kommt, da mein Bruder in Ausübung der einem Ordensritter wohlanständigen christlichen Caritas Euch dieses (anscheinen vorschnell und leichtsinnigerweise, betrachtet man Euer Betragen) angetragen hat. Auf die Freundschaft oder gar das "Gönnertum" (ha, welche Vermesenheit und Verkennung Eurer Lage…) kann eine Dame meines Standes und meiner Bildung getrost verzichten. Im übrigen solltet Ihr Euch einmal klar machen, daß eine Frau vom Hirschberg keine "Kndheitsgespielin" eines Herrn von Rudow ist. Unsere Familien sind durch Erbverträge einander verbunden. Ich räume ja gerne ein, daß Ihr bei Eurer Herkunft und Eurem Umgang weder anständige Manieren noch Umgangsformen erlernen konntet, doch solltet Ihr Euer vorschnelles Zünglein besser hüten und nicht glauben, überall herrschten solch lockere (Un-)Sitten wie auf Eurem Heimatgut (dem anscheinend die ordnende und anstandsvermittelnde Hand einer Dame fehlte?!?). Anstelle eine wohlanständige Dame, die sich bis jetzt Euch gegenüber immer wohlwollend verhalten hat, mit lächerlichen Ausgeburten Eurer Phantasie zu belästigen, solltet Ihr lieber Eure Lage überdenken. Wenn Ihr Euch aber weiterhin so renitent verhaltet, werde ich meine Bemühungen, Euch und Eurem Kinde zu einer besseren Stellung zu verhelfen, einstellen müssen und ein lohnenderes Objekt für meine Wohltätigkeit suchen. Falls Ihr doch noch ein Einsehehen findet, bin ich allerdings immer noch bereit, meine Beziehungen zur Mutter Oberin des erwähnten Konventes zu beanspruchen, um für Euch und Euer Kind Unterkunft und Unterweisung in der rechten gottgefälligen Lebensweise zu erlangen. Dies sollte Euch auch vor den Nachstellungen der mehr als übereifrigen sogenannten Inquisitoren schützen (geile Mannsbilder allesamt, scheint mir…). Unser Herr schenke Euch Demut und die rechte Einsicht, ich werde um Euer Seelenheil beten, Ruth vom Hirschberg Leutfred, hätte ich Grund zu der Annahme, daß ich in Dir eine weitere Seele für unsere heilige Mutter Kirche gewinnen und aus dem Sumpf eines nicht gottesfürchtigen Lebens erretten kann, so würde sich wohl auf Unserem Gute noch ein Plätzchen für Dich finden (außerdem wüßte ich gerne, wie Du denn nun an Dein Kind geraten bist - Bauchhöhlenschwangerschaft oder ein Kind Deines Geistes, oder wie???) Ruth vom Hirschberg An die selbsternannten Inquisitoren, auch der Esel ist eine gottgefällige Kreatur (wie schon dadurch bewiesen, daß unser Herr Jesus auf einem solchen in die Heilige Stadt einritt). Für den armen Esel, der sich seinen Umgang mit einem lockeren Weibsbild (im Gegensatz zu den hier mehrfach erwähnten "Herren") nicht selbst aussuchen konnte, werde ich ebenfalls eine Unterkunft in dem befreundeten Konvent erwirken, so daß eine Verbrennung des armen Tieres absolut unnötig ist und nur wieder eine Versuchung für das niedere Volk darstellen würde, sich eitel seinen Vergnügungen und seiner Schaulust hinzugeben. Jenes kann wohl kaum im Sinne Eures Herrn Bischofes sein. Der Herr sei mit Euch, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #232 vom 14. Okt. 1999 21:07 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Ehrenwehrte Herrin Ruth! Eure im Reich weit bekannte Mildtätigkeit ist im Falle des Esels zu spät vorgebracht. Der Ketzer wurde den reinigenden Flammen bereits übergeben. Dennoch könnt auch Ihr, obwohl durch Eure wahrhaft christliche Gesinnung schon ein Platz im Himmel Euch sicher ist, diesen Stand noch erhöhen, indem Ihr im Falle Eures Ablebens Euer Gut der alleinig seeligmachenden Kirche vermacht. In diesem Falle wird der Herr Papst für Eure Seele beten und der Platz an Christi Seite Euch sicher sein. Bedenket dies und gehet mit Gott. Großinquisitor Nikolaus v. Arlen eingesetzt durch Papst Inzest II. bestätigt in seinem Amte durch seine Heiligkeit Papst Pallus IX., derzeitiger Gegenpapst zu Fiesus IV., dem Verfluchten und vom Teufel gesandten.

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Eintrag #233 vom 15. Okt. 1999 08:17 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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ICH WAR AUF MEINER PILGERFAHRT NICHT MIT EINEM ESEL UNTERWEGS, WEDER IN DESSEN BEGLEITUNG NOCH HABE ICH EINEN GERITTEN!!! Ich habe auf meinen Weg nach Jerusalem abwechselnd zwei Pferde (Stuten), die immer noch in meinem Besitz sind. Gruß Aisling

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Eintrag #234 vom 15. Okt. 1999 08:44 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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An vArlen: Was soll das heißen, der Esel wäre dann 1200 Jahre alt? Zweifelt Ihr an der Allmacht GOttes? Glaubt Ihr nicht, daß der HErr Wunder bewirken kann? Wahrlich, Ihr zweifelt, obwohl GOtt Euch doch schon einmal seine Allmacht zeigte! Und so kam es, wie es kommen mußte: Bei der Verbrennung des Esels erschien ein helles Licht (nein, nicht Ihr, Ihr seid doch schon da), wunderbare Gesänge ertönten, eine Gestalt in einem Gewande so weiß, wie es irdische Bleicher nicht hinkriegen, Pfuscher allesamt, erschien und brachte auf einem Tablett Kräuterbutter. An die Edle… Tschuldigung, nicht Edle, blödes Wort, durch Marktsprech abgenutzt, also An die Hochgemuote Hirschbergerin: Wie ich an das Kind geraten bin? GOttes wunderbare Fügung? Immerhin waren es Nonnen. Die Arbeit, die Ihr mir anbietet: Die Vorgänger wurden nicht zufällig durch irgendwelche gerade vorbeikommenden Inquisitoren massakriert, oder? Ich bin da in letzter Zeit etwas vorsichtig, ich brauche meine Hände noch für Flöten… Leutfred Tabrer

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Eintrag #235 vom 15. Okt. 1999 16:43 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Im Namen seiner Heiligkeit Papst Pallus IX. spreche ich Kraft meines Amtes den Bannfluch über den Ketzer Leutfred, der genannt wird Tabrer aus! Jedem gottfürchtigen Christen ist es hiermit verboten, dem Gebannten Speis und Trank zu reichen, ein Obdach zu gewähren oder ihm christliche Arbeit anzutragen. Wer dies trotzdem wagt, verfällt ebenso dem Banne. Großinquisitor Nikolaus v. Arlen

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Eintrag #236 vom 15. Okt. 1999 18:19 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Leutfred, Zum Zeichen Eurer Abkehr von allem unseligem Treiben solltet Ihr einen neuen Namen annehmen, als äußeres Signum dafür, nun ein neuer Mensch zu Gottes Wohlgefallen zu werden (das hätte den äußerst wünschenswerten Nebeneffekt, daß Euch der Bann des zweifelhaften Inquisitors nicht mehr treffen kann ….). Zu Eurer Beruhigung gibt es auf Unseren Ländereien nichts, was die Aufmerksamkeit eines Inquisitors auf sich ziehen könnte, da auf unserem Gut die Worte und Gebote Unseres Herrn geachtet werden (mal abgesehen von einigen Ausrutschern, wie dem manchmal etwas ungebührlichen Betragen des Herrn von Rudow…) Solltet Du also dem unsteten Lebenswandel abschwören, so könntest Du auf ein warmes Plätzchen auf meinen Gütern zählen, wenn Du gewillt bist, Dein täglich Brot durch ehrliche Arbeit zu verdienen. Nun verrate aber noch, wem Du denn die Flötentöne beibringen möchtest? Und was war so verführerisch an Dir, daß selbst die Bräute Christi sich nicht mehr zurückhalten konnten ??? (ich frage natürlich nur aus christlicher Nächstenliebe und Sorge, völlig ohne Hintergedanken!!! *g*) Möge der Herr uns allzeit beschützen, Ruth vom Hirschberg An den Großinquisitor v. Arlen, seid bedankt für Eure Sorge um mein ewigliches Seelenheil. Um den unschuldigen Esel tat es mir sehr leid, doch habe ich nun von einem Mitbruder meines Beichtvaters erfahren, daß Unser Herr ein Wunder vollbracht hat. Die trächtige Eselsstute in dem benachbarten Konvent hat an eben jenem Tage, als Ihr den verdächtigen Esel dem Feuer übergabt, lange vor ihrer Zeit zwei schneeweißen Eselsfüllen das Leben geschenkt, deren Schreie eindeutig Unseren Herrn loben: denn anstelle eines "I-AAAAH" ertönt es aus dem Stall der weißen Füllen "HALE-LUJA". Nun helft uns, dieses Zeichen der Allmacht Unseres Herrn zu deuten und ratet uns, was mit den Tieren zu geschehen hat. Lobet den Herren, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #237 vom 15. Okt. 1999 23:45 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Meldet die beiden Esel zum Studium an einer dieser neu gegründeten Universitäten in Italien an. Wenn sie jetzt bereits "Halleluja" brüllen, wird vielleicht eines Tages noch ein Pfaffe oder gar ein Bischoff aus Ihnen… ;o) Andreas der Armbruster

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Eintrag #238 vom 20. Okt. 1999 10:19 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Pax vobiscum Frater Nikolaus, Bevor ihr den Esel verbranntet, haetten wir noch einige Fragen an den Esel richten wollen, nun ihr habt ihn dem Feuer uebergeben. Die gewuenschten Dominikaner werdet ihr bekommen, damit wir endlich diese Aisling und jenen Leutfried befragen konnen. Doch warne ich euch kuenftig nicht mehr voreilig zu handeln. An Frau Ruth: tut nichts was ihr bereuen muesstet, erst wollen wir wissen, ob beide vom Satan befallen sind, sonst macht ihr euch ebenfalls schuldig. Nehmt deshalb beide nicht bei euch auf, bis wir festgestellt haben, dass beide rein vom Satan sind. Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz Kanzler des Germaniens

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Eintrag #239 vom 20. Okt. 1999 13:01 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Ehrwürdiger Episcopus, Herr Siegfried von Eppstein (etwa aus dem lieblichen Fischbachtal?!?) vor welchen "beiden" sollte ich mich ob deren Aufnahme hüten - vor den schneeweißen Eselsfüllen oder den gestrauchelten Schafen Eurer Herde, nämlich Leutfred und Aisling bzw. Aisling und deren Sohn??? Und widerspricht dies nicht dem Gebot unseres Herren nach christlicher Nächstenliebe? Auf Eure geistliche Führung hoffend, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #240 vom 20. Okt. 1999 19:08 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Ehrwürdiger Erzbischof! Die Dame Ruth ist von jedem Verdacht frei. (jedenfalls solange sie noch die Schenckung von div. Wiesen und Wäldern an das Erzbistum nicht widerruft) Großinquisitor Nikolaus v. Arlen baldiger Erzdiakon am heiligen Stuhl in Rom

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Eintrag #241 vom 20. Okt. 1999 21:11 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Pax vobiscum Wir dachten an diese Aisling oder gar den Leutfred, welche wir erst noch befragen wollten. Sie stehen im Verdacht vom Satan besessen zu sein. Wartet deshalb ab, bis unsere Befragung beendet ist. Bruder Nikolaus, macht euch auf den Weg diese Aisling und den Leutfred zu ergreifen Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz Kanzler Germaniens PS: Die Burg unserer Familie liegt wohl im Fischbachtal

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Eintrag #242 vom 21. Okt. 1999 09:28 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Großinquisitor von Arlen, Da Ihr durch die Aussicht (… und Aussichten, die ja bekanntlich noch nicht verbrieft und besiegelt sind, kann man folglich auch nicht widerrufen, höchstens bestätigen…) auf großzügige Schenkungen aus meinem Besitz an die heilige Mutter Kirche nun anscheinend in der Gunst des heiligen Stuhles gestiegen seid (oder wie erklärt sich der baldige Erzdiakon???), erwarte ich doch, daß Ihr auch in meinem Sinne tätig seid und mir endlich einen Rat bezüglich der wundersamen Eselsfohlen erteilt. Und was haltet Ihr von der Aussage des Armbrusters Andreas, klang da nicht Spott gegen Euren Stande an?!? Der Herr sei mit uns, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #243 vom 21. Okt. 1999 12:46 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Lieber Joachim! Werte Ruth! Leider kann ich zur Zeit nicht auf euer Angebot eingehen (Heirat und Verwaltung der Ländereien), da ich einigen ßrger mit der heiligen Inquisition habe. Es stände zu befürchten, daß man mich und meinen Sohn foltern würde. Und das würde kein guter Anfang für den zukünftigen Erbe der von Rudow. Ich werde erst dann zu euch kommen, wenn dieser zweifelhafte Großinquisitor von Arlen nicht mehr unter uns weilt und keine Verfolgung mehr zu befürchten ist. Gruß Aisling

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Eintrag #244 vom 21. Okt. 1999 16:39 Uhr Christoph Bitter   Nachricht

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Dame Ruth! Hier mein Rat zu den Eselfohlen: Nehmet und esset alle davon, so wird euer Bauch sich füllen. Selig sind die Gesättigten. Ich übertrage hiermit die weitere Verfolgung der Erzketzerin Aisling dem ehrenwehrten Erzbischof. Erzdiakon Nikolaus v. Arlen gew. Großinquisitor (nach Diktat nach Rom verzogen)

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Eintrag #245 vom 21. Okt. 1999 17:17 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Aisling, wieder einmal beweist Ihr, daß Ihr als Verwalterin völlig ungeeignet seid, da Ihr anscheinend doch nicht lesen könnt oder aber Euer Urteilsvermögen zu sehr durch Euer Wunschdenken getrübt wird!!! Niemand trägt Euch die Verwaltung Unserer Güter an, noch geschah dies je in der Vergangenheit (Euch selbst nicht mitgerechnet, doch das zählt ja wohl kaum)!!! Ich hoffe, Ihr findet bald einen vertrauenswürdigen Medicus, der eure Wahnvostellungen heilen bzw. Euer Unteilsvermögen wieder herstellen kann. Mit Kindbettfieber und postpartalen Depressionen ist nicht zu spaßen… Noch einmal erinnere ich Euch daran, daß Ihr im Kloster der Verfolgung durch die Inquisition entgehen und auch Eurem derzeitigen Ruf als leicht zu habende Buhle entfliehen könntet, um stattdessen ein gottgefälliges Leben zu führen. Der Herr sei mit Euch, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #246 vom 22. Okt. 1999 07:57 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Sagt an Aisling, ich habe seit unserem letzten Zusammentreffen (natürlich hatte ich wieder keinen Spaß dabei!) so einen merkwürdigen, klebrigen Ausfluß. Außerdem brennt es beim Wasserabschlagen gar höllisch! Habt Ihr mir da etwa eine Geschlechtskrankheit angehext? Was ist zu tun? Weiß jemand Rat? Ich mache alles mit, so groß ist die Pein. Aber bitte, bitte, kein Bad! Ich habe nämlich geschworen, mich nicht mehr mit Wasser zu benetzen, bis da dies Land einen neuen Kaiser (Kanzler) hat. von Rudow

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Eintrag #247 vom 22. Okt. 1999 09:01 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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Nun, wenn´s Wasser nicht sein soll, bliebe Euch noch das Glüheisen! ;o) Ehrerbietigst Andreas der Armbruster

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Eintrag #248 vom 22. Okt. 1999 09:36 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Gut hilft auch das Ansetzen von Egeln. Nur beim Abnehmen sollte man zuerst nicht zu fest ziehen; es könnte der falsche Zipfel sein, an dem man zupft……
Dietrich

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Eintrag #249 vom 22. Okt. 1999 10:06 Uhr Jürgen Trautmann  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Jürgen Trautmann eine Nachricht zu schreiben.

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AQn die vrouwe voll hulde und maze vom Hirschberg: Nachdem ich Leutfred kenne, würde ich sagen, es muß eine SEHR kalte Nacht gewesen sein, daß die geistlichen Damen ausgerechnet bei ihm Wärme gesucht haben. Alternativ könnte dies aber auch ein Versuch sein, einen Unterschlupf für den Winter zu bekommen. Wäre gar nicht so schlecht für Euch gewesen, der Junge kann arbeiten, auch wenn er ein zu großes Mundwerk hat. Und den Tabor und Schwegel trage ich nur bei mir, um geistliche Lieder ertönen zu lassen Seyfried Anselm Nithardt Klaas Thomas Ungulant aka SANKT Ungulant Einsiedler

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Eintrag #250 vom 22. Okt. 1999 12:25 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim! Dann habt ihr aber schon verdammt lange diesen Ausfluß!!! Unser letztes Treffen war vor mehr als 3 Jahren in Betlehem, seitdem haben wir nur schriftlichen Kontakt gehabt. Vieleicht habt Ihr von mir geträumt, als ihr bei einer anderen Frau lagt, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Gegen diese Krankheit hilft ein Sud aus diversen Kräutern den man sowohl innerlich als auch äußerlich anwendet, zudem wäre strenge Abstinenz erforderlich, aber damit habt ihr ja bestimmt keine Probleme. Ihr könnt gerne zu mir kommen, und ich werde euch dann behandeln. Wir könnten dann auch gleichzeitig heiraten, damit unser Sohn als Erbe anerkannt wird. Gruß Aisling

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Eintrag #251 vom 22. Okt. 1999 16:21 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Joachim, ab in das abgelegenste Stallgebäude mit Euch, ich will Euch außerhalb dieses Quarantänebezirkes nicht mehr sehen… und haltet Euch von den Mägden fern!!! Die Rinder kalben bald, da brauchen wir jede Arbeitskraft und können uns keine "unpäßlichen" Mägde erlauben!!! Um die Schwierigkeiten mit dem Wasserlassen zu beseitigen, empfehle ich Euch folgendes, authentisches Mittel: Nehmt einen Strohhalm, benetzt ihn mit Wasser, bestreut ihn mit Pfeffer und führt diesen dann ein kleines Stück weit in Euren … (eine Dame nennt sowas nicht beim Namen!!!) ein - Ihr werdet Harn ablassen, egal ob es weh tut und ob Ihr wollt oder nicht….!!! An den heiligen Einsiedler Ungulant, Schade, daß die Attraktivität wohl nur durch die außerordentliche Kälte bedingt war… . Arbeitskräfte können wir wohl hier gut brauchen, Männer mit großem Mundwerk habe ich allerdings schon genug (einer mußte gerade in den Stall umziehen, hihi!). An geistlichen Liedern würden wir allerdings gerne unseren Glauben und unsere Seele laben - betrachtet Euch als mein Gast, wenn Ihr Euch einmal in diese nördöstliche Einöde begeben wollt. (P.S. Nomen est omen - Ungulant??? Von welchem Wortstamm leitet sich das ab, mir fällt nur Salbe oder Huf ein??? Sollte die Sache etwa einen Pferdefuß haben???) Dietrich, ich sehe da keine große Verwechslungsgefahr, schließlich sind vollgesogene Blutegel verhältnismäßig groß… andererseits, wenn ich es mir recht überlege, vielleicht doch: Blutegel fallen ab, wenn sie vollgesogen sind, männliche Körperteile im finalen Stadium einiger Urogenitalerkrankungen aber eventuell ebenso… Es grüßt Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #252 vom 23. Okt. 1999 12:41 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Herr Joachim, eine Kur gegen Erkrankungen der Harnröhre mit Blut im Harn (mal wieder eine Roßkur…): "Nimm 3 Libre gewöhnlichen Honig, 3 Tassen irgendeiner Milch, 1 Libra Weizenmehl,… mische 9 Eigelb unter obige Dinge …und gib es ihm zu trinken…" oder: "Dem gib lindtwurzkhraut zu essen, so vergehts ihn darvon. Oder nimb rauttensafft, temperire es mit wein und esig, gib … zu trinckhen, 8 mahl nacheinander, so vergehts ihm." oder (dieses Rezept sollte Euch als Bierliebhaber zusagen…): "Nimb 1 loth lorber, stosse dieselben und nimbe einen becher mit wein oder bier, welches du nun haben kanst, thue daß pulver darein, lasse es ein wenig sieden und widerum lau werden, alßdan gieß … in den Hals." auf die Gesundheit, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #253 vom 25. Okt. 1999 08:23 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Es geht dem Ende zu. Gerade schaute ich mir diese freizügigen Miniaturen an, die Aisling mir vor einiger Zeit schickte, doch eine rechte Wirkung wollte nicht anheben. Das ist ein Zeichen. Wem vermache ich nun all meinen Besitz? Der Grund und Boden in Rudow und Lache, meine 124 japanischen Pferde, all mein rostendes Mordswerkzeug. Dahin muß ich scheiden, mitten in der Blüte meiner Jahre. Lebt wohl, lebt wohl. Nur noch einmal die Mägde besuchen, vielleicht. Aber dann… dann muß ich scheiden. Und was soll aus meiner Schwester werden? Gern würd ich sie in treue Hände übergeben, meine Hoffnung ruhte auf Dietrich, aber das war einmal. Erbarmt Euch eines alten, kranken Bruders, heiratet Ruth. Also, wer will sie (und was bringt Ihr in die Ehe ein)? Antwortet geschwind, bevor ich sie auf ebay versteigern muß. Joachim von Rudow

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Eintrag #254 vom 25. Okt. 1999 09:11 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Joachim, wenn es so schlimm um Euch steht, dürft Ihr selbstverständlich wieder in Eure geheizte Kemenate einziehen - die Mägde werde ich allerdings weiterhin von Euch fernhalten… Im übrigen braucht Ihr Euch um meine Zukunft und die Verwaltung meiner Ländereien keine Sorgen zu machen, da der edle Herr Georg um meine Hand angehalten hat. Ich traf ihn bei meiner Reise in mein geliebtes Heimatland, wo er sich äußerst rühmlich und tapfer gegen die englischen Besatzer bewährt hat. Er sorgte dafür, daß ich unbehelligt die Ländereien meiner Familie im Taunus erreichte und begleitete mich zurück durch die nordöstliche Einöde nach Charlottenburg. Ich konnte mich davon überzeugen, daß er ein äußerst tapferer und sehr gebildeter Herr ist, der mich durch sein freundliches Wesen und seine Charakterstärke zutiefst beeindruckt hat. Da Herr Georg ebenfalls über beträchtliche Ländereien in dieser Gegend verfügt, könnt Ihr unbesorgt Eure eigenen unbedeutenden Güter in Rudow und Lache in die Hände meines zukünftigen Gemahls legen, der auch die Verwaltung meiner eigenen Güter übernehmen wird. Wie Ihr ja wißt, gehen Eure Güter im Falle Eures Ablebens gemäß den Regularien der Erbverträge, die unsere beiden Familien verbinden, sowieso in den Besitz derer vom Hirschberg über. Doch wollen wir nicht vom Schlimmsten ausgehen, mein Medicus wird sich auch weiterhin um Euch bemühen, und wir werden für Euch beten. Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #255 vom 25. Okt. 1999 11:25 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Dieser Medicus- stammt der nicht aus Italien? Und war der nicht vorher bei der Familie der Medici in Diensten? Und mußte der nicht seine Heimat in Eile verlassen, weil es da ein- sagen wir mal- Mißverständnis wegen der Verwendung einiger Pülverchen mit lethaler Folge ging?
Dietrich

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Eintrag #256 vom 25. Okt. 1999 13:59 Uhr Thomas Echelmeyer   Nachricht

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Und wenn schon …
Thomas off tha eighk

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Eintrag #257 vom 26. Okt. 1999 07:51 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Bin auf dem Weg der Besserung, nachdem ich mich gestern nach gutem, altem schottischen Brauch mit hochprozentigen 12 Jahre gelagertem von innen desinfiziert habe. Auf zu den Mägden! Da fällt mir ein, von was für einen Georg redet mein Schwesterlein? Dietrich, hast Du da wieder Deine Finger im Spiel, das mit eurem Gruppennamen kann doch kein Zufall nicht sein? Jetzt aber schnell zum weiblichen Gesindel, auf daß ich schnell noch ein paar Bastarde zeuge bevor die Sonne aufgeht. Joachim von Rudow

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Eintrag #258 vom 26. Okt. 1999 08:48 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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…sprach er 11 Minuten vor Sonnenaufgang. Hat der Gute vielleicht sehr lange Ohren, ein flauschiges Fell und mag Mohrrüben für sein Leben gern? Dann mag das wohl angehen. Die armen Mägde. Joachim, Du solltest wissen, daß ich Maiden NIEMALS unter falschem Namen betrügen und ausnutzen würde; ich nenne immer richtige Namen. Meistens den eines Ritters. "Von Rudow" zum Beispiel wird immer wieder gern genommen. Aber den Namen unseres Schutzpatrones- nö. Außerdem- warum sollte ich Hessen gegen die Engländer verteidigen? Jedermann weiß doch, daß jede Veränderung in Hessen eine Verbesserung für das Land ist. Und gar Ländereien dort? Gott bewahre!
Dietrich

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Eintrag #259 vom 27. Okt. 1999 07:07 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Weißt Du, Dietrich, hier in Hennigsdorf, wo ich bei der Adtranz arbeite, geht die Sonne immer später auf. Manchmal auch gar nicht. Außerdem: 11 Minuten sollten doch reichen, so viel Mägde haben wir ja nun nicht. Joachim PS Ruth scheint ßrger mit ihrem Rechner zu haben, wir können also ungestört ablästern.

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Eintrag #260 vom 27. Okt. 1999 08:19 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Ach so ist das! Ich habt mehr Angst vor eurer Schwester als vor eurer zukünftigen Frau! Ich mußte entsetzte feststellen, daß ihr gar nicht der keusche Kreuzritter seid, wie ihr immer behauptet!! Bei irgendeiner Madg oder sonstigen Bedinsteten habt ihr euch den Außflúß geholt. Und anstatt aus dem Schaden klug zu werden und solche Weibspersonen zu meiden, treibt ihr es anschließend doppelt so wild (oder wollt ihr euch vor der Ehe noch einmal austoben???) Ich hatte euch als einen Mann kennengelernt, dem das Vergnügen der Frau viel wichtiger ist als das eigene (ihr wolltet doch keinen Spaß bei der Sache haben) aber ihr äußert euch wie ein Lustmolch. Gruß Aisling

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Eintrag #261 vom 28. Okt. 1999 07:08 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Liebe Aisling, bitte entschuldigt, daß ich nicht richtig antworten kann. Aber ich habe noch viel zu tun, denn die Sonne geht bald auf. v. Rudow

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Eintrag #262 vom 28. Okt. 1999 15:14 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Nun muss will dazwischentreten. Es wird Zeit dass diese Aisling befragt werden muss. Wir ordnen nun an, dieser Aisling sich zu bemaechtigen, zumal wir noch einige Fragen an sie zu richten haben, denn sie behauptet, ihr Kind von mehreren Maennern bekommen zu haben. Es erscheint uns nicht glaubhaft, dass ein Ritter des Ordens St. Johann, der Vater dieses Balges ist. Dieses suendhafte Treiben dieser Aisling muss untersucht und entsprechend bestraft werden. Damit wird auch Frau Ruth vom Hirschberg befreit werden, eine gotteslaesterliche Weib bei sich aufzunehmen. Im uebrigen Frau Ruth vom Hirschberg, willkommen in unserer Diozese. Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz

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Eintrag #263 vom 29. Okt. 1999 08:22 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Weiß eigentlich noch jemand, um was es hier in diesem thread ursprünglich ging??? Vielleicht sollte ich mal in die Auflistung des Herrn Butters schauen. Nein, doch besser nicht. Joachim von Rudow

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Eintrag #264 vom 29. Okt. 1999 08:56 Uhr Dietrich (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Dietrich eine Nachricht zu schreiben.

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Worum es hier ging? Keine Ahnung. Muß was völlig Banales gewesen sein. Ordensritter?
Dietrich

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Eintrag #265 vom 29. Okt. 1999 09:00 Uhr Andreas Thiel  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Andreas Thiel eine Nachricht zu schreiben.

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*räusper* Obacht! Sonst findest Du Dich und Deine Kälberstricke in irgend einem banalen Kerker wieder! ;o) Sigbert von Bernau

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Eintrag #266 vom 29. Okt. 1999 12:36 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Soviel ich weis, ging es um die Tugend der Ordensritter, und wie hier eindeutig belegt ist, existiert diese nicht. Wenn ich mich Recht entsinne, dann hat der Herr Joachim sich seiner Keuchheit gerühmt. Wie man aber mitbekommt, dann legt er inzwischen pro Nacht zwei bis drei Mägde flach und schert sich nicht um die Folgen (Krankheiten) Gruß Aisling

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Eintrag #267 vom 29. Okt. 1999 22:00 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Endlich ist es soweit, diese Aisling wartet nun auf die Befragung, aber sie soll warten, wir haben Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz

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Eintrag #268 vom 08. Nov. 1999 22:53 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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So nun Aisling, werden wir mit deiner Befragung beginnen. Du wirst uns sagen, wer der Vater deines Kindes ist. Ob es tatsaechlich ein Ritter der christlichen Orden war, oder ein anderer Mann. Wir denken dass es kein Ritter des Ordens war. Ferner denken wir, dass du eine Ketzerin bist. Wir werden auf jeden Fall die Wahrheit schon herausfinden. Es gibt Mittel, die wir dann bei dir anwenden lossen. Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz Kanzler Germaniens

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Eintrag #269 vom 15. Nov. 1999 19:01 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Werter Herr Episcopus, Ihr wollt doch Eure wertvolle Zeit nicht mit der Befragung einer solch unwichtigen Weibsperson wie dieser Aisling verschwenden. Ich kann Euch versichern, daß diese nicht ganz Herr ihrer Sinne ist und seit der Geburt ihres Kindes ein wenig Probleme mit der Wahrnehmung ihrer Umwelt hat ( dies ist doch aus ihrem gesamten Verhalten in dieser Angelegenheit ersichtlich). Es erscheint mir völlig harmlos, kann wohl kaum als Ketzerei bezeichnet werden und sollte nicht dazu führen, daß Eure Seelsorge von den wirklich dringenden Anliegen in Eurer Diözese abgelenkt wird. Zu Eurer Beruhigung werde ich weiterhin dafür Sorge tragen, daß dieses Weib und ihr Sohn in den Schoß der heiligen Mutter Kirche zurückgeführt und Anleitung für einen ordentlichen Lebenswandel finden wird. Um Euren Segen für dieses Unterfangen bittend, Ruth vom Hirschberg Aisling, über die Keuschheit meines Bruders (und Eures anscheinend Ex-Bräutigams - schließlich macht er keine Anstalten, Euch zu heiraten…) solltet Ihr nicht allzu besorgt sein, schließlich weiß man ja um die Halb-Bildung der Männer in solchen Dingen. Herr Joachim versteht unter dem Terminus Bastard natürlich das so benannte Schwert, und da er nie genug Schwerter haben kann und er irgendwo aufgeschnappt hat, daß man durch das nächtliche Beiliegen bei Mägden "Bastarde" zeugen kann, verbringt er jetzt jede freie nocturnale Minute im Gesindehaus mit der nämlichen Beschäftigung - eben reines Beiliegen. Die Mägde beschweren sich zwar zunehmend daüber, daß Herr Joachim sich nächtens zwischen sie drängt und morgens die ganze Bodeneinstreu auf der (natürlich vergeblichen) Suche nach auf mysteriöse Weise sich materialisierenden Schwertern zerwühlt - aber damit kann man wohl leben. Sein angeblicher Ausfluß erwies sich als ein böser Streich eben jener belästigten Mägde, die - wohl bewandert in solchen Dingen - ihm während seines nächtlichen Beiliegens Quark in seine Unter- bzw. Beinkleider applizierten, und ihm dann tags drauf von den manchmal üblen Folgen des Beischlafens berichteten, so daß der Arme völlig bestürzt sich als Opfer einer solchen Maladie sah (und die Mägde wenigstens ein paar Tage zu Frieden ließ, was diese ja mit dem derben Scherz beabsichtigt hatten). Dies erklärt auch die schnelle und wundersame Genesung des Gepeinigten. Ich hoffe, Euch beruhigt zu haben, und noch immer warte ich auf Euren Konsens bezüglich der Klosteraufnahme, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #270 vom 16. Nov. 1999 05:18 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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In nomine des patre, des filius et sanctus! Fraw Ruth Wir wollen das bedenken. So wartet bis wir uns beraten haben, was mit dieser Aisling geschehen soll. Siegfried von Eppstein Erzbischof von Mainz Kanzler Germaniens

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Eintrag #271 vom 16. Nov. 1999 08:14 Uhr Ruth (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Ruth eine Nachricht zu schreiben.

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Ehrwürdiger Bischof, ich vertraue auf Eure Weitsicht und Eure Nächstenliebe und bin mir sicher, daß Ihr jenes Weib unbesorgt in die Obhut der barmherzigen Schwestern geben könnt, die mit solchen Dingen Erfahrung haben und stets nach den Weisungen der heiligen Mutter Kirche handeln. Möge der Herr unsere Schritte leiten, Ruth vom Hirschberg

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Eintrag #272 vom 20. Nov. 1999 03:55 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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(so jetzt will ich die Aisling befragen, da kommt sich schon.) Hoere Aisling, du hattest gesagt, dass dein Kind von mehreren Herren und Maennern stammt, das kann doch so nicht wahr sein, darunter auch Herren der christlichen Orden. Sollte es wahr sein, dann haben sie ihr Geluebde gebrochen, welches sie dem Herrn gegeben haben. So nun fragen wir dich, wer ist der Vater deines Kindes. Siegfried von Eppstein Erzbiscof von Mainz Kanzler des teutonischen Reiches

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Eintrag #273 vom 23. Nov. 1999 08:17 Uhr Silvia (Nachname für Gäste nicht sichtbar)   Nachricht Bitte einloggen, um Silvia eine Nachricht zu schreiben.

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Schau, Schau, Der werte Erzbischof von Mainz hat eine sehr rege Phantasie. Er meint, das ich vor ihm stehe, obwohl ich zur Zeit an einem sicheren Ort bin, wo er mich bestimmt nicht findet. Liebster Joachim! Mach bitte nicht nur bei jeder sich bietenden Gelegenheit Deine Rechte geltend, sondern heirate mich jetzt, damit sich unser Sohn und ich nicht weiter in dieser demütigen Lage befinden. Gruß Aisling

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Eintrag #274 vom 23. Nov. 1999 21:54 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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(Aisling steht kommt) Hier stehtst du nun vor uns. Wir wollen nun von dir wissen, wer der Vater deines Kindes ist? Komme nicht auf die Idee, dass es Herr Joachim ist. Erstens hat er bei seinem Eintritt in den Johaniterorden ein Geluebde abgelegt, gegen das er wohl nicht verstossen wird, zweitens wer bist du, dass ein Herr wie er dich ehelichen wird. So nun antworte auf meine Frage. Siegfried von Eppstein Erzherzog von Mainz

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Eintrag #275 vom 24. Nov. 1999 07:26 Uhr Joachim Meinicke  Profil   Nachricht Bitte einloggen, um Joachim Meinicke eine Nachricht zu schreiben.

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Weib Aisling, ich denk nicht dran. Du hast mit diesem Haduwolff am Telefon geflirtet, statt ihn zu hauen, wie er es verlangte. Du bist befleckt. Ich verstoße Dich! Joachim von Rudow

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Eintrag #276 vom 29. Nov. 1999 14:47 Uhr Herbert Brehm   Nachricht

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Aisling bist du so verstockt. Nun wir haben Mittel um dich zum Sprechen zu bringen. Na gut wie du willst, wir lassen dir die Werkzeuge zeigen, welche dann an dir angewandt werden. Dein Kind geben wir an den Orden der Zistersienzer. Dort wird man ihn zu einem rechten Christen erziehen. Siegfried von Eppstein ERzbischof von Mainz

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